10. Sonaten und Phantasien für Clavier,

[83] 22 Nummern. Davon sind mit Ausnahme einer kleinen Phantasie für Clavier (Köchel, Nr. 395), welche noch ungedruckt ist, die übrigen 21 alle und die meisten bei mehreren Verlegern im Drucke erschienen. A. Sonaten. Nr. 279. Ausgaben (Leipzig, Breitkopf, wiederholt; Wien, Haslinger; Offenbach, J. André; Bonn, Simrock; Leipzig, Peters); – Nr. 280, 281, 282, 283, 284 (bei den nämlichen Verlegern), von Nr. 284 ist auch eine Ausgabe (Wien, Chr. Torricella, vielleicht die älteste) bekannt; Nr. 309, 310, 311 bei den nämlichen Verlegern); Nr. 330, 331, 332, 333 (diese vier sind außer bei den schon genannten Verlegern auch noch bei Artariau. Comp. in Wien erschienen; von Nr. 333 ist auch eine Ausgabe, Wien, Chr. Torricella, bekannt); – Nr. 336: Sonate für Orgel, 2 Violinen, Baß. Ausgabe: Partitur (Offenbach. J. André); – Nr. 457 (Leipzig, Breitkopf; Wien, Haslinger; Offenbach, J. André; Bonn, Simrock; Leipzig, Peters; – Nr. 570 (Leipzig, Breitkopf; Wien, Haslinger, diese zwei Ausgaben mit Violinbegleitung; Bonn, Simrock; Leipzig, Peters; – Nr. 576 (Leipzig, Breitkopf; Wien, Haslinger; Offenbach, J. André; Bonn, Simrock; Leipzig, Peters). – B. Phantasien. Nr. 394, 395, 396 und 475 (Leipzig, Breitkopf; Wien, Haslinger; Offenbach, J. André; Leipzig, C.F. Peters; Nr. 394 und 475 sind auch in Bonn bei Simrock erschienen). Die Composition dieser Tonstücke fällt, u.z. der ersten fünf Sonaten, in das Jahr 1777, der folgenden in die Jahre 1778, 1779, 1784, 1788, 1789 und die der Phantasien in das Jahr 1782.

Quelle:
Mozart-Buch. Von Constantin von Wurzbach, Wien 1869, S. 83-84.
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