Bildseite 27a:
Scherzhafte Unterschrift Mozarts. Aus einem Brief an den Vater; Mannheim, am 22. November 1777.
(M.S.)
Bildseite 27b:
Scherzgedicht Mozarts an Rosalie Joly, eine Salzburger Freundin. Aus einem Brief an den Vater; Mannheim, am 20. Dezember 1777.
(M.S.)
Bildseite 28:
Aloysia Lange geb. v. Weber. Silhouette in Löschenkohls Nationaltaschenkalender für das Jahr 1787.
(N.B.W.)
A1 Folgende Abkürzungen finden hier Verwendung:
G.d.M.W. für Gesellschaft der Musikfreunde in Wien,
L.m.d.B. für Liceo musicale di Bologna,
M.S. für Mozarteum in Salzburg (inbegriffen das Mozartmuseum),
M.C.A.S. für Museum Carolino-Augusteum in Salzburg,
N.B.W. für Nationalbibliothek in Wien,
P.S.B.B. für Preußische Staatsbibliothek in Berlin.
Wo die Vorlagen allgemein zugänglich oder in mehreren Exemplaren vorhanden sind, wurde von einer Besitzangabe abgesehen.
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro