[193] Die Uebersiedelung geschah schon im Anfange April und ging allenthalben nicht ohne Thränen, trotz des Versprechens baldigen Wiedersehens, ab. Gottfried Weber und Dusch begleiteten ihn hinüber nach der kleinen, unter Ludwigs väterlichem Regimente zusehends aufblühenden Residenz.

Quelle:
Weber, Max Maria von: Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild. Band 1, Leipzig: Ernst Keil, 1864, S. 193.
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