D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesetzten Sätze enthaltenen Gegensätze.

[136] Der als in unserem Hauptsatze enthalten aufgestellte zweite Satz: das Ich setzt sich als bestimmt, d.i. es bestimmt sich,[136] enthält selbst Gegensätze; und hebt sich demnach auf. Da er aber sich nicht aufheben kann, ohne dass mittelbar auch die Einheit des Bewusstseyns aufgehoben werde, haben wir durch eine neue Synthesis die Gegensätze in ihm zu vereinigen.

a. Das Ich bestimmt sich; es ist das bestimmende, und demnach thätig.

b. Es bestimmt sich; es ist das bestimmt werdende, und demnach leidend. Also ist das Ich in einer und ebenderselben Handlung thätig und leidend zugleich; es wird ihm Realität und Negation zugleich zugeschrieben, welches ohne Zweifel ein Widerspruch ist.

Dieser Widerspruch ist zu lösen durch den Begriff der Wechselbestimmung; und er würde allerdings vollkommen gelöst seyn, wenn statt der obigen Sätze sich folgender denken liesse: das Ich bestimmt durch Thätigkeit sein Leiden; oder durch Leiden seine Thätigkeit. Dann wäre es in einem und ebendemselben Zustande thätig und leidend zugleich: Es ist nur die Frage: ob, und wie obiger Satz sich denken lasse?

Für die Möglichkeit aller Bestimmung überhaupt (alles Messens) muss ein Maassstab festgesetzt seyn. Dieser Maassstab aber könnte kein anderer seyn, als das Ich selbst, weil ursprünglich nur das Ich schlechthin gesetzt ist.

Aber in das Ich ist Realität gesetzt. Mithin muss das Ich als absolute Totalität (mithin als ein Quantum, in welchem alle Quanta enthalten sind, und welches ein Maass für alle seyn kann) der Realität gesetzt seyn; und zwar ursprünglich und schlechthin; wenn die soeben problematisch aufgestellte Synthesis möglich seyn, und der Widerspruch befriedigend gelöst werden soll. Also:

1) Das Ich setzt schlechthin, ohne irgend einen Grund, und unter keiner möglichen Bedingung absolute. Totalität der Realität, als ein Quantum, über welches schlechthin Kraft dieses Setzens kein grösseres möglich ist; und dieses absolute Maximum der Realität setzt es in sich selbst. – Alles, was im Ich gesetzt ist, ist Realität: und alle Realität, welche ist, ist im Ich gesetzt (§ 1). Aber diese Realität im Ich ist[137] ein Quantum, und zwar ein schlechthin gesetztes Quantum (§ 3)

2) Durch und an diesem schlechthin gesetzten Maassstabe soll die Quantität eines Mangels der Realität (eines Leidens) bestimmt werden. Aber der Mangel ist nichts; und das Mangelnde ist nichts8. Mithin kann derselbe nur dadurch bestimmt werden, dass das Uebrige der Realität bestimmt werde. Also, das Ich kann nur die eingeschränkte Quantität seiner Realität bestimmen; und durch deren Bestimmung ist denn auch zugleich die Quantität der Negation bestimmt (vermittelst des Begriffs der Wechselbestimmung).

(Wir abstrahiren hier noch gänzlich von der Bestimmung der Negation als Gegensatzes der Realität an sich im Ich: und richten unsere Aufmerksamkeit bloss auf Bestimmung eines Quantums der Realität, das kleiner ist, als die Totalität).

3) Ein der Totalität nicht gleiches Quantum Realität, ist selbst Negation, nemlich Negation der Totalität. Es ist als beschränkte Quantität der Totalität entgegengesetzt; alles entgegengesetzte aber ist Negation dessen, dem es entgegengesetzt ist. Jede bestimmte Quantität ist Nicht-Totalität.

4) Soll aber ein solches Quantum der Totalität entgegengesetzt, mithin mit ihr verglichen (nach den Regeln aller Synthesis und Antithesis) werden können, so muss ein Beziehungsgrund zwischen beiden vorhanden seyn; und dieser ist denn der Begriff der Theilbarkeit (§ 3). In der absoluten Totalität sind keine Theile; aber sie kann mit Theilen verglichen, und von ihnen unterschieden werden: und hierdurch lässt denn der obige Widerspruch sich befriedigend lösen.

5) Um dies recht deutlich einzusehen, reflectiren wir auf den Begriff der Realität. Der Begriff der Realität ist gleich dem Begriffe der Thätigkeit. Alle Realität ist in das Ich gesetzt, heisst: alle Thätigkeit ist in dasselbe gesetzt, und umgekehrt; alles im Ich ist Realität, heisst: das Ich ist nur thätig; es ist bloss Ich, inwiefern es thätig ist; und inwiefern es nicht thätig ist, ist es Nicht-Ich.[138]

Alles Leiden ist Nicht-Thätigkeit. Das Leiden lässt demnach gar nicht anders sich bestimmen, als dadurch, dass es auf die Thätigkeit bezogen wird.

Das entspricht nun allerdings unserer Aufgabe, nach welcher vermittelst der Thätigkeit, durch eine Wechselbestimmung, ein Leiden bestimmt werden soll.

6) Leiden kann nicht auf Thätigkeit bezogen werden, ausser unter der Bedingung, dass es einen Beziehungsgrund mit demselben habe. Das aber kann kein anderer seyn, als der allgemeine Beziehungsgrund der Realität und Negation, der der Quantität. Leiden ist durch Quantität beziehbar auf Thätigkeit, heisst: Leiden ist ein Quantum Thätigkeit.

7) Um sich ein Quantum Thätigkeit denken zu können, muss man einen Maassstab der Thätigkeit haben: d. i. Thätigkeit überhaupt, (was oben absolute Totalität der Realität hiess). Das Quantum überhaupt ist das Maass.

8) Wenn in das Ich überhaupt alle Thätigkeit gesetzt ist, so ist das Setzen eines Quantums der Thätigkeit Verringerung derselben; und ein solches Quantum ist, insofern es nicht alle Thätigkeit ist, ein Leiden; ob es an sich gleich Thätigkeit ist.

9) Demnach wird durch das Setzen eines Quantums der Thätigkeit, durch Entgegensetzung desselben gegen die Thätigkeit nicht insofern sie Thätigkeit überhaupt, sondern insofern sie alle Thätigkeit ist ein Leiden gesetzt; d. i. jenes Quantum Thätigkeit als solches wird selbst als Leiden gesetzt; und als solches bestimmt.

(Bestimmt, sage ich. Alles Leiden ist Negation der Thätigkeit; durch ein Quantum Thätigkeit wird die Totalität der Thätigkeit negirt. Und insofern das geschieht, gehört das Quantum unter die Sphäre des Leidens. – Wird es überhaupt als Thätigkeit betrachtet; so gehört es nicht unter die Sphäre des Leidens, sondern ist von ihr ausgeschlossen).

10) Es ist jetzt ein X aufgezeigt worden, welches Realität und Negation, Thätigkeit und Leiden zugleich ist.

a. X ist Thätigkeit, insofern es auf das Nicht-Ich bezogen[139] wird, weil es gesetzt ist in das Ich, und in das setzende, handelnde Ich.

b. X ist Leiden, insofern es auf die Totalität des Handelns bezogen wird. Es ist nicht das Handeln überhaupt, sondern es ist ein bestimmtes Handeln: eine unter der Sphäre des Handelns überhaupt enthaltene besondere Handelsweise.

(Ziehet eine Cirkellinie = A, so ist die ganze durch sie eingeschlossene Fläche = X entgegengesetzt der unendlichen Fläche im unendlichen Raume, welche ausgeschlossen ist. Ziehet innerhalb des Umkreises von A eine andere Cirkellinie = B, so ist die durch dieselbe eingeschlossene Fläche = Y zuvörderst in dem Umkreise von A eingeschlossen, und zugleich mit ihm entgegengesetzt der unendlichen, durch A ausgeschlossenen Fläche; und insofern der Fläche X völlig gleich. Insofern ihr sie aber betrachtet als eingeschlossen durch B, ist sie der ausgeschlossenen unendlichen Fläche, mithin auch demjenigen Theile der Fläche X, der nicht in ihr liegt, entgegengesetzt. Also, der Raum Y ist sich selbst entgegengesetzt; er ist nemlich entweder ein Theil der Fläche X oder er ist die für sich selbst bestehende Fläche Y).

Ein Beispiel:9 Ich denke, ist zuvörderst ein Ausdruck der Thätigkeit; das Ich ist denkend, und insofern handelnd gesetzt. Es ist ferner ein Ausdruck der Negation, der Einschränkung, des Leidens; denn denken ist eine besondere Bestimmung des Seyns: und im Begriffe desselben werden alle übrige Arten des Seyns ausgeschlossen. Der Begriff des Denkens ist demnach sich selbst entgegengesetzt; er bezeichnet eine Thätigkeit, wenn er bezogen wird auf den gedachten Gegenstand: er bezeichnet ein Leiden, wenn er bezogen wird auf das Seyn überhaupt: denn das Seyn muss eingeschränkt werden, wenn das Denken möglich seyn soll.

Jedes mögliche Prädicat des Ich bezeichnet eine Einschränkung desselben. Das Subject: Ich, ist das schlechthin[140] thätige, oder seyende. Durch das Prädicat (z. B ich stelle vor, ich strebe u.s.f.) wird diese Thätigkeit in eine begrenzte Sphäre eingeschlossen. (Wie und wodurch dieses geschehe, davon ist hier noch nicht die Frage).

11) Jetzt lässt sich vollkommen einsehen, wie das Ich durch und vermittelst seiner Thätigkeit sein Leiden bestimmen, und wie es thätig und leidend zugleich seyn könne. Es ist bestimmend, insofern es durch absolute Spontaneität sich unter allen, in der absoluten Totalität seiner Realitäten enthaltenen Sphären in eine bestimmte setzt; und insofern bloss auf dieses absolute Setzen reflectirt, von der Grenze der Sphäre aber abstrahirt wird. Es ist bestimmt, insofern es, als in dieser bestimmten Sphäre gesetzt, betrachtet, und von der Spontaneität des Setzens abstrahirt wird.

12) Wir haben die ursprünglich synthetische Handlung des Ich, wodurch der aufgestellte Widerspruch gelöst wird, und dadurch einen neuen synthetischen Begriff gefunden, den wir noch, etwas genauer zu untersuchen haben.

Er ist, ebenso wie der vorige, der der Wirksamkeit, eine näher bestimmte Wechselbestimmung; und wir werden in beide die vollkommenste Einsicht erhalten, wenn wir sie mit jener, so wie unter sich selbst, vergleichen.

Nach den Regeln der Bestimmung überhaupt müssen a) beide der Wechselbestimmung gleich, b) derselben entgegengesetzt, c) einander gleich, insofern sie jener entgegengesetzt sind, d) einer dem anderen entgegengesetzt seyn.

a. Sie sind der Wechselbestimmung darin gleich, dass in beiden, so wie in jener, bestimmt wird Thätigkeit durch Leiden, oder Realität durch Negation (welches eben das ist) und umgekehrt.

b. Sie sind beide ihr entgegengesetzt. Denn in der Wechselbestimmung wird nur überhaupt ein Wechsel gesetzt; aber nicht bestimmt. Es ist völlig frei gelassen, ob man von der Realität zur Negation, oder von dieser zu jener Übergehen wolle. In den beiden zuletzt abgeleiteten Synthesen aber ist die Ordnung des Wechsels festgesetzt und bestimmt.[141]

c. Eben darin, dass in beiden die Ordnung festgesetzt ist, sind sie sich gleich.

d. In Absicht der Ordnung des Wechsels sind sie sich beide entgegengesetzt. Im Begriffe der Causalität wird die Thätigkeit durch Leiden; in dem soeben abgeleiteten wird das Leiden durch Thätigkeit bestimmt.

13) Insofern das Ich betrachtet wird, als den ganzen, schlechthin bestimmten Umkreis aller Realitäten umfassend, ist es Substanz. Inwiefern es in eine nicht schlechthin bestimmte Sphäre (wie und wodurch sie bestimmt werde, bleibt vor der Hand ununtersucht,) dieses Umkreises gesetzt wird, insofern ist es accidentell; oder es ist in ihm ein Accidens. Die Grenze, welche diese besondere Sphäre von dem ganzen Umfange abschneidet, ist es, welche das Accidens zum Accidens macht. Sie ist der Unterscheidungsgrund zwischen Substanz und Accidens. Sie ist im Umfange; daher ist das Accidens in, und an der Substanz: sie schliesst etwas vom ganzen Umfange aus; daher ist das Accidens nicht Substanz.

14) Keine Substanz ist denkbar ohne Beziehung auf ein Accidens: denn erst durch das Setzen möglicher Sphären in den absoluten Umkreis wird das Ich Substanz; erst durch mögliche Accidenzen entstehen Realitäten; da ausserdem alle Realität schlechthin Eins seyn würde. Die Realitäten des Ich sind seine Handlungsweisen: es ist Substanz, inwiefern alle möglichen Handlungsweisen (Arten zu seyn), darin gesetzt werden.

Kein Accidens ist denkbar ohne Substanz; denn um zu erkennen, dass etwas eine bestimmte Realität sey, muss ich es auf die Realität überhaupt beziehen.

Die Substanz ist aller Wechsel, im allgemeinen gedacht: das Accidens ist ein bestimmtes, das mit einem anderen wechselnden wechselt.

Es ist ursprünglich nur Eine Substanz; das Ich. In dieser Einen Substanz sind alle mögliche Accidenzen, also alle mögliche Realitäten gesetzt. – Wie mehrere in irgend einem Merkmale gleiche Accidenzen der einigen Substanz zusammen begriffen und selbst als Substanzen gedacht werden können,[142] deren Accidenzen durch die Verschiedenheit jener Merkmale unter sich, die neben der Gleichheit stattfindet, bestimmt werden, werden wir zu seiner Zeit sehen.

Anmerkung. Ununtersucht und völlig im Dunkeln ist geblieben theils diejenige Thätigkeit des Ich, durch welche es sich selbst als Substanz und Accidens unterscheidet, und vergleicht; theils dasjenige, was das Ich veranlasst, diese Handlung vorzunehmen; welches letztere, soviel wir aus der ersten Synthesis vermuthen können, wohl eine Wirkung des Nicht-Ich seyn dürfte.

Es ist demnach, wie das bei jeder Synthesis zu geschehen pflegt, in der Mitte alles richtig vereinigt und verknüpft; nicht aber die beiden äussersten Enden.

Diese Bemerkung zeigt uns von einer neuen Seite das Geschäft der Wissenschaftslehre. Sie wird immer fortfahren, Mittelglieder zwischen die Entgegengesetzten einzuschieben; dadurch aber wird der Widerspruch nicht vollkommen gelöst, sondern nur weiter hinausgesetzt Wird zwischen die vereinigten Glieder, von denen sich bei näherer Untersuchung findet, dass sie dennoch nicht vollkommen vereinigt sind, ein neues Mittelglied eingeschoben, so fällt freilich der zuletzt aufgezeigte Widerspruch weg; aber um ihn zu lösen, musste man neue Endpuncte annehmen, welche abermals entgegengesetzt sind, und von neuem vereinigt werden müssen.

Die eigentliche, höchste, alle andere Aufgaben unter sich enthaltende Aufgabe ist die: wie das Ich auf das Nicht-Ich, oder das Nicht-Ich auf das Ich unmittelbar einwirken könne, da sie beide einander völlig entgegengesetzt seyn sollen. Man schiebt zwischen beide hinein irgend ein X, auf welches beide wirken, wodurch sie denn auch zugleich mittelbar auf einander selbst wirken. Bald aber entdeckt man, dass in diesem. X doch auch wieder irgend ein Punct seyn müsse, in welchem Ich und Nicht-Ich unmittelbar zusammentreffen. Um dieses zu verhindern, schiebt man zwischen und statt der scharfen Grenze ein neues Mittelglied = Y ein. Aber es zeigt[143] sich bald, dass in diesem ebenso wie in X ein Punct seyn müsse, in welchem die beiden entgegengesetzten sich unmittelbar berühren. Und so würde es ins unendliche fortgehen, wenn nicht durch einen absoluten Machtspruch der Vernunft, den nicht etwa der Philosoph thut, sondern den er nur aufzeigt – durch den: es soll, da das Nicht-Ich mit dem Ich auf keine Art sich vereinigen lässt, überhaupt kein Nicht-Ich seyn, der Knoten zwar nicht gelöst, aber zerschnitten würde.

Man kann die Sache noch von einer anderen Seite ansehen. – Insofern das Ich durch das Nicht-Ich eingeschränkt wird, ist es endlich; an sich aber, so wie es durch seine eigene absolute Thätigkeit gesetzt wird, ist es unendlich. Dieses beide in ihm, die Unendlichkeit, und die Endlichkeit sollen vereinigt werden. Aber eine solche Vereinigung ist an sich unmöglich Lange zwar wird der Streit durch Vermittelung geschlichtet; das unendliche begrenzt das endliche. Zuletzt aber, da die völlige Unmöglichkeit der gesuchten Vereinigung sich zeigt, muss die Endlichkeit überhaupt aufgehoben werden; alle Schranken müssen verschwinden, das unendliche Ich muss, als Eins und als Alles, allein übrig bleiben.

Setzet in dem fortlaufenden Raume A im Puncte m Licht, und im Puncte n Finsterniss: so muss nothwendig, da der Raum stetig, und zwischen m und n kein hiatus ist, zwischen beiden Puncten irgendwo ein Punct o seyn, welcher Licht und Finsterniss zugleich ist, welches sich widerspricht. – Ihr setzet zwischen beide ein Mittelglied, Dämmerung. Sie gehe von p bis q, so wird in p die Dämmerung mit dem Lichte, und in q mit der Finsterniss grenzen. Aber dadurch habt ihr bloss Aufschub gewonnen; den Widerspruch aber nichtbefriedigend gelöst. Die Dämmerung ist Mischung des Lichts mit Finsterniss. Nun kann in p das helle Licht mit der Dämmerung nur dadurch grenzen, dass der Punct p Licht und Dämmerung, zugleich sey; und da die Dämmerung nur dadurch vom Lichte unterschieden ist, dass sie auch Finsterniss ist; –[144] dass er Licht und Finsterniss zugleich sey. Ebenso im Puncte q. – Mithin ist der Widerspruch gar nicht anders aufzulösen, als dadurch: Licht und Finsterniss sind überhaupt nicht entgegengesetzt, sondern nur den Graden nach zu unterscheiden. Finsterniss ist bloss eine sehr geringe Quantität Licht. – Gerade so verhält es sich zwischen dem Ich, und dem Nicht-Ich.

8

Das Nichtseyn läst sich nicht wahrnehmen. [Zusatz der 2. Ausg.]

9

[Zusatz der 2ten Ausg.]

Quelle:
Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 136-145.
Lizenz:
Kategorien:
Ausgewählte Ausgaben von
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre: als Handschrift für seine Zuhörer (German Edition)
Grundlage Der Gesammten Wissenschaftslehre: Und Grundriss Eigenthümlichen Der Wissenschaftlehre in Rüksicht Auf Das Theoretische Vermögen (German Edition)

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Die Mappe meines Urgroßvaters

Die Mappe meines Urgroßvaters

Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.

156 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon