Bildseite 25:
Mozarts »Bäsle« Maria Anna Thekla Mozart. Unbezeichnete Bleistiftzeichnung, 1778. Wurde für den Vetter eigens angefertigt Siehe Textseiten 80/81!
(M.S.)
Bildseite 26:
Die Handschrift des »Bäsle«. Schreiben an Leopold Mozart, Nachschrift zu Wolfgangs Brief; München, am 8. Jänner 1779. Wolfgang glossiert übermütig den von dem Bäsle verbrochenen Tintenklecks. Die Worte: »Das Portrait meiner Baase, sie schreibt in Hemd-ärmeln!« und »Monsieur votre invariable Cochon« stammen von ihm.
(M.S.)
A1 Folgende Abkürzungen finden hier Verwendung:
G.d.M.W. für Gesellschaft der Musikfreunde in Wien,
L.m.d.B. für Liceo musicale di Bologna,
M.S. für Mozarteum in Salzburg (inbegriffen das Mozartmuseum),
M.C.A.S. für Museum Carolino-Augusteum in Salzburg,
N.B.W. für Nationalbibliothek in Wien,
P.S.B.B. für Preußische Staatsbibliothek in Berlin.
Wo die Vorlagen allgemein zugänglich oder in mehreren Exemplaren vorhanden sind, wurde von einer Besitzangabe abgesehen.
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