scillītēs , ae, m. (σκιλλίτης), mit Meerzwiebeln angemacht, Meerzwiebel-, vinum, Colum.: acetum, Plin. u. Auson.
scillinus , a, um (scillus), aus Meerzwiebeln bereitet, Meerzwiebel-, acetum, Plin. 23, 59. Cael. Aur. de morb. chron. 1, 1, 29.
scillīticus (scyllīticus), a, um (σκιλλιτικός), aus Meerzwiebeln bereitet, Meerzwiebel-, Cels. u.a.
... qui mihi ne hodie quidem scire videmini, quo amentiae progressi sitis, wie weit in der usw., Liv. 28, 27, 12. – b ... ... Verhinderns = daß od. = zu m. Infin., wie nach impedire, recusare, deterrere u.a., ...
... aus neve), eine Gleichstellungs- u. Vergleichspartikel, gleichwie, ganz wie, I) im allg., b. Enn., ... ... zur Bezeichnung einer bedingungsweisen Vergleichung = als wie, als wäre, gleichsam wie wenn, per aperta volans, ceu ...
... bene gestā? Ter. – 2) in reinen Vergleichungssätzen, gleichwie, wie, m. Indicat.: a) korresp. m. ... ... m. dopp. quasi: qui cum diceret quasi ioco quasi serio, wie im Sch., so im E. = halb im ...
... ut u. sīc-utī , Adv., sowie, gleichwie, wie, I) im allg.: a) m. ... ... , Liv. – 4) zur Anfügung eines Beispieles, wie, wie zum Beispiel, als u. dgl., ...
... I) vom Raume u. vom Grade, wie weit, so weit wie, so weit, so weit bis, inwiefern, insofern wie, videte nunc, qu. fecerit iter, Cic.: qu ... ... Plaut. Pseud. 624. – b) so lange wie, so lange, qu. potui, Cic ...
Bitōn (Bito), ōnis, m. (Βίτων), ... ... Sohn der argivischen Priesterin Cydippe, Bruder des Kleobis, mit diesem für die der Mutter bewiesene kindliche Liebe von den Göttern durch einen sanften Tod belohnt, Cic. Tusc. ...
mōtor , ōris, m. (moveo), der Beweger, motor fueras cunarum mearum, hast mich gewiegt, Mart. 11, 39, 1. – II) der Fortrücker der Grenzsteine, Gromat. vet. 351, 4.
socrus , ūs, f. (socer; vgl. εκυρά), die Schwiegermutter, Ter., Cic. u.a.: socer et socrus, ICt.: magna, Großschwiegermutter, Großmutter meiner Gattin, Modestin, dig. 38, 10, 4. § 6 ...
scilla , ae, f. (σκίλλα), die Meerzwiebel mit länglicher Bolle (Scilla maritima, L.), Scrippt. r. r. u. Verg. georg. 3, 451. – Verschieden dav. ist squilla, w. ...
2. aliquī , Adv. (zsgz. aus Abl. aliquoi von aliquis), auf irgend eine Art, irgendwie, so gut wies geht (s. Brix Plaut. mil. 1182. Lorenz Plaut. ...
aliquā , Adv. (aliquis), I) auf irgend einem Wege, ... ... al. evadere, Liv. – II) übtr., auf irgend eine Art, irgendwie, al. resciscere alqd, Ter.: al. nocere, Verg.
... , a) übh., so sehr als, so wie, als, wie, gleichwie, wie wenn, auch gleichsam, gloria virtutem tamquam ... ... tamquam bona valetudo iucundior est, sic etc., gleichwie, Cic.: tamquam poëtae solent, sic tu etc ...
... , a, um (v. mores), I) irgendwie gesittet, -geartet, -beschaffen, ... ... so geartet, Plaut.: condigne pater est eius moratus moribus, so geartet wie er, Plaut.: quid mulieris uxorem habes aut quibus moratam moribus? wie geartet? Ter. – v. Lebl., ita haec morata est ...
ēvidēns , entis, Adi. (ex u. video), I) ... ... 43. – II) übtr.: a) augenscheinlich, einleuchtend, offenbar, unverkennbar, erwiesen, schlagend (Ggstz. dubius), res (Sing.), Liv.: res ...
1. habitus , a, um, PAdi.: (v. habeo), irgendwie gehalten, genährt, equus male h., Masur. Sabin. bei Gell. 4, 20, 11: corpulentior videre atque habitior (ziemlich gut genährt, wohl bei Leibe ...
iūgitās , ātis, f. (iugis), die beständige Fortdauer, Langwierigkeit, Währung, Dauer, continua nominis, Mart. Cap. 5. § 462: lacrimarum, Marc. Emp. 8: tam magni temporis, Cod. Iust. 5, 17, 7: mali, Cod. ...
ex-īstimo (ex-aestumo, ex-īstumo), āvī, ātum, āre, dem innern Werte nach irgendwie anschlagen, beurteilen, I) eig., etw. od. jmd. so und so beurteilen, für das und das halten, ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro