Sechsundzwanzigster Abschnitt.
»Oberon«.

Es gehörte zu Weber's sehnlichsten Wünschen, eine Tochter zu besitzen, in der er sich, mit geschäftiger Phantasie, den Schmuck seiner alten Tage und die liebliche Stütze ihrer Mutter träumte.[586]

Quelle:
Weber, Max Maria von: Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild. Band 2, Leipzig: Ernst Keil, 1866, S. 586-587.
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