27. Gattung: [131] Epaphius Samouelle.

Von Trechus hauptsächlich durch abweichend gebauten Hsch. verschieden. Dieser hat nämlich breit abgerundete HWinkel, der Hals der MBr. ist länger, deshalb steht der Hsch. viel mehr von den Fld. ab.


Hieher nur eine Art.


Epaphius secalis Payk. Einfarbig rotgelb, glänzend; der K. schmäler als der Hsch.; dieser quer, gewölbt, vorne stark gerundet, mit abgesetzter Basalfurche u. jederseits an der Basis mit einem kleinen Grübchen; Fld. länglich oval, mit stumpfen, angedeuteten Schulterwinkeln, oben mit grob punktierten, hinten abgekürzten Streifen, die seitlichen fehlen. 3,5–4 mm. – T. 13, Fg. 20.


In ganz Deutschland in feuchten Flussauen. Bei Sommerüberschwemmungen häufig.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1908, S. 131.
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