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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/Rückblick auf den Theaetet [Philosophie]

Rückblick auf den Theaetet Zum Schluß sei nochmals die Frage wegen der ... ... Phaedo zum Theaetet aufgeworfen, die sich auf Grund dieses letzten Teils, wie wir denken, zu zweifelsfreier Entscheidung bringen läßt. Der Theaetet kennt noch gar nicht – ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 163-167.: Rückblick auf den Theaetet

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/1. Vom Wissen im Allgemeinen [Philosophie]

... kein Begründen, kein Einbilden und überhaupt kein bestimmtes Denken möglich ist. Dadurch bemerkt die Seele klar und untrüglich, dass jede Vorstellung ... ... unser endlicher Verstand vermag hier nur eine Sache auf einmal klar und deutlich zu denken, und wenn das Wissen der Menschen nicht über sein gegenwärtiges ... ... eine Wahrheit, da sie mehr auf einmal zu denken nicht im Stande sind. § 9. ( Das ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 136-142.: 1. Vom Wissen im Allgemeinen

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1861/4. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 5.12.1861 [Philosophie]

... den Brief zuerst liest. Du konntest Dir denken, daß ich mich nach so vielen Veränderungen meiner Wünsche, noch einmal anders ... ... zurückgekehrt, denn ich kann mir eine Bescherung gar nicht recht ohne etwas Musikalisches denken. Ich hoffe, die Wahl ist gut, auch für Dich. Ebenso ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 934-935.: 4. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 5.12.1861

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/93. Aber warum schreibst denn du [Philosophie]

93 Aber warum schreibst denn du? – A: Ich gehöre nicht zu denen, welche mit der nassen Feder in der Hand denken ; und noch weniger zu jenen, die sich gar vor dem offnen Tintenfasse ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 99-100.: 93. Aber warum schreibst denn du

Lukrez/Über die Natur der Dinge/4. Wahrnehmen, Denken, Begehren/Theorie der geistigen Tätigkeit [Philosophie]

Theorie der geistigen Tätigkeit Nun vernimm noch in Kürze, wodurch in Bewegung gesetzt wird Unser Geist und woher der Gedanke zum Denken gebracht wird. Erstlich behaupte ich dies: es bewegen sich Bilder der Dinge ...

Volltext Philosophie: Lukrez: Über die Natur der Dinge. Berlin 1957, S. 151-152.: Theorie der geistigen Tätigkeit

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 27 [Philosophie]

... des Ursprunges und eben darum Nicht-Seyn (d.h. Anschauung und Denken in Einem Schlage), ist schlechthin nothwendig. ist nun jenes Seyn ... ... nichtfreien, sondern absolut in seinem eigenen Ursprunge schon gebundenen Denkens. Also das freie Denken ist nur das formale, Lichtentzündende, nicht das ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 64-68.: § 27

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 25 [Philosophie]

... sondern ein reales , factisches, bedingtes Denken, und so ist dies Denken für sich selbst. In dem ... ... – Ich kann das Factum nicht denken als solches, ohne es zu denken, als auch nicht seyn könnend ... ... beides durchaus nicht dasselbe. Jenes frühere Denken geht nemlich vom Denken der Freiheit aus, ruht in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 56-60.: § 25

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 28 [Philosophie]

... sich zu seyn, und formirt ein freies Denken. Beides ist sich schlechthin entgegengesetzt; beides ist aber, wenn ... ... Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im gebundenen Denken. Beides aber ist darin, dass das absolute Denken die Hauptsache, eben der einig mögliche Ursprung aller freien ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 68-72.: § 28

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 22 [Philosophie]

... aus dieser Anschauung zu einem Denken, wenn man im Standpuncte der Anschauung steht. Also kurz: ein sich ... ... absoluten Einheit. Das Wissen umfasst, vollendet und umschliesst sich selbst in diesem Denken: als das Eine und ganze Wissen. – Offenbar ist, wenn wir Denken und Anschauung als zwei besondere denken, ihre Vereinigung durchaus unmittelbar und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 47-50.: § 22

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch VI/Abschnitt A/17. Die wahre Ehre [Philosophie]

17. Die wahre Ehre Mong Dsï sprach: »Der Wunsch nach ... ... Menschen am Herzen. Alle Menschen haben Ehre in sich selbst, ohne daß sie daran denken. Die Ehre bei den Menschen ist nicht die echte Ehre. Wen ein Herrscher ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 169-170.: 17. Die wahre Ehre

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 30 [Philosophie]

... i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst werden. Das Denken, und was daraus folgt, ist idealiter ... ... das hier zu erörternde Denken sich zu dem vorigen, wie der allgemeine abstracte Satz zu den concreten ... ... , auf sich selbst ruhende, in sich unveränderliche und daher eine Unveränderlichkeit aussagende Denken. Die Freiheit wird so ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 78-82.: § 30

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 40 [Philosophie]

... zu Stande gebracht. Das wirkliche Wissen kann seyn, ohne dass dieses Denken wäre. Das Wissen selbst ruht im Gefühle, und dies ist der erste ... ... beständiges Substrat unterlegen. Sie ist daher ein Begriff , und beruht auf dem Denken eines Verhältnisses .) Dies zur Charakteristik der ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 124-127.: § 40

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 36. Die Logik Gassendis [Philosophie]

... Seele ist, richtig über die Dinge zu denken und im Leben richtig zu handeln, sie hat daher zu ihren Hauptgegenständen ... ... einschlagen können. Die Logik kann daher bestimmt werden als die Kunst, richtig zu denken, d. i. richtig vorzustellen (bene imaginari), richtig zu urteilen (bene ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 114-117.: § 36. Die Logik Gassendis

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/204. Die Bettler und die Höflichkeit [Philosophie]

204 Die Bettler und die Höflichkeit. – »Man ist nicht ... ... man mit einem Steine an die Türe klopft, welcher der Klingelzug fehlt« – so denken Bettler und Notleidende aller Art; aber niemand gibt ihnen recht.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 148-149.: 204. Die Bettler und die Höflichkeit

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/Einleitung/8. [Philosophie]

8 Wir denken heute in Erdteilen. Nur unsere Philosophen und Historiker haben das noch nicht gelernt. ... ... ein weniger klarer, sondern ein anders angelegter Geist über sich reflektiert. Dem russischen Denken sind die Kategorien des abendländischen ebenso fremd wie diesem die des chinesischen oder griechischen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 30-34.: 8.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/321. Neue Vorsicht [Philosophie]

321 Neue Vorsicht. – Laßt uns nicht mehr so viel an Strafen, Tadeln und Bessern denken! Einen einzelnen werden wir selten verändern; und wenn es uns gelingen sollte, so ist vielleicht unbesehens auch etwas mitgelungen: wir sind durch ihn verändert worden! Sehen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 186-187.: 321. Neue Vorsicht

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Zweiter Teil/Buch XXV - Sï Schun Lun/2. Kapitel [Philosophie]

2. Kapitel Unterscheidung der Arten / Biä Le Wenn man weiß, ... ... Das Übel derer, die Fehler machen ist, daß sie etwas nicht wissen und doch denken, sie wissen es. In vielen Fällen geht es so, daß es aussieht, ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 434-436.: 2. Kapitel

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/276. Zum neuen Jahre [Philosophie]

276 Zum neuen Jahre. – Noch lebe ich, noch denke ich: ich muß noch leben, denn ich muß noch denken. Sum, ergo cogito: cogito, ergo sum. Heute erlaubt sich jedermann, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 161.: 276. Zum neuen Jahre

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/289. Auf die Schiffe! [Philosophie]

289 Auf die Schiffe! – Erwägt man, wie auf jeden einzelnen eine philosophische Gesamt-Rechtfertigung seiner Art, zu leben und zu denken, wirkt – nämlich gleich einer wärmenden, sengenden, befruchtenden, eigens ihm leuchtenden Sonne ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 168.: 289. Auf die Schiffe!

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 98. Das Ziel des Geistes [Philosophie]

§ 98. Das Ziel des Geistes Die Erkenntnis der dritten Gattung ... ... ; denn es gibt auch Affekte , die aus der Vernunft oder dem Denken selbst entspringen (»Eth.«, P. III, Pr. 58; P. IV, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 353-354.: § 98. Das Ziel des Geistes
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