3. Die acht Urzeichen

[270] Drei und fünf zusammen geben acht. Die Acht bezeichnet die Ecken und Mitten (des großen Weltquadrats), durch die Himmel und Erde sich klar entfalten; darum ist dies die Zahl, in der die Heiligen (durch Aufstellung der acht Urzeichen, Ba Gua, des Buchs der Wandlungen) das Dunkle und das Lichte vereinigt haben.

Quelle:
Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 270.
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