a) Selbstständige Werke.

[107] In alphabetischer Ordnung der Autorennamen. Andere selbstständige Schriften, Mozart und seine Werke betreffend, erscheinen in den verschiedenen Abtheilungen. (Arnold, Ignaz Ferdinand) Mozart's Geist, seine kurze Biographie und ästhetische Darstellung seiner Werke (Erfurt 1803, 80., mit Porträt) [diese Goethe gewidmete Schrift, über welche Zelter in seinem »Briefwechsel mit Goethe« eben kein zu schmeichelhaftes Urtheil fällt – vergl. O. Jahn's »Mozart«,. Bd. I., S. XII – ist anonym erschienen, und das folgende Werk desselben Autors bildet einen Nachtrag dazu]. – (Arnold, Ignaz Ferdinand) Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn. Versuch einer Parallele (Erfurt 1810, 80. 118 S.) [später zusammen mit Biographien Paesiello's und Zumsteeg's unter dem Titel: Gallerie der berühmtesten Tonkünstler des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts (Erfurt 1816, J.K. Müller, 80., 118 S., 44 S. und 168 S.) wieder abgedruckt]. – Bombet (J.C.), Lettres sur Haydn suivies d'une vie de Mozart (Paris 1814, 80.) [unter dem Pseudonym Bombet verbirgt sich der bekannte geistvolle Schriftsteller Louis Alex. César Beyle; übrigens ist die diesen Briefen über Haydn angeschlossene Biographie Mozart's nichts weiter als eine Uebersetzung des Schlichtegroll'schen Nekrologes, und später das Ganze in neuer Bearbeitung unter dem Titel: »Vie de Haydn Mozart et Metastase« (Paris 1817, 80.), dann in englischer Uebersetzung (London 1817,[107] 80., und wieder Boston 1839, 120.) erschienen]. – W.A. Mozart par le docteur Henri Doering, traduit de l'allemand par C. Viel (Paris 1860). – Mozart. Vie d'un artiste chrétien au dix-septième (?) siècle. Extraite de sa correspondance authentique, traduite et publiée pour la prémière fois en français par M. l'Abbè Goschler (Paris 1857, Doniel. 80.) [Die Uebertragung aus »La France musicale« brachte die »Neue Wiener Musik-Zeitung« von F. Glöggl, 1847, Nr. 43 u.f.; Goschler's Arbeit war zuerst im Feuilleton des Pariser »Constitutionel« 1858, Nr. 2. u.f. abgedruckt]. – Großer (J.E.), Lebensbeschreibung des K.K. Kapellmeisters Wolfg. Amadeus Mozart. Nebst einer Sammlung interessanter Anekdoten und Erzählungen, größtentheils aus dem Leben berühmter Tonkünstler und ihrer Kunstverwandten (Breslau v.J. [1826], in Commission bei J.D. Grüson u. Comp. XX S. [Pränumeran ten-Verzeichniß] u. 143 S. 80.) [S. 1–73 Biographie; S. 73–77 Verzeichniß seiner Compositionen; S. 77–92 Anekdoten von Mozart; S. 97 u.f. Anekdoten von anderen Musikern]. – Holmes (Edward), The life of Mozart including his correspondence (London 1845, 80.) [vor Jahn's Biographie Mozart's, das erste gründlich, auf Benützung bisher unberücksichtigt gebliebener Quellen gearbeitete Werk über Mozart. Jahn selbst urtheilt im I. Bande seiner Mozart-Biographie, S. XVII, folgendermaßen darüber: »Holmes hat sich in der musikalischen Literatur umgesehen und ein Werk zu Stande gebracht, das ohne Zweifel für die zuverlässigste und brauchbarste Biographie angesehen werden muß, so weit sie durch geschickte Benützung der allgemein zugänglichen Hilfsmittel herzustellen war«]. – Jahn (Otto), W.A. Mozart. 4 Theile (Leipzig 1856–1859, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 80.) Erster Theil. Mit zwei Bildnissen Mozart's in Kupferstich und einem Facsimilie seiner Handschrift. XI und 716 S. Zweiter Theil. Mit dem Bildniß Leopold Mozart's in Kupferstich und zwei Facsimiles von W.A. Mozart's Handschrift. VIII u. 568 S. Dritter Theil. Mit Mozart's Bildniß nach Tischbein und drei Notenbeilagen VIII u. 514 S. Die Notenbeilagen umfassen 22 Seiten. Vierter Theil. Mit dem Bildniß des vierzehnjährigen Mozart, sieben Notenbeilagen und einem Namen- und Sachregister. VIII[108] u. 828 S. Die Notenbeilagen umfassen 16 Seiten. Der erste Theil enthält zwei Bücher. Das erste Buch behandelt Mozart's Knabenjahre (1756–1768); das zweite Buch seinen Aufenthalt in Italien und Salzburg (1769–1777). Der zweite Theil enthält nur Ein Buch, das dritte, in welchem der Aufenthalt in Mannheim, Paris und München (1777–1781) dargestellt wird. Der dritte und vierte Theil zusammen bilden nur Ein Buch, das vierte, welches die Jahre 1781–1791 umfaßt. [Ueber die Bedeutenheit dieses Musterwerkes, das seines Gleichen nicht hat, ist bereits im Texte der Lebensskizze S. 189 das Urtheil gefällt. Vergl. darüber: Abendblatt der Neuen Münchener Zeitung 1857, Nr. 20; – Grenzboten 1856, Bd. I, S. 41; – Kölnische Zeitung 1856, Nr. 159 u. 278; – National-Zeitung (Berlin) 1856, Nr. 461; 1858, Nr. 532 u. 538, im Feuilleton; – Neue Wiener Musik-Zeitung, Redacteur F. Glöggl, 1860, Nr. 14; – Recensionen und Mittheilungen über Theater und Musik (Wien, Klemm. 40.) V. Jahrg. (1859), Nr. 5, S. 80; »Oulibischeff's und Jahn's Mozart«. Eine Parallele. Von H. In vorstehenden Recensionen sind nur die wichtigeren genannt. Die Zahl der Anzeigen ist Legion und ihr Inhalt bedeutungslos.] – Jahn (Otto), Wolfgang Amadeus Mozart (Leipzig 1867 Breitkopf und Härtel, gr. 80.) Zweite durchaus umgearbeitete Auflage, 1. Theil. 4 Thlr. 20 Ngr. [von dieser zweiten Auflage ist bisher nur dieser erste Band erschienen]. – Lichtenthal (Pietro), Cenni biografici intorno al celebre maestro W.A. Mozart (Milano 1814, 80.). [Lichtenthal ist der Verfasser des von Kennern geschätzten »Dizionario e Bibliografia della Musica«, 4 tomi (Milano 1826). Seine Darstellung des Lebens Mozart's ist ohne irgend ein selbstständiges Verdienst.] – Lichtenthal (Pietro), Mozart, e le sue creazioni (Milano 1842), eine Gelegenheitsschrift zur Einweihung des Mozart-Denkmals in Salzburg. – Maurerrede auf Mozart's Tod. Vorgelesen bei einer Meisteraufnahme in der sehr ehrw. St. Joh. ± zur gekrönten Hoffnung im Orient von Wien vom Bdr. H .....r (Wien 1792, gedr. beim Br. Ign. Alberti, 80.). – Neujahrsblatt der allgemeinen Musikgesellschaft in Zürich, Nr. XX u. XXI für 1832 und 1833: Biographie von W.A. Mozart. 1. u. 2. Abthlg. [die Biographie ist von Oberstlieutenant Georg Bürkli].[109]Neujahrsblatt der Züricher Musikgesellschaft, Nr. LIV für 1866: »Biographie Mozart's« [22 S. mit 1 Lithogr. Die Biographie ist von Meyer-Stadler]. – Neumann (W.) W.A. Mozart; eine Biographie (Cassel 1854, Balde, 160., mit Portr.) [bildet das 2. Bdchn. des Sammelwerkes: »Die Componisten der neuern Zeit«]. – Niemtschek (Franz), Leben des k.k. Kapellmeisters Wolfgang Gottlieb Mozart, nach Originalquellen beschrieben von – (Prag 1798, 40.; zweite Aufl. 80.) [eine pietätvolle Arbeit, die erste quellenmäßige Lebensbeschreibung Mozart's, die uns kein entstelltes Bild des Verewigten gibt, nur für die spätere Zeit seines Lebens zu viele Lücken offen läßt]. – Nissen (Georg Nikol. von), Biographie W.A. Mozart's. Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beilagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Facsimile. Nach dessen (Nissen's) Tode herausgegeben von Constanze Witwe von Nissen, früher Wittwe Mozart. Mit einem Vorworte von Dr. Feuerstein in Pirna (Leipzig 1828, Breitkopf u. Härtel, XLIV u. 702 S. 80, mit Nissen's Porträt als Titelblatt, mit 12 S. qu. 40. als Beilagen zu S. 15 und einer Beilage in qu. 40. zu S. 227). Nach einer oberflächlichen Schilderung der ersten 24 Jahre Mozart's verfolgt Nissen das Leben des Tonheros nach den zehn von 1762–1780 gemachten Reisen desselben, von denen die erste nach München im Jänner 1762 ging, die zweite im October d.J. nach Wien, die dritte (erste große) im Juni 1763 nach Paris, London, Holland, die vierte im September 1767 nach Wien, die fünfte im December 1769 nach Italien, die sechste im October 1772 wieder nach Italien, die siebente im Juli 1773 nach Wien, die achte im December 1774 nach München, die bisherigen Reisen immer in Gemeinschaft mit dem Vater und die ersten zwei auch noch mit seiner Schwester Marianne; die neunte im September 1777 mit seiner Mutter nach Paris; die zehnte Reise im November 1780 nach Wien, um sich dort bleibend niederzulassen. Den Beschluß bildet eine Charakteristik Mozart's als Künstler und Mensch. So lange Jahn mit seinem Werke nicht hervorgetreten war, so lange mochte diese übrigens fleißige und meist aus Mozart's Briefen geschöpfte Arbeit als verläßlichste Quelle über sein Leben gelten. – Nissen (G.N.v.), Anhang zu Wolfgang Amadeus[110] Mozart's Biographie (Leipzig 1828, Breitkopf u. Härtel, 219 S. 80.), mit folgenden Kunstbeilagen: Mozart, sein Vater und seine Schwester, an der Wand im Bilde die Mutter, Gruppenbild (40.); Mozart als siebenjähriger Knabe (80.); die Inschriften von Nissen's Grabstein (40.); noch ein Bildniß Mozart's als Mann; Bildniß seiner Gattin; Bildniß seiner beiden Sohne Karl und Wolfgang Amadeus; Ansicht von Mozart's Geburtshaus, und Abbildung von Mozart's Ohr mit Gegenüberstellung eines gewöhnlichen Menschenohrs (alle 80.). [Der Text des Werkes enthält ein Verzeichniß von Mozart's hinterlassenen Werken; geschichtlich ästhetische Bemerkungen über seine Opern; kritische Bemerkungen über sein Pianofortespiel und seine Compositionen dafür; über seine Instrumentalmusik (Quartette, Symphonien u.s.w.); über seine Kirchen-Compositionen und sein Requiem; Berichte über Mozart zu Ehren aufgestellte Denkmale; über auf ihn geprägte Medaillen; über ihn darstellende Bildnisse in Stich und Holzschnitt, Silhouetten, Gemälde, Büsten und eine Reihe von Gedichten auf Mozart (deren 20), bei denen jedoch kein Autor angegeben ist. Den Schluß bildet eine höchst mangelhafte Mozart-Literatur. Vergl. O. Jahn's »Mozart«, Bd. I.S. XII–XVI, der den Werth des oft rücksichtlos und unverständig angegriffenen Buches wieder herstellt.] – Nohl (Ludwig), Mozart. Mit Porträt (in Stahlst.) und einer Notenbeilage (12 S. in qu. gr. 4.) (Stuttgart 1863. Bruckmann V. 592 S. gr. 8.) Oulibicheff (Alexandre), Nouvelle biographie de Mozart; suivie d'un aperçu sur l'histoire générale de la musique et de l'analyse des principales oeuvres de Mozart, 3 vol. (Moscou 1843, 80.); deutsch übersetzt von A. Schrais-huon. 3 Bde. (Stuttgart 1847), schwedisch übersetzt von J.T. Byström, 3 Bde. (Carlskrona 1850–1851, 80.) [vergl. O. Jahn's »Mozart« Bd. I, S. XVII u.f.] – Pohl (C.F.), Mozart und Haydn in London (Wien 1867, C. Gerold's Sohn, XIV u. 188 S. 80.), Erste Abtheilung: »Mozart in London, nebst einem Facsimilie einer Handschrift Mozarts«. [Mit einer Schilderung der Musikzustände im London im Jahre 1764 und 1765 beginnend, gibt der Verfasser nun ausführlichere Bilder der musikalischen Vereine, der Concerte, Oratorien und der Oper in London, dann erst erzählt er, auf quellenmäßige Daten gestützt, Mozart's Aufenthalt in[111] London in den Jahren 1764 und 1765, gibt eine interessante Uebersicht der ersten Aufführungen Mozart'scher Werke in London, und schließt mit biographischen Notizen jener Persönlichkeiten, die in dieser Darstellung bemerkbarer hervortreten. Eine mit gewissenhaftem Fleiße und aller Gründlichkeit ausgeführte Bearbeitung dieser Periode in Mozart's Leben. Ueber Pohl's »Mozart und Haydn« vergleiche: Blätter für literarische Unterhaltung 1867, Nr. 44, S. 700,] –Roche (Edmond), Mozart; étude poétique (Paris 1853, 80.). – Sattler (Heinrich), Erinnerung an Mozart's Leben und Wirken, nebst Bemerkungen über seine Bedeutung für die Tonkunst (Langensalza 1856, Schulbuchhandlung, 80.) – Schlosser, (Johann Aloys) W.A. Mozart, eine begründete und ausführliche Biographie desselben (Prag 1828, 80., mit Portr.; dritte Auflage 1844) [nach Jahn's »Mozart«, I, S. XII. eine »urtheilslose Compilation«]. –Schizzi (Folchino), Elogio storico di W.A. Mozart (Cremona 1817. 80.) [ein italienisches Panegyrikon ohne weitere Bedeutung.] – Schlichtegroll (Friedrich), Mozart's Biographie (Gotha 1793); nachgedruckt unter dem Titel: Mozart's Leben. Grätz 1794, bei Josef Georg Hubeck, 80., 32 S. [Der Nachdruck trägt das Motto aus Cicero: »Assentior: nil tam facile in animos teneros atque molles influere quam hujus hominis sonos, quorum dixi vix potest, quanta sit vis in utramque partem. Namque et incitat languentes et languefacit excitatos et tum remittit animos, tum contrahit«. Der Schlichtegroll'sche Nekrolog ist, was Mozart's Jugendzeit betrifft, genau und zuverlässig, weil aus den Mittheilungen seiner Schwester geschöpft. Vom Jahre 1773, S. 27, an ist alles flüchtig, im höchsten Grade lückenhaft und oberflächlich, wie sich schon daraus entnehmen läßt, daß eben die Periode der Männlichkeit und künstlerischen Vollendung von 1773–1791 in fünf Seiten abgethan ist, während die des Werdens und Sichbildens 27 Seiten umfaßt. Zudem ist das Urtheil über Mozart den Menschen leichtsinnig, auf Grund einer durch seine zahlreichen Gegner künstlich gebildeten öffentlichen Meinung gefaßt und in Ganzen so verletzend, daß Mozart's Witwe, um die Verbreitung dieses Gratzer Nachdrucks zu verhindern, den Rest der Auflage aufkaufte. Vergl. O. Jahn's »Mozart«, Bd. I.S. IX.] – Siebigke (Christian Albrecht Leopold). Kurze[112] Darstellung des Lebens und der Manier Mozart's (Breslau 1801, 80). – (Winkler, Theophile Frédéric.) Notice biographique sur J.C.W.T. Mozart (Paris et Strasbourg an X [1801,] 80.).


Selbstständige Schriften anonymer Autoren.


Biographische Skizze von W.A. Mozart (Salzburg 1837, 120., mit Portr.). – Mozart's Biographie in musikalischer Hinsicht. Von N. Br. (Prag 1797. 80.). – Biographische Skizze von W.A. Mozart (Salzburg 1837, 120., mit Portr.) – Wolfgang Amadeus Mozart. Sein Leben und Wirken (Stuttgart 1858, Köhler'sche Verlagsbuchhandlung, 80., 5 unpag. Bl. u. 158 S.) [enthält: 1) W.A. Mozart. Sein Leben und Wirken; 2) Interessante Notizen über W.A. Mozart; 3) Briefwechsel Mozart's mit seinem Vater und seiner Schwester; 4) Kritiken über einige Mozart'sche Werke. Als Verfasser dieser anonym erschienenen Schrift über Mozart wird Marx bezeichnet].

Quelle:
Mozart-Buch. Von Constantin von Wurzbach, Wien 1869, S. 107-113.
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