13. Für Clavier zu vier Händen und für zwei Claviere.

[86] Im Ganzen 11 Nummern, sämmtlich und jede mehrere Male bei verschiedenen Verlegern edirt, und zwar Nr. 357, 358, 381, 497, 521, sämmtlich Sonaten für Clavier zu vier Händen.[86] Ausgaben (die erste nur bei J. André in Offenbach; die übrigen vier auch: Leipzig, Breitkopf; Wien, Haslinger, und Offenbach, André; Nr. 381, 497 und 521 auch Leipzig, Peters, und Nr. 521 auch Wien, Artaria und Comp.); – Nr. 401: Fuge für Clavier zu vier oder zwei Händen; Nr. 501: Andante mit fünf Variationen für Clavier zu vier Händen; – Nr. 594: Adagio und Allegro für Clavier zu vier Händen; – Nr. 608: Phantasie für Clavier zu vier Händen; – Nr. 426: Fuge für zwei Claviere, und Nr. 448: Sonate für zwei Claviere. Ausgaben der Nummern 401, 501, 594, 608, 426 und 448 (Leipzig, Breitkopf; Offenbach, J. André; Leipzig, Peters; Wien, Haslinger; der Nr. 401 auch Wien, Artaria, und der Nr. 608 auch Wien, Träg). Der Zeit nach fallen diese Compositionen innerhalb der Jahre 1780–1791.

Quelle:
Mozart-Buch. Von Constantin von Wurzbach, Wien 1869, S. 86-87.
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