Sechste Rede

Esukārī

[738] Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos.

Da nun begab sich Esukārī293 der Priester dorthin wo der Erhabene weilte, wechselte höflichen Gruß und freundliche, denkwürdige Worte mit dem Erhabenen und setzte sich zur Seite nieder. Zur Seite sitzend sprach nun Esukārī der Priester zum Erhabenen also:

»Die Priester, o Gotamo, verkünden die viererlei Pflichten: sie verkünden die Pflichten des Priesters, verkünden die Pflichten des Kriegers, verkünden die Pflichten des Bürgers, verkünden die Pflichten des Dieners. Da geben denn, o Gotamo, die Priester als Pflichten des Priesters an: ›Der Priester darf dem Priester dienen, der Krieger darf dem Priester dienen, der Bürger darf dem Priester dienen, der Diener darf dem Priester dienen.‹ Das geben, o Gotamo, die Priester als Pflichten des Priesters an. Da geben denn, o Gotamo, die Priester als Pflichten des Kriegers an: ›Der Krieger darf dem Krieger dienen, der Bürger darf dem Krieger dienen, der Diener darf dem Krieger dienen.‹ Das geben, o Gotamo, die Priester als Pflichten des Kriegers an. Da geben denn, o Gotamo, die Priester als Pflichten des Bürgers an: ›Der Bürger darf dem Bürger dienen, der Diener darf dem Bürger dienen.‹ Das geben, o Gotamo, die Priester als Pflichten des Bürgers an. Da geben denn, o Gotamo, die Priester als Pflichten des Dieners an: ›Der Diener nur darf dem Diener dienen: wer wird auch anders einem Diener dienen?‹ Das geben, o Gotamo, die Priester als Pflichten des Dieners an. Die Priester, o Gotamo, verkünden diese viererlei Pflichten. Was hält nun Herr Gotamo davon?«

[738] »Sag' mir doch, Priester: gibt das die ganze Welt den Priestern zu, daß diese viererlei Pflichten gelten sollen?«

»Das wohl nicht, o Gotamo!«

»Gleichwie etwa, Priester, wenn da ein Mann wäre, arm, unfrei, unselbständig; und man nötigte ihm gegen seinen Willen einen Bissen auf: ›Da hast du, lieber Mann, ein Stück Fleisch zu essen, und das mußt du mit Geld bezahlen‹: ebenso nun auch, Priester, haben sich die Priester mit den anderen Priestern und Asketen nicht verständigt, sondern sie verkünden eben diese viererlei Pflichten. Ich sage nicht, Priester, daß man jedem dienen solle; ich sag' auch nicht, Priester, daß man keinem dienen solle. Denn wer da, Priester, indem er einem dient, durch den Dienst schlechter würde, nicht besser: dem, sag' ich, soll man nicht dienen. Doch wer da, Priester, indem er einem dient, durch den Dienst besser würde, nicht schlechter: dem, sag' ich, soll man dienen. Wenn man da, Priester, einen Krieger fragte: ›In wessen Dienste dienend du schlechter würdest, nicht besser; und in wessen Dienste dienend du besser würdest, nicht schlechter: eines wessen Dienst möchtest du da wählen?‹, so würde wohl, Priester, der Krieger rechte Antwort also geben: ›In wessen Dienste dienend ich schlechter würde, nicht besser: dem mag ich nicht dienen; in wessen Dienste dienend ich aber besser würde, nicht schlechter: dem mag ich dienen.‹ Wenn man da, Priester, einen Priester fragte, einen Bürger, einen Diener fragte: ›In wessen Dienste dienend du schlechter würdest, nicht besser; und in wessen Dienste dienend du besser würdest, nicht schlechter: eines wessen Dienst möchtest du da wählen?‹, so würde wohl, Priester, der Priester und der Bürger und der Diener rechte Antwort also geben: ›In wessen Dienste dienend ich schlechter würde, nicht besser: dem mag ich nicht dienen; in wessen Dienste dienend ich aber besser würde, nicht schlechter: dem mag ich dienen.‹

Ich sage nicht, Priester, daß hohe Geburt besser mache; ich sag' auch nicht, Priester, daß hohe Geburt schlechter mache. Ich sage nicht, Priester, daß große Schönheit besser mache; ich sag' auch nicht, Priester, daß große Schönheit schlechter mache. Ich sage nicht, Priester, daß großer Reichtum besser mache; ich sag' auch nicht, Priester, daß großer Reichtum schlechter mache294. Auch von hoher Geburt ist ja da, Priester, mancher ein Mörder, ist ein Dieb, ist ein Wüstling, Lügner, Verleumder, ist ein Zänker und Schwätzer, voll Gier und Haß und Eitelkeit: darum sag' ich nicht, daß hohe Geburt besser mache. Auch von hoher Geburt ist ja da, Priester, mancher kein Mörder, ist kein Dieb, ist kein Wüstling, Lügner, Verleumder, ist kein Zänker und Schwätzer, ist nicht begehrlich, nicht gehässig, recht gesinnt: darum sag' ich nicht, daß hohe Geburt schlechter mache. Auch mit großer Schönheit, Priester, auch mit großem Reichtum ist ja da mancher ein Mörder, ist ein [739] Dieb, ist ein Wüstling, Lügner, Verleumder, ist ein Zänker und Schwätzer, voll Gier und Haß und Eitelkeit: darum sag' ich nicht, daß große Schönheit, großer Reichtum besser mache. Auch mit großer Schönheit, Priester, auch mit großem Reichtum ist ja da mancher kein Mörder, ist kein Dieb, ist kein Wüstling, Lügner, Verleumder, ist kein Zänker und Schwätzer, ist nicht begehrlich, nicht gehässig, recht gesinnt: darum sag' ich nicht, daß große Schönheit, großer Reichtum schlechter mache. Ich sage nicht, Priester, daß man jedem dienen solle; ich sag' auch nicht, Priester, daß man keinem dienen solle. Denn bei wem da, Priester, indem er einem dient, durch den Dienst das Vertrauen zunimmt, die Tugend zunimmt, die Erfahrung zunimmt, der Opfermut zunimmt, die Weisheit zunimmt: dem, sag' ich, soll man dienen.«

Nach diesen Worten wandte sich Esukārī der Priester also an den Erhabenen:

»Die Priester, o Gotamo, verkünden vier Arten von Besitz: sie verkünden das Besitztum des Priesters, verkünden das Besitztum des Kriegers, verkünden das Besitztum des Bürgers, verkünden das Besitztum des Dieners. Da geben denn, o Gotamo, die Priester als Besitztum des Priesters Almosenspende an; ein Priester aber, der das Besitztum von Almosenspende verachtet, begeht Unrecht, dem Hüter gleich, der den Hort angreift. Das geben, o Gotamo, die Priester als Besitztum des Priesters an. Da geben denn, o Gotamo, die Priester als Besitztum des Kriegers Bogen und Köcher an; ein Krieger aber, der das Besitztum von Bogen und Köcher verachtet, begeht Unrecht, dem Hüter gleich, der den Hort angreift. Das geben, o Gotamo, die Priester als Besitztum des Kriegers an. Da geben denn, o Gotamo, die Priester als Besitztum des Bürgers Feldbau und Viehzucht an; ein Bürger aber, der das Besitztum von Feldbau und Viehzucht verachtet, begeht Unrecht, dem Hüter gleich, der den Hort angreift. Das geben, o Gotamo, die Priester als Besitztum des Bürgers an. Da geben denn, o Gotamo, die Priester als Besitztum des Dieners Hippe und Tragstock an; ein Diener aber, der das Besitztum von Hippe und Tragstock verachtet, begeht Unrecht, dem Hüter gleich, der den Hort angreift. Das geben, o Gotamo, die Priester als Besitztum des Dieners an. Die Priester, o Gotamo, verkünden diese vier Arten von Besitz. Was hält nun Herr Gotamo davon?«

»Und sag' mir, Priester: gibt das die ganze Welt den Priestern zu, daß diese vier Arten von Besitz gelten sollen?«

»Das wohl nicht, o Gotamo!«

»Gleichwie etwa, Priester, wenn da ein Mann wäre, arm, unfrei, unselbständig; und man nötigte ihm gegen seinen Willen einen Bissen auf: ›Da hast du, lieber Mann, ein Stück Fleisch zu essen, und das mußt du mit Geld bezahlen‹: ebenso nun auch, Priester, haben sich die Priester mit den anderen Priestern und Asketen nicht verständigt, sondern sie verkünden eben diese [740] vier Arten von Besitz. Ich aber, Priester, verkünde ein heiliges, überweltliches Recht als Besitztum des Menschen; mag sich auch einer seiner einstigen Abstammung von Vater und Mutter erinnern, wo er eben also und also erzeugt und geboren eben diesen und diesen Namen erhalten hat: im Kriegergeschlechte erzeugt und geboren eben ›Krieger‹ genannt, im Priestergeschlechte erzeugt und geboren eben ›Priester‹ genannt, im Bürgergeschlechte erzeugt und geboren eben ›Bürger‹ genannt, im Dienergeschlechte erzeugt und geboren eben ›Diener‹ genannt. Gleichwie etwa, Priester, woher da eben Feuer entfacht eben danach genannt wird, von Holz entfacht eben ›Holzfeuer‹ genannt, von Reisig entfacht eben ›Reisigfeuer‹ genannt, von Heu entfacht eben ›Heufeuer‹ genannt, von Dung entfacht eben ›Dungfeuer‹ genannt: ebenso nun auch, Priester, verkünde ich ein heiliges, überweltliches Recht als Besitztum des Menschen; mag sich auch einer seiner einstigen Abstammung von Vater und Mutter erinnern, wo er eben also und also erzeugt und geboren eben diesen und diesen Namen erhalten hat: im Kriegergeschlechte erzeugt und geboren eben ›Krieger‹ genannt, im Priestergeschlechte erzeugt und geboren eben ›Priester‹ genannt, im Bürgergeschlechte erzeugt und geboren eben ›Bürger‹ genannt, im Dienergeschlechte erzeugt und geboren eben ›Diener‹ genannt. Wer da, Priester, aus einem Kriegergeschlechte vom Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen und zu des Vollendeten dargelegter Lehre und Ordnung gekommen ist, von Mord absteht, von Diebstahl absteht, von Unkeuschheit absteht, von Lüge, Verleumdung, Zank und Geschwätz absteht, nicht begehrlich, nicht gehässig, recht gesinnt ist, hat Echtes erwirkt, heilsames Recht. Wer da, Priester, aus einem Priestergeschlechte oder Bürgergeschlechte oder Dienergeschlechte vom Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen und zu des Vollendeten dargelegter Lehre und Ordnung gekommen ist, von Mord absteht, von Diebstahl absteht, von Unkeuschheit absteht, von Lüge, Verleumdung, Zank und Geschwätz absteht, nicht begehrlich, nicht gehässig, recht gesinnt ist, hat Echtes erwirkt, heilsames Recht. – Was meinst du wohl, Priester: kann da nur ein Priester hierzulande ohne Grimm und ohne Groll sein Herz an Milde gewöhnen? Aber nicht so ein Krieger, aber nicht so ein Bürger, aber nicht so ein Diener?«

»Das wohl nicht, o Gotamo! Denn auch ein Krieger, o Gotamo, kann hierzulande ohne Grimm und ohne Groll sein Herz an Milde gewöhnen: und ebenso, o Gotamo, ein Priester, und ebenso, o Gotamo, ein Bürger, und ebenso, o Gotamo, ein Diener; ein jeder, o Gotamo, von den vier Kasten kann hierzulande ohne Grimm und ohne Groll sein Herz an Milde gewöhnen.«

»Ebenso nun auch, Priester, kann wer da aus einem Kriegergeschlechte oder Priestergeschlechte oder Bürgergeschlechte oder Dienergeschlechte vom Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen und zu des Vollendeten dargelegter [741] Lehre und Ordnung gekommen ist, von Mord absteht, von Diebstahl absteht, von Unkeuschheit absteht, von Lüge, Verleumdung, Zank und Geschwätz absteht, nicht begehrlich, nicht gehässig, recht gesinnt ist, Echtes erwirken, heilsames Recht. – Was meinst du wohl, Priester: darf da nur ein Priester, mit Schwamm und Seife versehn, zum Flusse baden gehn, um Staub und Schmutz abzuwaschen? Aber nicht so ein Krieger, aber nicht so ein Bürger, aber nicht so ein Diener?«

»Das wohl nicht, o Gotamo! Denn auch ein Krieger, o Gotamo, darf Schwamm und Seife nehmen und nach dem Flusse baden gehn, um Staub und Schmutz abzuwaschen: und ebenso, o Gotamo, ein Priester, und ebenso, o Gotamo, ein Bürger, und ebenso, o Gotamo, ein Diener; ein jeder, o Gotamo, von den vier Kasten darf Schwamm und Seife nehmen und nach dem Flusse baden gehn, um Staub und Schmutz abzuwaschen.«

»Ebenso nun auch, Priester, kann wer da aus einem Kriegergeschlechte oder Priestergeschlechte oder Bürgergeschlechte oder Dienergeschlechte vom Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen und zu des Vollendeten dargelegter Lehre und Ordnung gekommen ist, von Mord absteht, von Diebstahl absteht, von Unkeuschheit absteht, von Lüge, Verleumdung, Zank und Geschwätz absteht, nicht begehrlich, nicht gehässig, recht gesinnt ist, Echtes erwirken, heilsames Recht. – Was meinst du wohl, Priester: es ließe da der König, der Herrscher, dessen Scheitel gesalbt ist, eine Schar von hundert Männern verschiedener Geburt zu sich bescheiden: ›Kommt, ihr Lieben, die ihr da von Kriegern, Priestern, Fürsten abstammt, und nehmt ein Reibholz vom Kronbaum, oder von der Föhre oder vom Sandel, oder vom Ingwerbaum, und erweckt damit Feuer, bringt Licht hervor! Und kommt auch ihr Lieben, die ihr da von Treibern, Jägern, Korbflechtern, Radmachern, Gärtnern abstammt, und nehmt ein Reibholz von einem Hundetrog, oder von einem Schweinetrog, oder von einem Waschtrog, oder von einem Rizinusbaume, und erweckt damit Feuer, bringt Licht hervor!‹ Was meinst du wohl, Priester: wenn da von denen, die von Kriegern, Priestern, Fürsten abstammen, mit einem Reibholze vom Kronbaum, oder von der Föhre, oder vom Sandel, oder vom Ingwerbaum, Feuer erweckt, Licht hervorgebracht ward, hat dann wohl dieses Feuer Flamme und Glanz und Leuchtkraft, und kann man dieses Feuer zu Feuerzwecken verwenden? Und wenn da von denen, die von Treibern, Jägern, Korbflechtern, Radmachern, Gärtnern abstammen, mit einem Reibholze von einem Hundetrog, oder von einem Schweinetrog, oder von einem Waschtrog, oder von einem Rizinusbaume, Feuer erweckt, Licht hervorgebracht ward, hat dann wohl dieses Feuer keine Flamme und keinen Glanz und keine Leuchtkraft, und kann man dieses Feuer zu Feuerzwecken nicht verwenden?«

[742] »Das wohl nicht, o Gotamo! Ist da, o Gotamo, von denen, die von Kriegern, Priestern, Fürsten abstammen, mit einem Reibholze vom Kronbaum, oder von der Föhre, oder vom Sandel, oder vom Ingwerbaum, Feuer erweckt, Licht hervorgebracht worden, so hat dieses Feuer Flamme und Glanz und Leuchtkraft, und man kann dieses Feuer zu Feuerzwecken verwenden. Und ist da von denen, die von Treibern, Jägern, Korbflechtern, Radmachern, Gärtnern abstammen, mit einem Reibholze von einem Hundetrog, oder von einem Schweinetrog, oder von einem Waschtrog, oder von einem Rizinusbaume Feuer erweckt, Licht hervorgebracht worden, so hat auch dieses Feuer Flamme und Glanz und Leuchtkraft, und man kann auch dieses Feuer zu Feuerzwecken verwenden. Denn ein jedes Feuer, o Gotamo, hat Flamme und Glanz und Leuchtkraft, und man kann ein jedes Feuer zu Feuerzwecken verwenden.«

»Ebenso nun auch, Priester, kann wer da aus einem Kriegergeschlechte oder Priestergeschlechte oder Bürgergeschlechte oder Dienergeschlechte vom Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen und zu des Vollendeten dargelegter Lehre und Ordnung gekommen ist, von Mord absteht, von Diebstahl absteht, von Unkeuschheit absteht, von Lüge, Verleumdung, Zank und Geschwätz absteht, nicht begehrlich, nicht gehässig, recht gesinnt ist, Echtes erwirken, heilsames Recht.«


Nach diesen Worten sprach Esukārī der Priester also zum Erhabenen:

»Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Als Anhänger möge mich Herr Gotamo betrachten, von heute an zeitlebens getreu295

Quelle:
Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 1, Zürich/Wien 41956, S. 738-743.
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