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III, 25. [259.] An Agni (Vers 4 an Indra und Agni, vielleicht eingeschaltet.)

[73] 1. Du, Agni, bist der weise Sohn des Himmels

und Spross der Erde, der du alles kennest,

Verehr', o Weiser, einzeln hier die Götter.

2. Der kund'ge Agni schenket Heldenkräfte,

verleiht Genuss der Götterwelt geschäftig,

So fahr uns her die Götter, nahrungsreicher.

3. Der ganzen Welt Göttinen: Erd' und Himmel,

die ew'gen strahlt herbei der weise Agni,

Durch Kräfte waltend, glanzbegabt durch Andacht.

4. O Agni, Indra, kommt herbei zum Opfer

ins Haus des Frommen, der den Saft euch darreicht,

Entzieht euch nicht dem Somatrunk, o Götter.

5. Entflammt wirst Agni du im Haus der Wasser,

o Wessenkenner, eigner Sohn der Stärke,

Die Heimatsitze durch Genuss verschönend.