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Auf den hier wiedergegebenen Stammbaum des Meisters Kung ist – in Einzelteilen – in der älteren Literatur öfters hingewiesen. Die neuere Forschung ist geneigt, ihn für apokryph zu halten. Zur Hanzeit bildete er – mit Abweichungen in Einzelteilen – einen feststehenden Bestandteil der konfuzianischen Tradition.