... plagen, so kan doch under euerm schutz das fromme häuflein nicht verzagen. Der ander epod. Auch alsbald aus des himmels ... ... welt vermehret, Verschmähet doch nicht mein gedicht, wan es mit eigner kunst schon nicht, sondern mit euerm ...
... 1 / Aber mein Heil bleibet ewiglich / vnd meine Gerechtigkeit wird nicht verzagen. 7 Höret mir zu die jr die Gerechtigkeit kennet ... ... hat? 10 Bistu nicht der das Meer der grossen tieffen wasser austrocket? Der den Grund ... ... vnd vmbher lauffen das er los gebe / vnd sie 4 nicht störben vnter dem verderben /auch ...
19. Nu bitten wyr den heyligen geyst ... ... Kyrioleys. Du hochster troster ynn aller not, hilff das wyr nicht furchten schand noch tod, Das ynn uns die synnen nicht verzagen, wenn der feynd wird das leben verklagen. Kyrioleys.
... So lang wirs Leben han. »So will ich nicht verzagen, Ich armes Mägdelein, Christum will ich es klagen, ... ... Jezt und zu aller Frist, Was ihm gebühret eben Und nicht, was Gottes ist. Zu Magdeburg auf ...
... Endlich muß sie doch ihm parieren, sie muß, da wollen wir nicht verzagen. Gottes Werkstätte wird über ... ... finde. Daß ein neuer Schöpfungstag der deutschen Nation anbreche. Nicht purpurrot, nicht in langhinströmendem Heldenmantel voller Wundmale soll uns ... ... wohl auf dem Thron, aber nicht sein Geist, nicht sein Mut. – Den Blick wird er ...
... auch, mein leiden jm zumessen. 5. Doch wil ich nicht verzagen gantz, und wil mich selber trösten, Vielleicht mir glück ... ... von aller not entbinden, Darumb ich nit verzagen sol, ich hoff ich sol noch finden Den falschen grad, ...
... zu versühnen; Den kennt ich nicht, Wär mir dies Licht Nicht durch dein Wort erschienen. Nun darf mein Herz In Reu und Schmerz Der Sünden nicht verzagen; Nein du verzeihst, Lehrst meinen Geist Ein gläubig ...
... Alles zu schicken wissen. Wollen die Rosse nicht wieder zurück, wollen sie nicht sich wieder einfangen lassen, um noch ... ... wollen, ist die allgemeine Noth nicht – besonders sind die Massen noch gar nicht zum Bewußtsein ihres Elendes ... ... welche schwierige Stellung wir hier haben – wie wir aber trotzdem nicht verzagen, sondern bereits auf eine neue Aera uns vorbereiten – damit ...
... sehen, ob sie ihn nicht klein kriegt. Aber sie kriegt ihn nicht klein, denn am ... ... bei einem so guten Werk fehle Gottes Hilfe nie, er dürfe nur nicht verzagen, und wenn er etwas anderes gehabt hätte, dann hätte er ... ... ; sie bedauert, daß der ehrwürdige Herr nicht einen Weinkeller besitze und daß nicht eine gebratene Gans mit Trüffeln dagewesen ...
... denn jr seind viel wie sand am meer, noch wil ich nicht verzagen, Gedencken wil ich an deinen todt, herr Christe deine ... ... und sehen lan, drumb ist das end nicht ferne. 9. Ist nun die stund meins todts nicht ...
... Wirst mich, der alles hat verzehrt, Nicht mehr als Sohn erkennen! Wie soll ich's dann nur ... ... ach! wer rät, zwar ist's schon spät, Doch will ich nicht verzagen. O stiller Mond, o Sterne still, Laßt euch ...
... Wir haben zwar ein böse sach. Ich rat, daß wir nicht lang verziehen, Von stund ... ... denn wir. Wir wöllen hinfürter gedultig tragen Unser bürden und nicht verzagen: Wir sinds fürwar alleine nicht, Dem nicht nach seinem willen geschicht.« Beherzet sein und guter mut Dunkt ...
... Und trewlich bey uns stehn, Daß wir in diesen Wellen Nicht kläglich untergehn. Herr Jesu, hilff uns tragen Der Zeiten schwere Last, Damit wir nicht verzagen, Sey unser Burg und Rast: Lehr uns die Sünde meiden ...
... Ha! Alle Tausend! LYONEL. Nicht so heftig, nicht so brausend! Sprich doch ... ... stehn; Hier gilt es nicht verzagen, Sonst ist's um uns geschehn. LADY. ... ... LADY UND NANCY. Es will nicht gehn, Es will nicht gehen. LYONEL UND ...
... dich rings umdekken, Wann du dis hast gemerkt: Wi wirstdu nicht verzagen, Und dein Gewissen nagen, Das Rom in Rom mich ... ... Zorn ihm dräuen, Doch wolt ihn nicht gereuen Des grossen missethun: Nun ist (Gottlob!) erfüllet, ...
... Fleisches, Welt und Augenlust In Mir nicht länger walten: Ein bessers ist Mir ja bewust Daran ... ... 5. Wen Kreütz und Trübsahl komt heran, So laß Mich nicht verzagen. Dein Wohrt ist, das Mir helffen kan Mein Elend ...
... tieffster Demuht küssen. Laß uns auß großer Bangigkeit Des Todes nicht verzagen, Dann wer hat nicht zu seiner Zeit Die Schuld dir ... ... daß dein Krieges-Schwerdt Nicht eindringt zu uns allen, Und wir geschätzt sind noch so werth, ...
... die Zeitung ist betrübt. Doch, gnäd'ge Fürstin, müßt Ihr nicht verzagen: Vom Warwick kann der Sieg zu uns sich schlagen. KÖNIGIN ... ... Träne ein Und hemme Seufzer, die das Blut wegsaugen, Damit sie nicht ertränken und verderben Den Sprößling Eduards, Englands ...
... schlagen, Sie werden sich wohl wiederum wenden, Ihr Brüder thut nicht verzagen. Kierieleison, Pidi, pom, pom, pom, Lerm ... ... Thu wackr drein schlag'n, Acht nicht der Beut, Sie hat ihr Zeit, Wir wollns ...
... Leiden, dann ich bin gewiß daran nicht schuld. Drauf kam die Galathe und schrie und zankte heftig, ... ... bin von aller Welt in dieser Not verlassen. Dein Sohn verlangt mich nicht und schwöret, mich zu hassen. ... ... wär'. PHILEMON. Sagst du die Wahrheit rein, so darfst du nicht verzagen. Ich will den Seladon schon was dagegen sagen, Das ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro