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Aristoteles/Physik/8. Buch/2. Capitel [Philosophie]

Zweites Capitel Was aber diesem entgegensteht, ist nicht schwer zu widerlegen. ... ... man es etwa auf folgende Weise betrachtet, daß die Bewegung als nicht seiend sich denken ließe. Zuerst nun, weil keine Veränderung eine ewig dauernde ist. Denn jede ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 196-198.: 2. Capitel
Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Das Problem

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Das Problem [Philosophie]

... einem schon bekannten Fall das Gesuchte und das Gegebene vereinigt zu denken, und den nun leichter erkennbaren Weg von ersterem zu letzterem bei der ... ... dies noch vor hundert Jahren geschah. Bald wird wohl auch niemand mehr daran denken, die psychischen Erscheinungen auf Bewegung der Atome zu ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 251-275.: Das Problem

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wer denkt abstrakt [Philosophie]

... angelegt, hinterlistigerweise die schöne Welt mit dem Denken oder dem Abstrakten versöhnen zu wollen; etwa daß unter dem Scheine einer leichten Konversation das Denken und das Abstrakte eingeschwärzt werden sollte, so daß es unbekannterweise, und ohne ... ... der Stern des Ministers etwas Reelleres, einen Beutel mit Geld, bedeutet. Was Denken, was abstrakt ist – daß dies jeder Anwesende wisse, ...

Volltext von »Wer denkt abstrakt«. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979.

Demokrit aus Abdera/Fragmente/Philologische Schriften [Philosophie]

X. XI. Philologische Schriften 15 c . [X 1] ÜBER ... ... 2] ÜBER POESIE. 17. [Kein Dichter sei ohne einen gewissen Wahnsinn zu denken.] 18. Was immer ein Dichter vom Gotte und dem heiligen Geiste getrieben ...

Volltext Philosophie: Die Fragmente der Vorsokratiker. Griechisch und Deutsch von Hermann Diels. 2. Band, Berlin 1922, S. 65-68.: Philologische Schriften

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[29] [Philosophie]

[29] Durch das Denken wird das Ich gesetzt; aber bisher glaubte man wie das Volk, im »Ich denke« liege etwas von Unmittelbar-Gewissem, und dieses »Ich« sei die gegebene Ursache des Denkens, nach deren Analogie wir alle sonstigen ursächlichen Verhältnisse verstünden. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 915-918.: [29]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/394. Ohne Eitelkeit [Philosophie]

394 Ohne Eitelkeit . – Leidenschaftliche Menschen denken wenig an das, was die andern denken, ihr Zustand erhebt sie über die Eitelkeit.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1213.: 394. Ohne Eitelkeit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/500. Wider den Strich [Philosophie]

500 Wider den Strich . – Ein Denker kann sich Jahre lang zwingen, wider den Strich zu denken: ich meine, nicht den Gedanken zu folgen, die sich ihm von innen her anbieten, sondern denen, zu welchen ein Amt, eine vorgeschriebene Zeiteinteilung, eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1247-1248.: 500. Wider den Strich

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XIV/28. Bescheidenheit [Philosophie]

28. Bescheidenheit Meister Dsong sprach: »Der Edle geht in seinem Denken nicht über seine Stellung hinaus.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 147.: 28. Bescheidenheit

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1868/26. An Carl von Gersdorff, 16.2.1868 [Philosophie]

26. An Carl von Gersdorff Naumburg, am 16. Febr. ... ... Deine beiden mich hocherfreuenden Briefe habe ich einen deutlichen Einblick in Dein gegenwärtiges Arbeiten und Denken gewonnen: ich fühle den ruhigen Genuß heraus, mit dem Du Dich nach straffem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 989-992.: 26. An Carl von Gersdorff, 16.2.1868

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/105. Der Schein-Egoismus [Philosophie]

105 Der Schein-Egoismus . – Die allermeisten, was sie auch immer von ihrem »Egoismus« denken und sagen mögen, tun trotzdem ihr Leben lang nichts für ihr ego , sondern nur für das Phantom von ego , welches sich in den Köpfen ihrer Umgebung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1077-1078.: 105. Der Schein-Egoismus

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/138. Das Zärtlicherwerden [Philosophie]

138 Das Zärtlicherwerden . – Wenn wir jemanden lieben, ehren, bewundern ... ... , daß er leidet , – immer mit großem Erstaunen, weil wir nicht anders denken, als daß unser von ihm herströmendes Glück aus einem überreichen Borne eigenen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1109-1110.: 138. Das Zärtlicherwerden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/233. Die »Gewissenhaften« [Philosophie]

233 Die » Gewissenhaften «. – Habt ihr acht gegeben, was ... ... Die, welche sich vieler erbärmlicher Empfindungen bewußt sind, ängstlich von sich und an sich denken und Angst vor anderen haben, die ihr Inneres so sehr wie möglich verbergen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1169.: 233. Die »Gewissenhaften«

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/220. Opfer [Philosophie]

220 Opfer . – Über Opfer und Aufopferung denken die Opfertiere anders als die Zuschauer: aber man hat sie von jeher nicht zu Worte kommen lassen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 151.: 220. Opfer

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/448. Die Wirklichkeit ehren [Philosophie]

448 Die Wirklichkeit ehren . – Wie kann man dieser jubelnden Volksmenge ... ... dachten vorher gering von dem Gegenstand ihres Jubels und würden noch immer so denken, wenn wir ihn nicht erlebt hätten! Wozu können uns also die Erlebnisse ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1228-1229.: 448. Die Wirklichkeit ehren

Lukrez/Über die Natur der Dinge/3. Die Seele/Vier Arten von Seelenatomen [Philosophie]

Vier Arten von Seelenatomen Aber man darf sich nun doch dies Wesen zu einfach nicht denken. Denn aus des Sterbenden Munde entweicht ein dunstiger Windhauch Allerfeinster Natur, und der Dunst zieht wieder die Luft mit. Wärme zudem ist immer vermischt mit jeglicher ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 102-103.: Vier Arten von Seelenatomen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/528. Seltnere Enthaltsamkeit [Philosophie]

528 Seltnere Enthaltsamkeit . – Es ist oft kein geringes Zeichen von Humanität, einen andern nicht beurteilen zu wollen und sich zu weigern, über ihn zu denken.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1255.: 528. Seltnere Enthaltsamkeit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/351. Gewöhnlich mißverstanden [Philosophie]

... legen, in welche der andere fällt, nicht aus Bosheit, wie man denken sollte, sondern aus Vergnügen an der eigenen Pfiffigkeit: dann wieder ... ... knüpfen, damit jener den Knoten daraus ziehe: nicht aus Wohlwollen, wie man denken sollte, sondern aus Bosheit und Verachtung der groben Intellekte.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1203-1204.: 351. Gewöhnlich mißverstanden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/125. Vom »Reiche der Freiheit« [Philosophie]

... mehr Dinge denken, als tun und erleben, – das heißt unser Denken ist oberflächlich und zufrieden mit der Oberfläche, ja es merkt sie nicht. ... ... der Kraft entwickelt , so würden wir den Grundsatz zu oberst in unserem Denken haben, daß wir nur begreifen können, was wir tun ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1097-1098.: 125. Vom »Reiche der Freiheit«

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/72. Die Mütter [Philosophie]

72 Die Mütter. – Die Tiere denken anders über die Weiber als die Menschen; ihnen gilt das Weibchen als das produktive Wesen. Vaterliebe gibt es bei ihnen nicht, aber so etwas wie Liebe zu den Kindern einer Geliebten und Gewöhnung an sie. Die Weibchen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 84.: 72. Die Mütter

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/383. Die Komödie des Mitleidens [Philosophie]

383 Die Komödie des Mitleidens . – Wir mögen noch so sehr ... ... in seiner Gegenwart spielen wir immer etwas Komödie, wir sagen vieles nicht, was wir denken und wie wir es denken, mit jener Behutsamkeit des Arztes am Bette von Schwerkranken.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1211.: 383. Die Komödie des Mitleidens
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