Zweiundzwanzigstes Kapitel.

Mozart's zweiter Besuch in Prag. – Don Juan.

1787.

[178] Mozart, tief bewegt von der Aufnahme, welche ihm die Einwohner Prag's hatten angedeihen lassen, durchdrungen von der Aufrichtigkeit ihrer Begeisterung und zugleich erstaunt, zum ersten Male in den Massen ein so lebhaftes Verständniß, des Schönen in der Kunst zu finden, beschloß durch ein glänzendes[178] Zeugniß ihnen seine Erkenntlichkeit und seine hohe Achtung zu beweisen. »Weil die Prager mich so gut verstehen, will ich eine Oper ganz für sie schreiben,« sagte er, und der Impressario Bondini nahm ihn bei'm Worte, und schloß einen Vertrag mit ihm, in Folge dessen Mozart sich anheischig machte, zu Anfange des künftigen Winters eine Oper zu liefern. Die Wahl des Libretto wurde dem Componisten überlassen. Als Mozart wieder in Wien zurück war, wandte er sich an denselben Abbate da Ponte, der ihm schon ein Mal bei Figaro so gut gedient hatte. Da Ponte hatte gerade einen lyrischen Entwurf fertig gebracht, den er einem alten spanischen Drama des Tirso de Molina: El Convidado de piedro (der steinerne Gast) entnommen hatte. Molière und Goldoni hatten diesen Stoff schon früher behandelt, der aber in der Form einer Komödie, die sie ihm gegeben hatten, nicht ansprechen wollte. Den Versuch, eine Oper daraus zu fertigen, machte da Ponte vielleicht nur zu seiner Unterhaltung; vielleicht suchte er auch durch spanische Autoren seine Phantasie neu aufzufrischen, welche durch die Anstrengungen in seinem Dienste erschöpft worden war. Er war nämlich Hofpoet und Nachfolger Metastasio's geworden. Dem sei wie ihm wolle, il Dissoluto punito, osia il Don Giovanni (der bestrafte Wüstling oder Don Juan), so hieß die Oper, war von Niemanden bei ihm bestellt worden. Als Mozart zu dem Abbate kam, zeigte er ihm seinen Entwurf mit der Frage: »Wollen Sie ihn?« Der Meister hat uns seine Ansicht über das Libretto nicht gesagt, aber so viel ist sicher, daß er nach keinem andern mehr fragte. Sollte er im Stande gewesen sein, bei'm ersten Ueberblicke den unermeßlichen Spielraum zu ermessen, den dieses Thema einem Musiker gewährte; konnte er nicht sogleich fühlen, wie sehr es seinem sich innerlich gegebenen Versprechen zu [179] Hülfe komme, sich selbst übertreffen zu wollen, weil er einem aus den ersten Kennern bestehenden Publikum, eine eigends für dasselbe bestimmte Oper zu schreiben im Begriff stand.

Die Composition war schon beträchtlich vorgerückt, als Mozart sich im September mit seiner Frau nach Prag begab, wo er bei seinem Freunde Dussek (Duschek) abstieg, der ein Landhaus besaß, das mitten unter den Weinbergen von Kossir (Kosohirz), unweit der Stadt lag. Hier wurde die Partitur des Don Giovanni vollendet, dieses achte Weltwunder, welches die Musikfreunde vollkommen dafür entschädigt, daß man die sieben anderen nicht mehr besitzt. Mozart ging alle Tage in die Stadt; die Sänger studirten ihre Rollen unter ihm ein, und zugleich dirigirte er auch die Clavierproben. Nach der ersten Hauptprobe machte Mozart mit Kucharz, dem Orchester-Director, einen Spaziergang, auf dem die Unterhaltung, wie natürlich, sich dem Gegenstande zuwandte, der sie beide beschäftigte. »Was halten Sie von meiner Musik zum Don Juan?« fragte Mozart. »Wird sie so gefallen, wie Figaro? Sie ist von einer andern Gattung!« – »Wie können Sie daran zweifeln?« erwiederte Kucharz. »Die Musik ist schön, originell, tief gedacht. Was von Mozart kommt, wird den Böhmen gewiß gefallen.« – »Ihre Versicherung beruhigt mich, sie kommt von einem Kenner. Aber ich habe mir Mühe und Arbeit nicht verdrießen lassen, für Prag etwas Vorzügliches zu leisten. Ueberhaupt irrt man, wenn man denkt, daß mir meine Kunst so leicht geworden ist. Ich versichere Sie, lieber Freund, Niemand hat so viel Mühe auf das Studium der Composition verwendet, als ich. Es gibt nicht leicht einen berühmten Meister in der Musik, den ich nicht fleißig und oft mehrmals durchstudirt hätte.« Hört diese Worte Mozart's, ihr jungen Meister, die ihr Genie genug zu haben glaubt, und euch der Studien enthoben wähnt.

[180] Bei der ersten Hauptprobe kamen zwei komische Zwischenfälle vor. Die Signora Bondini, welche die Rolle der Zerline sang, fehlte jedesmal an der Stelle, bei der sie im Finale des ersten Actes um Hülfe zu rufen hat. Sie schrie weder zu rechter Zeit, noch stark genug, woraus leicht eine völlige musikalische Verwirrung entstehen, und, in Betracht der Dringlichkeit der Lage, ein nicht mehr gut zu machendes dramatisches Unglück vorfallen konnte. Mozart steigt ungeduldig auf die Bühne, läßt die letzten Tacte des Menuets wiederholen, und, im Augenblicke, in welchem Zerlinen's Stimme hinter den Coulissen gehört werden muß, packte er die Sängerin mit aller Macht um die Hüften, so daß diese für dieß Mal ganz natürlich aufschrie. »Brava Donella! So müssen Sie schreien.« Als man zu der Scene auf dem Kirchhofe kam, ließ Mozart inne halten, weil eine der Posaunen, welche den Gesang des Gouverneurs zu begleiten hatte: Di rider finirai, gefehlt hatte. Man repetirte die Stelle ein, zwei, drei Male und immer fehlte es wieder an dieser Stelle. Der Maestro verläßt seinen Platz, geht zu dem unverbesserlichen Posaunisten und erklärt ihm, wie er die Stelle ausgeführt wünscht. Der Mann erwiedert ihm ganz trocken: »das kann man nicht so blasen, und von Ihnen werde ich es auch nicht erst lernen.« – »Dafür soll mich Gott bewahren, mein Lieber,« erwiederte Mozart lachend. Er verlangte eine Feder und Papier, und setzte sogleich der Begleitung zwei Oboen, zwei Clarinetten und zwei Fagotte hinzu.

Der Tag der Aufführung war herangekommen, und Mozart schien die Ouvertüre vergessen zu haben. Den Abend zuvor sah Mozart eine heitere Gesellschaft von Freunden um sich, in der auf den glücklichen Erfolg des Don Juan getrunken wurde. Einer derselben erinnerte ihn daran, daß die Oper ohne Ouvertüre nicht [181] gegeben werden könne. Diese ganz richtige, obgleich etwas späte Bemerkung, versetzte Alle in Unruhe; Mozart selbst wurde bedenklich und sah auf die Uhr, die auf Mitternacht zeigte. Es war keine Zeit mehr zu verlieren. Er zieht sich in das Zimmer nebenan zurück, und den folgenden Morgen, fast mit Tagesanbruch, werden die Copisten geweckt, um sich eiligst an die Arbeit zu machen, die sie aber noch nicht beendigt haben, als bereits die Stunde zum Beginn der Oper geschlagen. Endlich bringt man die Stimmen fast noch naß und voll Streusand, und die Musiker müssen sie prima vista spielen.

Auf diese Art erzählt Herr v. Nissen den Hergang und citirt ihn, wie so viele andere Vorfälle, als einen Beweis der ungemeinen Leichtigkeit, mit der Mozart arbeitete. »Die Ouvertüre zum Don Juan wurde innerhalb vier oder fünf Stunden componirt und geschrieben.« Der dänische Biograph hätte aber dennoch alle früheren Vorfälle überbieten und ein an und für sich schon hinlänglich großes Wunder noch steigern können, ohne sich im Mindesten von der Wahrheit zu entfernen. Die Andern hatten Mozart in dem Zimmer nicht arbeiten sehen, in das er sich nach Mitternacht zurückgezogen hatte. Dagegen hat ihn Herr v. Nissen, oder was auf dasselbe herauskommt, Frau v. Nissen, gesehen, welche ihm in dieser merkwürdigen Nacht Gesellschaft leistete. Frau v. Nissen erzählt, daß, während Mozart diese herrliche Ouvertüre schrieb, ein Glas mit Punsch vor ihm auf dem Tische gestanden habe, dieser habe ihn aber so schläfrig gemacht, daß er jeden Augenblick den Kopf auf das Papier habe sinken lassen. Um die Einwirkung des verrätherischen Getränkes zu bekämpfen und den Compositeur wach zu erhalten, habe sie ihm allerlei muntere Sachen, von Aladdin's Wunderlampe, Aschenbrödel u. dgl. er zählt. Da aber die Anstrengung, die Schläfrigkeit und das [182] öftere Nicken und Zusammenfahren ihm die Arbeit gar zu schwer gemacht, so habe sie ihn ermahnt, ein wenig zu schlafen, und ihm versprochen, ihn nach einer Stunde wieder zu wecken. Da er aber so fest geschlafen, habe sie es nicht über sich vermocht, und ihn erst nach zwei Stunden erweckt. Dieß war um fünf Uhr Morgens; um sieben Uhr war der Copist bestellt, und um diese Stunde war die Ouvertüre fertig. Die Ouvertüre zum Don Juan in einem Mittelzustande zwischen Schlaf und Wachen componirt! Darin liegt die Leichtigkeit, mit der Mozart arbeitete. Welches Wunder! Was hätte er erst geliefert, großer Gott, wenn er im vollen Gebrauche seiner geistigen Fähigkeiten sich befunden hätte!

Sollte denn die Behauptung wahr sein, daß Jemand, der ein Buch schreibt, nicht unumgänglich nothwendig habe, nachzudenken! Man erwäge alle Umstände dieser Geschichte, wie sie erzählt wird, genau, bringe damit andere, die materiell in die Augen fallen, in Verbindung, und entscheide dann selbst. Man befindet sich am Vorabende der Vorstellung einer Oper und der Compositeur dieser, so feierlich zugesagten, mit so vielem Aufwande des Genies geschaffenen, mit so vieler Ungeduld erwarteten Oper, hat noch nicht ein Mal an die Ouvertüre gedacht; einer seiner Zechbrüder muß ihn erst daran erinnern, daß die Ouvertüre noch nicht fertig sei, und der Maestro schlägt sich vor die Stirn und eilt, seine Gedanken sich aus einem Glase Punsch zu erholen. Die Sache ist ziemlich unglaublich, nicht wahr? Dennoch will ich sie Euch, ihr Herren Biographen, zugestehen; aber nur unter der Bedingung, daß Ihr so gefällig seid, mir bei einer kleinen Rechnungsaufgabe zu folgen. Um Euretwillen habe ich die Tacte der Ouvertüre zum Don Juan gezählt. Sie hat deren dreihundert ungefähr, welche, multiplicirt mit den zwölf Linien innerhalb der Klammern, eine Zahl von etwa dreitausend sechshundert, theils [183] leere, theils ausgefüllte Tacte geben, die geschrieben werden müssen. – Merkt ferner, daß das Andante und das Allegro vier Tempi hat; daß das Andante meistens aus Sechzehnteln und Zweiunddreißigsteln und das Allegro fast ganz aus Achteln besteht. Ich habe in meinem Leben schon so viele Musik gekritzelt, daß ich wohl zu beurtheilen vermag, ob die geübteste und geläufigste Hand, selbst mit Anwendung der üblichen Abkürzungszeichen im Stande ist, ein Notenheft von diesem Umfange, nur halbweges leserlich in weniger als fünf oder sechs Stunden zu schreiben. Mozart hat aber zum Componiren und Schreiben nicht mehr gebraucht. Die geistige Arbeit, die ein Werk von dieser Ausdehnung erforderte, ein Werk, das in der Form des gelehrtesten Styls gehalten ist, diese Arbeit hat ihn auch nicht eine Minute Nachdenken gekostet! Allein selbst dieß ist nicht ganz unmöglich. Auch dieß will ich zugeben, und so bleibt mir nur noch ein Wort hinzuzufügen. Der ganze Don Juan, nicht wahr, war mit Ausnahme der Ouvertüre fertig? Ja ganz gewiß, bereits fertig, gelernt und einstudirt, da man ihn ja am folgenden Tage geben wollte. Das Andante der Ouvertüre, Ihr erinnert Euch doch, ist nichts als eine Reproduction des Hauptgedankens einer Scene aus der Oper, der furchtbaren Scene des unterbrochenen Nachtessens. Das Andante war also wenigstens fertig, als sich Mozart zum Schreiben niedersetzte. Sollte dasselbe nicht zufälliger Weise auch mit dem Allegro der Fall gewesen sein?

Sämmtliche Biographen, Herr v. Nissen mit inbegriffen, haben uns ein Langes und Breites von der Art erzählt, wie Mozart zu arbeiten pflegte; sie haben uns gesagt, daß er die größten Werke im Kopfe componirte; daß er sie zuweilen lange Zeit in seinem wunderbaren Gedächtnisse herumgetragen, ohne eine Note zu verlieren, und, weil er einen gewissen Widerwillen gegen [184] die mechanische Arbeit des Schreibens gehabt, seine Werke erst im letzten Augenblicke auf's Papier geworfen habe, das heißt, wenn er die Ausführung abzuliefern hatte. Hier liegt das ganze Geheimniß. Jetzt begreife ich das Glas Punsch, die Schlafsucht des Componisten und die Aufmerksamkeit, die er den Fabeln zuwendete. Er war mit einer rein mechanischen, für ihn höchst langweiligen Arbeit beschäftigt. Er copirte.

Die Geschichte Mozart's ist so außerordentlich an und für sich, meine ich, daß der Biograph nicht nöthig hat, die Gegenstände durch eine Loupe zu betrachten, die durch die Vergrößerung entstellt. Suchen wir keine Wunder, wo keine sind; aber sehen wir sie da, wo sie wirklich vorhanden sind. Dieß Mal ist das Wunder auf Seiten des Prager Orchesters, welches die Ouvertüre zum Don Juan vom Blatte spielte und zwar zur Zufriedenheit des Maestro. »Es sind zwar viele Noten unter die Pulte gefallen, aber die Ouvertüre ist doch recht gut von Statten gegangen;« sind Mozart's eigene Worte. Er hatte Recht, ein Orchester sein zu nennen, das ein so übergroßes Vertrauen und eine solche Kühnheit des Componisten rechtfertigte. Gott hatte beide augenscheinlich für einander geschaffen. Die vom Blatte gespielte Ouvertüre erregte im Publikum ungeheure Begeisterung, und ein lang anhaltendes enthusiastisches Rufen; das ganze Werk wurde ebenso verstanden, wie die erhabene Einleitung, und von diesem Tage an (4. November 1787), hat sich Don Juan, der sogleich von den Böhmen zu dem Range erhoben wurde, welchen die Oper aller Opern verdient, bei ihnen mit unveränderlicher Gunst erhalten, so daß die Einwohner Prags, unsere Zeitgenossen, sich immer des unsterblichen Geschenkes würdig zeigen, das Mozart ihren Vätern gemacht hat.

In Wien wurde Don Giovanni ein ganz anderes Schicksal [185] zu Theil. Schlecht in die Scene gesetzt, schlecht einstudirt, schlecht gespielt, schlecht gesungen und noch schlechter verstanden, wurde er gänzlich vom Axur von Salieri29 verdunkelt, gerade wie es Figaro mit Casa rara ergangen war. Ich überlasse den Psychologen die Mühe der Entscheidung, ob der Tag, an welchem Salieri über Mozart öffentlich triumphirte, der schönste oder grausamste Tag seines Lebens war. Er triumphirte in Wahrheit, Dank sei es der Unwissenheit der Wiener und seines Talents als Musikdirector, vermöge welcher er das Werk seines Nebenbuhlers fast bis zur Unkenntlichkeit entstellt hatte, und Dank sei es der Ergebenheit seiner Untergebenen. In all' diesen Beziehungen mußte er zufrieden sein; allein Salieri war nicht nur neidisch; er war auch ein großer Musiker. Er hatte die Partitur des Don Giovanni gelesen, und es ist bekannt, daß die Werke, welche man am aufmerksamsten lies't, die unserer Feinde sind. Mit welch' verzweiflungsvoller Bewunderung mußte sich bei dieser Lecture die Seele eines Künstlers erfüllen, der noch mehr nach dem wahren Ruhme, als nach Ruf geizte! welches Urtheil mußte er sich in seinem Innern sprechen! welch' neue Schlangen wanden sich zischend in der Lorbeerkrone, die man ihm so eben auf das Haupt gesetzt hatte!

Trotz dem Fiasco, welchen seine Oper gemacht hatte, und den er vorausgesehen zu haben schien, oder welchen er wenigstens mit vieler Ruhe ertrug, vermehrte Mozart, ohne Zweifel glücklicher als sein Besieger, die Partitur um einige meisterhafte Nummern, [186] indem er auf den Wunsch der Wiener Sänger vier Piecen hinzusetzte. Wir werden in der Folge darauf zu sprechen kommen.

Quelle:
Alexander Ulibischeff: Mozart's Leben und Werke. Stuttgart 2[1859], S. 178-187.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Flucht in die Finsternis

Flucht in die Finsternis

Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«

74 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon