Zu den Abbildungen[237] A1

Ansicht des k.k. Redoutensaals während eines Maskenballs. Nach einer alten Darstellung
Ansicht des k.k. Redoutensaals während eines Maskenballs. Nach einer alten Darstellung
Bildseite 56: Ansicht des k.k. Redoutensaals während eines Maskenballs. Nach einer alten Darstellung, Artaria & Comp., Wien. Für die im Redoutensaal stattfindenden Maskenbälle hatte Mozart als k.k. Kammerkompositeur Tänze aller Art zu schreiben. Hierauf beschränkte sich im wesentlichen die amtliche Inanspruchnahme des Meisters.
Mozart. Silberstiftzeichnung von Dora Stock, 1789
Mozart. Silberstiftzeichnung von Dora Stock, 1789
Bildseite 57: Mozart. Silberstiftzeichnung von Dora Stock, 1789. Die letzte bekanntgewordene Darstellung Mozarts nach dem Leben. Siehe die Textseiten 221/222!
(Musikbibliothek Peters, Leipzig.)
Henriette Baranius. Die Darstellerin des »Blondchens« in der »Entführung« an der Berliner Oper. Stich von Friedrich Bott, Berlin, 1796
Henriette Baranius. Die Darstellerin des »Blondchens« in der »Entführung« an der Berliner Oper. Stich von Friedrich Bott, Berlin, 1796
Bildseite 58: Henriette Baranius. Die Darstellerin des »Blondchens« in der »Entführung« an der Berliner Oper. Stich von Friedrich Bott, Berlin, 1796. Siehe Textseite 226!
Anfangstakte eines Menuetts und Trios von Mozart. Von Konstanze nach ihres Gatten Tode ausgeschnitten und verschenkt
Anfangstakte eines Menuetts und Trios von Mozart. Von Konstanze nach ihres Gatten Tode ausgeschnitten und verschenkt
Bildseite 59: Anfangstakte eines Menuetts und Trios von Mozart. Von Konstanze nach ihres Gatten Tode ausgeschnitten und verschenkt. Die Komposition ist in dieser Fassung nicht im Köchelverzeichnisse erwähnt. Das Menuett findet sich in etwas modifizierter Form in des Meisters Divertimento Nr. 2, K.V. 131, III. Satz. Die Handschrift des Menuetts trägt auf dem linken Rande einen Beglaubigungsvermerk Konstanzes.
(M.S.)

Fußnoten

A1 Folgende Abkürzungen finden hier Verwendung:
G.d.M.W. für Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, L.m.d.B. für Liceo musicale di Bologna, M.S. für Mozarteum in Salzburg (inbegriffen das Mozartmuseum), M.C.A.S. für Museum Carolino-Augusteum in Salzburg, N.B.W. für Nationalbibliothek in Wien, P.S.B.B. für Preußische Staatsbibliothek in Berlin. Wo die Vorlagen allgemein zugänglich oder in mehreren Exemplaren vorhanden sind, wurde von einer Besitzangabe abgesehen.
Quelle:
Mozart. Zusammengestellt und erläutert von Dr. Roland Tenschert. Leipzig, Amsterdam [1931], S. 237.
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