Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Mittelalters/§ 51. Einleitendes. Literatur [Philosophie]

§ 51. Einleitendes. Literatur. Nur in sehr bedingtem Sinne kann man von ... ... sprechen: sofern man nämlich unter Philosophieren rein vernunft gemäßes, von allen Autoritäten unabhängiges Denken versteht. Während die antike Philosophie gerade in der Losreißung von der nationalen Glaubenslehre ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 207-212.: § 51. Einleitendes. Literatur

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch VII/Abschnitt B/23. Die Zeiten ändern sich [Philosophie]

23. Die Zeiten ändern sich In Tsi war eine Hungersnot. Tschen Dschen 15 sprach zu Mong Dsï: »Die Leute im Land denken alle, Ihr würdet wieder für sie die Kornspeicher von Tang öffnen lassen, Meister ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 202.: 23. Die Zeiten ändern sich

Garbe, Richard/Die Samkhya-Philosophie/Die Lehre von der Seele/I. Die Seele an sich/4. Die Vielheit der Seelen [Philosophie]

4. Die Vielheit der Seelen. Die Annahme einer Vielheit individueller Seelen ist altindisch und für alles menschliche Denken natürlich; sie bildet aber einen der wichtigsten Unterschiede unseres Systems von dem spirituellen Monismus des Vedânta 35 . In den Sâmkhya-Texten wird die Sonderexistenz der Einzelseelen ...

Volltext Philosophie: Die Sâṃkhya-Philosophie. Nach den Quellen von Richard Garbe. Leipzig 1917 [hier Abschnitte 2–4 wiedergegeben], S. 364-366.: 4. Die Vielheit der Seelen

Aristoteles/Nikomachische Ethik/II. Teil. Das sittliche Subjekt/I. Verstandesbildung/2. Überlegung und Vorsatz [Philosophie]

... Wahrheit ist also von praktischer Art. Das was sich im rein theoretischen Denken, sofern es weder ein Handeln noch ein Gestalten bezweckt, aus dem richtigen ... ... die durch den Zweck bestimmte Überlegung. Daher gibt es keine Vorsatzbildung ohne reflektierendes Denken einerseits und ohne befestigte Richtung in sittlicher Beziehung ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Nikomachische Ethik. Jena 1909, S. 123-125.: 2. Überlegung und Vorsatz

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/A. Die Reine Bewegung/1. Erste Formulierung: Panta rei/2. Das Feuer [Philosophie]

2. Das Feuer Heraklit erwähnt das Feuer in einer Weise, die uns zwingt, es als Sein, als Zustand zu denken; es gibt also selbst für ihn in der Welt der Erscheinungen Zustände – im wesentlichen mit den Aggregatzuständen zusammenfallend –, die in diesem ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 20-24.: 2. Das Feuer

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 14. Wort-Erklärungen [Philosophie]

§ 14. Wort-Erklärungen Ein Wissen, welches, durch den Zusammenhang, ... ... ist, ist ein Wissen von Qualität . Ein solches Wissen ist nothwendig ein Denken; denn nur das Denken ruht vermöge seiner Einheits-Form auf sich selbst, dagegen das Anschauen nie auf ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 30.: § 14. Wort-Erklärungen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/366. Angesichts eines gelehrten Buches [Philosophie]

366 Angesichts eines gelehrten Buches. – Wir gehören nicht zu denen ... ... den Anstoß von Büchern zu Gedanken kommen – unsre Gewohnheit ist, im Freien zu denken, gehend, springend, steigend, tanzend, am liebsten auf einsamen Bergen oder dicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 239-241.: 366. Angesichts eines gelehrten Buches

Zhuang Zi (Dschuang Dsi)/Das wahre Buch vom südlichen Blütenland/2. Exoterisches/Buch XVI/1. Die Quelle der Tugenden [Philosophie]

1. Die Quelle der Tugenden Die ihre Natur verbessern wollen durch weltliches ... ... Lernen, um dadurch ihren Anfangszustand zu erreichen; die ihre Wünsche regeln wollen durch weltliches Denken, um dadurch Klarheit zu erreichen, sind betörte und betrogene Leute. ...

Volltext Philosophie: Dschuang Dsï: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland. Düsseldorf/Köln 1972, S. 173-174.: 1. Die Quelle der Tugenden

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen [Philosophie]

... das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken. Ist das Allgemeine (die Regel, das Prinzip, das Gesetz) gegeben, ... ... und sie hat also nicht nötig, für sich selbst auf ein Gesetz zu denken, um das Besondere in der Natur dem Allgemeinen unterordnen zu können. – ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 87-90.: IV. Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VII. Nikolaus Malebranche/§ 72. Das Wesen des Geistes und der Idee [Philosophie]

... Ausdehnung sind. Man kann sich wohl einen Geist denken, der keine Gefühle, keine Phantasie, selbst keinen Willen hat, aber einen ... ... daher so nicht von einem vernünftigen Wesen hervorgebracht werden konnte, ebenso wäre das Denken oder der Geist ohne Willen ganz und gar unnütz, weil ... ... Wille zum Wesen des Geistes, weil er das Denken voraussetzt, sowenig als die Bewegung zum Wesen der Materie ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 256-258.: § 72. Das Wesen des Geistes und der Idee

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/19. Von den Zuständen des Denkens [Philosophie]

... . § 4. ( Deshalb mag das Denken nur die Thätigkeit, aber nicht das Wesen der Seele sein ... ... unterschied von Anspannung und Abspannung der Seele bei dem Denken wird ein Jeder sammt den mannichfachen Abstufungen von ernstem Studium bis zu einem ziemlichen Nicht-Denken, an sich selbst erfahren haben. Geht man noch ein ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 238-241.: 19. Von den Zuständen des Denkens

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 27. Kritische Übersicht der Hobbesschen Naturansicht [Philosophie]

§ 27. Kritische Übersicht der Hobbesschen Naturansicht Wie das Denken, die innigste Tätigkeit des Geistes, bei Hobbes weiter nichts ist als die ganz äußerliche, mechanische Operation des Rechnens, so ist ihm die Natur auch nicht Gegenstand als ein lebendiges Wesen, als Natur, sondern ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 88-91.: § 27. Kritische Übersicht der Hobbesschen Naturansicht

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 57. Entwicklung des Cartesischen Satzes: Cogito ergo sum [Philosophie]

... , welcher er wolle, zu seinem Objekte; mein Denken ist nicht ein Denken, vermittelst dessen ich Gegenstände erkenne, ... ... nun vom Sein anfangen und zum Denken übergehen oder vom Denken anfangen und zum Sein übergehen, ich ... ... Es ist also eins mit dem Denken, denn nur das Denken ist mit mir eins, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 187-194.: § 57. Entwicklung des Cartesischen Satzes: Cogito ergo sum

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers [Philosophie]

... .«, P. II, Pr. 13, Schol.) Da aber das Denken und die Ausdehnung, obwohl voneinander unterschieden, doch keinen Unterschied in die ... ... Körper nichts als die sich ausdehnende Seele.« 168 Aber eben deswegen, weil Denken und Ausdehnung unterschieden sind, gleichwohl aber jedes in seiner Art ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 339-341.: § 92. Übergang zur Einheit des Geistes und Körpers

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/383. Irrtum vornehmer Frauen [Philosophie]

383 Irrtum vornehmer Frauen. – Die vornehmen Frauen denken, daß eine Sache gar nicht da ist, wenn es nicht möglich ist, von ihr in der Gesellschaft zu sprechen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 647-648.: 383. Irrtum vornehmer Frauen

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 13. Fortsetzung derselben Untersuchung [Philosophie]

... aber ein Schweben zwischen beiden. Entweder ruhte das Denken also in dem zuerst beschriebenen Standpuncte der absoluten Freiheit, so würde die ... ... das Wissen selbst. Wir wollen diese Reihe die ideale nennen. Oder das Denken ruhte in dem zuletzt beschriebenen Standpunct des Bestehens: so beschriebe ... ... In einem dieser beiden Puncte aber stände das Denken nothwendig, und es stände sodann nicht im ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 26-30.: § 13. Fortsetzung derselben Untersuchung
Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Zweites Buch: Das Material/Die Struktur der Zeichen/2. Die acht Grundzeichen und ihre Verwendung

Anonym/I Ging - Buch der Wandlungen/Zweites Buch: Das Material/Die Struktur der Zeichen/2. Die acht Grundzeichen und ihre Verwendung [Philosophie]

2. Die acht Grundzeichen und ihre Verwendung Wie schon oben nachgewiesen, sind die vorliegenden sechsstrichigen Zeichen dauernd als aus zwei Urzeichen zusammengesetzt zu denken – nicht etwa aus sechs einzelnen Linien. Diese Urzeichen kommen nun für die ...

Volltext Philosophie: I Ging. Köln 1987, S. 328-330.: 2. Die acht Grundzeichen und ihre Verwendung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/275. Umpflanzung [Philosophie]

275 Umpflanzung . – Hat man seinen Geist verwendet, um über die Maßlosigkeit der Affekte Herr zu werden, so geschieht es vielleicht mit dem leidigen Erfolge, daß man die Maßlosigkeit auf den Geist überträgt und fürderhin im Denken und Erkennen-wollen ausschweift.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 838.: 275. Umpflanzung

Engels, Friedrich/Dialektik der Natur/Notizen und Fragmente/Dialektik/a) Allgemeine Fragen der Dialektik. Grundgesetze der Dialektik. [Philosophie]

... und die sog. subjektive Dialektik, das dialektische Denken, ist nur Reflex der in der Natur sich überall geltend machenden Bewegung ... ... Praxis in jedem besondern Fall anzuerkennen. Während die Naturforschung fortfuhr, so zu denken, was tat sie in der Person Darwins? Darwin, in seinem ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 481-490.: a) Allgemeine Fragen der Dialektik. Grundgesetze der Dialektik.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/142. Kalte Bücher [Philosophie]

142 Kalte Bücher . – Der gute Denker rechnet auf Leser, welche das Glück nachempfinden, das im guten Denken liegt: so daß ein Buch, welches sich kalt und nüchtern ausnimmt, durch die rechten Augen gesehen, vom Sonnenscheine der geistigen Heiterkeit umspielt und als ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 790.: 142. Kalte Bücher
Artikel 241 - 260

Buchempfehlung

Gellert, Christian Fürchtegott

Die Betschwester. Lustspiel

Die Betschwester. Lustspiel

Simon lernt Lorchen kennen als er um ihre Freundin Christianchen wirbt, deren Mutter - eine heuchlerische Frömmlerin - sie zu einem weltfremden Einfaltspinsel erzogen hat. Simon schwankt zwischen den Freundinnen bis schließlich alles doch ganz anders kommt.

52 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Hochromantik

Große Erzählungen der Hochromantik

Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.

390 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon