3. Gattung: [302] Stephanopachys Waterh.

Die FKeule viel kürzer als der restliche Teil der F., die Gld. von abnehmender Breite; Fld. an der Basis ungerandet. – (Fg. 110, Larve.)


Die Arten leben in u. unter der Rinde abgestorbener oder gefällter Kiefern. –


1'' Lang zylindrisch, schwarz oder schwarzbraun, F.u.B. rotbraun, oben fast kahl, Hsch. vorne stumpf u. fein gehöckert, hinten sehr dicht u. fein gekörnt.

Fld. mit Punktreihen, diese an den S.u. vor der Spitze feiner. 4–6 mm. – Hamburg, Preussen sehr selten

elongatus Payk.

1' Gewölbt, parallel, braunschwarz, F.u.B. rostbraun, die S. des Körpers u. die Fld. zur Spitze rostbraun, borstig behaart, Hsch. vorn spitzig gehöckert, hinten feiner gekörnt, Fld. ziemlich grob runzelig gekörnt, die Körner dicht u. fast gereiht. 4,5–6 mm. – In Ostdeutschland u. Bayern, selten.

substriatus Payk.


  • Fg. 110. Larve von Stephanopachys.
    Fg. 110. Larve von Stephanopachys.

Quelle:
Edmund Reitter: Fauna Germanica. Die Käfer des deutschen Reiches. Stuttgart: K.G. Lutz, 1911, S. 302-303.
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