24. Gattung: [343] Tribolium Mac Leay.
Körper länger, oben abgeflacht, kahl. Die F. zur Spitze verdickt, oder mit 3 grösseren Endgld., kurz. K. klein, KSch. am VR. breit u. flach ausgebuchtet. Hsch. quer viereckig, fast von der Breite der Fld. Sch. querdreieckig. Fld. parallel, die Zwischenräume der feinen Punktreihen mit sehr feinen Kielchen längs der Mitte. B. kurz, Tr. einfach, das 1. Gld. nicht wesentlich verlängert. – (Fg. 124 Larve, 125 Puppe.)
Die Arten leben in altem Holze, Strohabfällen, Brot-u. Mehlrückständen.
1'' F. mit scharf abgesetzter 3gldr. Keule.
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Fg. 124. Larve vonTribolium.
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Fg. 125. Puppe von Tribolium.
Untergattung: Tribolium s. str.
2'' Schwarz oder schwarzbraun, etwas glänzend, F.u.B. rostrot, Hsch. vor den scharfeckigen HWinkeln schwach ausgeschweift, vor der Mitte am breitesten, Fld. mit sehr deutlichen Kielchen in den Zwischenräumen. 4 mm. – T. 128, Fg. 26. – Im östlichen Deutschland
madens Charp.
2' Rostrot, fast matt, Hsch. an den S. gleichmässig gerundet, vor den HWinkeln nicht ausgeschweift, in der Mitte am breitesten, Fld. neben der Naht oft mit undeutlichen Längskielchen in den Zwischenräumen. 3–3,5 mm. – (T. ferrugineum F.) – Bei uns häufig.
navale Fabr.
1' F. mit allmählich grösseren (4–5) Endgliedern.
Untergattung: Stene Steph.
Dem T. navale äusserst ähnlich, aber durch den FBau leicht kenntlich. Braunrot, der Hsch. etwas schwächer quer, mit deutlich vorgezogenen VWinkeln. Basis 2buchtig, Fld. mit sehr schwachen Kielchen zwischen den zarten Punktreihen. 3,5 mm. – Mark Brandenburg, Oldenburg, Hamburg; in Südeuropa häufig
confusum Duv.
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