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Anonym/Sama-Veda/Erster Theil/Vierte Vorlesung/Erste Abtheilung/Dritte Dekade [Philosophie]

Dritte Dekade. 1. Der milchgemischte Götter-Trank ist rüstig; dem Indra ist er kraft Geburt gebührend; wir denken dein, falbrossiger! im Opfer, denk unsers Lobsangs in des Soma Rausche. 2. Ein Schooss ist dir im Somasitz bereitet; dem nahe durch ...

Volltext Philosophie: Die Hymnen des Sâma-Veda. Leipzig 1848 [Nachdruck Hildesheim 1968], S. 227-228.: Dritte Dekade

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Lunyu - Gespräche/Buch XIX/6. Bildung und Sittlichkeit [Philosophie]

6. Bildung und Sittlichkeit Dsï Hia sprach: »Ausgebreitete Kenntnisse erwerben und fest aufs Ziel gerichtet sein, ernstlich fragen und vom Nahen aus denken: Sittlichkeit liegt darin.«

Volltext Philosophie: Kungfutse: Lun Yu. Gespräche. Düsseldorf/Köln 1975, S. 184-185.: 6. Bildung und Sittlichkeit

La Mettrie, Julien Offray de/Der Mensch eine Maschine/Der Mensch eine Maschine [Philosophie]

... nur Ungläubige erzeugen kann, wie die Art zu denken bei ihren glücklichsten Erforschern beweist.« Das »Gewicht des Weltalls« ist also ... ... eines Schöpfers, welche man hoch über die sonst bei uns übliche Art zu denken stellt, sind, mag man diese Gründe noch so weit ... ... dem Nöthigen fehlen, sich zu bewegen, zu fühlen, zu denken, zu bereuen und sich mit einem Worte ...

Volltext Philosophie: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Berlin 1875.: Der Mensch eine Maschine

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/59. Wir Künstler! [Philosophie]

59 Wir Künstler! – Wenn wir ein Weib lieben, so ... ... die Natur, aller der widerlichen Natürlichkeiten gedenkend, denen jedes Weib ausgesetzt ist; gerne denken wir überhaupt daran vorbei, aber wenn einmal unsere Seele diese Dinge streift, so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 78-79.: 59. Wir Künstler!

Lukrez/Über die Natur der Dinge/3. Die Seele/Torheit der Seelenwanderungslehre [Philosophie]

Torheit der Seelenwanderungslehre Endlich, wie lächerlich ist's, sich die Seelen gerüstet zu denken, Um bei der Paarung der Tiere und ihrer Geburt zu erscheinen! Sollen sie warten unendlich an Zahl auf die sterblichen Glieder Sie, die Unsterblichen? Sollen sie untereinander ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 119-120.: Torheit der Seelenwanderungslehre

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/109. Hüten wir uns! [Philosophie]

... uns! – Hüten wir uns, zu denken, daß die Welt ein lebendiges Wesen sei. Wohin sollte sie sich ausdehnen ... ... des Toten, und eine sehr seltene Art. – Hüten wir uns, zu denken, die Welt schaffe ewig Neues. Es gibt keine ewig dauerhaften Substanzen; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 115-116.: 109. Hüten wir uns!

Aristoteles/Organon/Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen/1. Buch/1. Kapitel [Philosophie]

Erstes Kapitel Aller Unterricht und alles Lernen geschieht, soweit beides auf dem Denken beruht, mittelst eines schon vorher bestandenen Wissens. Es erhellt dies, wenn man die sämmtlichen Wissenschaften betrachtet; denn man erlangt die mathematischen Wissenschaften auf diese Weise und ebenso jede andere Wissenschaft. Ebenso ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Zweite Analytiken oder: Lehre vom Erkennen. Leipzig [o.J.], S. 1-3.: 1. Kapitel

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/386. Die Pathetischen und die Naiven [Philosophie]

386 Die Pathetischen und die Naiven . – Es kann eine ... ... man sich pathetisch zeigen kann: um jenes Genusses willen, sich den Zuschauer dabei zu denken, der sich an die Brust schlägt und sich selber jämmerlich und klein fühlt. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1211-1212.: 386. Die Pathetischen und die Naiven

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Aus der Sammlung der Bruchstücke/15. Scham [Philosophie]

Drittes Bruchstück Scham 253 Die Scham vergessen, gerne sie verscheuchen ... ... auf sich zu nehmen: ›Der taugt mir nicht‹, man darf es von ihm denken. 254 Das unerprobte Liebeswort, Wer's unter Freunden vorgebracht ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957, S. 63-64.: 15. Scham

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/302. Einmal, zweimal und dreimal wahr [Philosophie]

302 Einmal, zweimal und dreimal wahr ! – Die Menschen lügen unsäglich oft, aber sie denken hinterher nicht daran und glauben im ganzen nicht daran.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1190.: 302. Einmal, zweimal und dreimal wahr

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/35. Ketzerei und Hexerei [Philosophie]

35 Ketzerei und Hexerei. – Anders denken, als Sitte ist – das ist lange nicht so sehr die Wirkung eines besseren Intellektes als die Wirkung starker, böser Neigungen, loslösender, isolierender, trotziger, schadenfroher, hämischer Neigungen. Die Ketzerei ist das Seitenstück zur Hexerei, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 63.: 35. Ketzerei und Hexerei

Lukrez/Über die Natur der Dinge/4. Wahrnehmen, Denken, Begehren/Theorie des Geruches [Philosophie]

Theorie des Geruches Jetzt nun will ich die Frage behandeln: wie kommt der Geruch denn Hin zur Nase? Zum ersten, man muß viel Dinge sich denken, Denen der Strom verschiedenen Dufts sich wälzend entströmet, Dessen stetiger Fluß und ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 149-150.: Theorie des Geruches

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/216. Gefahr in der Stimme [Philosophie]

216 Gefahr in der Stimme. – Mit einer sehr lauten Stimme im Halse, ist man fast außerstande, feine Sachen zu denken.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 151.: 216. Gefahr in der Stimme

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Vorwort an den Leser [Philosophie]

... welche ich über »die Methode, richtig zu denken und die Wahrheit in den Wissenschaften aufzusuchen«, im Jahre 1637 in französischer ... ... ich ein denkendes Ding bin, oder ein Ding, was das Vermögen zu denken besitzt. In dem Folgenden werde ich aber zeigen, wie aus meiner Erkenntniss ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 11-15.: Vorwort an den Leser

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/82. Der esprit ungriechisch [Philosophie]

82 Der esprit ungriechisch. – Die Griechen sind in allem ihrem Denken unbeschreiblich logisch und schlicht; sie sind dessen, wenigstens für ihre lange gute Zeit, nicht überdrüssig geworden, wie die Franzosen es so häufig werden: welche gar zu gern einen kleinen Sprung ins ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 90-91.: 82. Der esprit ungriechisch

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/441. Warum das Nächste uns immer ferner wird [Philosophie]

441 Warum das Nächste uns immer ferner wird . – Je mehr wir an alles, was war und sein wird, denken, um so bleicher wird uns das, was gerade jetzt ist. Wenn wir mit Gestorbenen leben und in ihrem Sterben mitsterben, was sind uns ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1227.: 441. Warum das Nächste uns immer ferner wird

Goethe, Johann Wolfgang/Theoretische Schriften/Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil [Literatur]

... empfindet, je gelassener sie es nachahmt, je mehr sie sich dabei zu denken gewöhnt, das heißt, je mehr sie das Ähnliche zu vergleichen, das ... ... solcher Künstler, sich an die Natur zu halten und an die Natur zu denken, so wird er sich immer mehr von der Grundfeste der ...

Volltext von »Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil«.

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/19. Schön und häßlich [Philosophie]

19 Schön und häßlich. – Nichts ist bedingter, sagen wir ... ... unser Gefühl des Schönen. Wer es losgelöst von der Lust des Menschen am Menschen denken wollte, verlöre sofort Grund und Boden unter den Füßen. Das »Schöne an ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1001.: 19. Schön und häßlich

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/113. Zur Lehre von den Giften [Philosophie]

... gehört so viel zusammen, damit ein wissenschaftliches Denken entstehe: und alle diese nötigen Kräfte haben einzeln erfunden, geübt, gepflegt ... ... Menschen zu fühlen! Und wie ferne sind wir noch davon, daß zum wissenschaftlichen Denken sich auch noch die künstlerischen Kräfte und die praktische Weisheit des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 120-121.: 113. Zur Lehre von den Giften

Engels, Friedrich/Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie/II [Philosophie]

... Welt und vor der Welt, irgendwo existiert hat; daß aber das Denken einen Inhalt erkennen kann, der schon ... ... Das hindert aber Hegel keineswegs, aus seinem Beweis der Identität von Denken und Sein den weitem Schluß zu ziehen, daß seine Philosophie, weil für sein Denken richtig, nun auch die einzig richtige ist und daß die Identität ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 21, S. 274-283.: II
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