... gemitu aduruntur, lassen sich vom Feuer ergreifen, brennen (von den indischen Weisen), Cic.: ceram ad sudorem usque, erhitzen ... ... heißen Gegenden, Solin. 56, 9. – v. Arzte, brennen, os ferramento, Cels. – v. Glanz, v ... ... od. im Munde, auf der Zunge brennen, ephemerum potum adurit quasi pipere manducato, Scrib. ...
ārēns , entis, PAdi. (v. areo), trocken, ... ... . decl.: cetera abrupta atque ar., Tac. – subst., per arentia (brennende Sandwüste) trahebat omnem bello utilem turbam, Sen. de ira 3 ...
ūrēdo , inis, f. (uro), I) der Brand ... ... usw., Cic., Colum. u. Plin. – II) das brennende Jucken, Plin. 9, 147. – bildl., v. der Liebesglut, ...
1. tītio , ōnis, m., der Feuerbrand, das brennende Scheit, Varro fr., Cels. u.a. (nach Lact. 4, 14. § 14 ein vulgärer Ausdruck für torris).
busto , āre (bustum), verbrennen, Gloss. V, 27, 6.
... Glut verzehren lassen, ringsherum-, von außen-, halb (teilweise) verbrennen, versengen, braten ( während aduro = nur an einigen Stellen, dagegen comburo u. exuro = ganz verbrennen), I) eig.: 1) v. Feuer: hice torris, ...
aestās , ātis, f. (verwandt mit αἴθω [brennen] u. aestus), die warme und heitere Jahreszeit, der Sommer, I) eig.: 1) im weitern Sinne = die den Frühling u. eig. Sommer in sich ...
... , feurig, glühend, heftig, dolor ardens volneris, Schmerz der brennenden Wunde, Lucr.: odium, Liv.: ira, Verg.: ardentissimum desiderium tui, ... ... exoptare, Augustin. ep. 166, 28: v. leb. Wesen, brennend, glühend von Eifer, aus Kampfbegierde, ...
quatio (quassī), quassum, ere, schütteln, I) ... ... . so quassae faces, geschwungene, hin u. her geschüttelte, damit sie besser brennen, Ov.): pennas, regen, schwingen, Hor.: aquas (v. Winde ...
... (flamma), I) intr. flammen, brennen, fenum flammans, Prop.: flammantia lumina, blitzende, Verg. – ... ... fax nubila flammans, Val. Flacc.: ignes illi immortalis dei vivacitate flammantur, brennen, Apul. – aetherio flammatus Iuppiter igni, flammend von usw., ...
īgneus , a, um (ignis), feurig, aus Feuer bestehend, brennend, brennend heiß, I) eig.: A) im engern Sinne: sol, sidera, Cic.: ardor, Cornif. rhet.: aestas, die Glut des Sommers, ...
torris , is, m. (torreo), der Brand, das brennende Scheit Holz (mit und ohne Flamme), hice torris, Acc. tr. fr.: torr. obustus, Verg.: funereus, Ov.: vivi torres, Val. Flacc.: ›titionem‹ ...
ūstūra , ae, f. (uro), I) das Brennen, fervoris, Cael. Aur. de morb. acut. 2, 14, 93: ignis, ibid. 3, 8, 96: ignis ad usturam infertur iniustis, Arnob. in psalm. 74. – II ...
sub-ūro (ussī), ūstum, ere, ein wenig verbrennen, versengen, crura, Suet. Aug. 68: corpus subustum, Paul. Nol. carm. 7, 37. – übtr., quis te tam petulans suburit ardor (Glut der Liebe), Anthol. ...
ārsūra , ae, f. (ardeo), das Brennen, stomachi, Sex. Placit. de medic. 31, 16. Ps. Apul. herb. 118, 2 lemm.
bustio , ōnis, f. (*buro = uro), das Brennen, Schol. Bern. Verg. georg. 1, 170.
ūstuio , īre (uro), sengen, brennen, Prud. perist. 10, 885.
... = das Fieber entzünden, febriculam, Cels.: incensi aestus, brennende Hitze (des Fiebers), Verg. – B) meton.: 1) ... ... alqm, Verg. u. Ov. – dah. incendi, entbrennen, entzündet-, gereizt werden, amore, desiderio, Cic.: ...
serēnus , a, um (viell. zu altind. kšārá-s, brennend, griech. ξηρός, ξερός, trocken), heiter, hell, klar (Ggstz. nubilus), I) eig. u. übtr.: 1) eig.: caelum, Cic. u. ...
torrēns , entis, PAdi. (v. torreo), I) brennend, heiß, erhitzt, miles sole torrens, Liv.: ripae torrentes pice, Verg.: flammae, Verg.: Sirius, Verg.: plaga, Lucan.: Sirius torrentior, Claud. – II) übtr., brausend ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro