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Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des weissen Yajurveda/Die Brihadarânyaka-Upanishad des weissen Yajurveda/Einleitung

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des weissen Yajurveda/Die Brihadarânyaka-Upanishad des weissen Yajurveda/Einleitung [Philosophie]

Einleitung. Die erste Entstehung des Yajurveda wird wohl so zu denken sein, dass zunächst nur das Material an Mantra's (Versen und Opfersprüchen), welche für den Adhvaryu-Dienst erforderlich waren, festgestellt und dem Gedächtnisse des Schülers eingeprägt wurde. Unter dieser Einschränkung war ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 373-381.: Einleitung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/176. Die Geduldigen [Philosophie]

176 Die Geduldigen. – Die Pinie scheint zu horchen, die Tanne zu warten: und beide ohne Ungeduld: – sie denken nicht an den kleinen Menschen unter sich, den seine Ungeduld und seine Neugierde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 944-945.: 176. Die Geduldigen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Darstellung des Fichteschen Systems [Philosophie]

... die des Denkens überhaupt. Es gibt außer dem Denken seiner selbst noch anderes Denken, außer dem Selbstbewußtsein noch mannigfaltiges empirisches Bewußtsein, ... ... der Analyse des Denkens darzustellen. Es ist das Denken als Satz ausgedrückt; denn Denken ist selbsttätiges Beziehen Entgegengesetzter, und das Beziehen ist, die Entgegengesetzten als ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 52-94.: Darstellung des Fichteschen Systems

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/V. Rene Descartes/§ 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie [Philosophie]

... Geist ist also unterschieden vom Körper, und dieser Unterschied besteht im Denken; das Denken ist aber eins mit dem Zweifeln, das Zweifeln mit dem ... ... , mein Wesen, daher das Denken, das zugleich Unmittelbarkeit, meine Selbstgewißheit ist. Der Geist aber, ... ... , leeres Wesen verwandelt, den Begriff des unmittelbar im Denken, des dadurch und darin, daß er seiner bewußt ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 197-203.: § 59. Der wahre Sinn und Gehalt der Cartesischen Geistesphilosophie

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/361. Arznei der Seele [Philosophie]

361 Arznei der Seele. – Still-liegen und Wenig-denken ist das wohlfeilste Arzneimittel für alle Krankheiten der Seele und wird, bei gutem Willen, von Stunde zu Stunde seines Gebrauchs angenehmer.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 861.: 361. Arznei der Seele

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/602. Die Ruine als Schmuck [Philosophie]

602 Die Ruine als Schmuck . – Solche, die viele geistige ... ... bei, welche dann wie ein Stück unerklärlichen Altertums und grauen Mauerwerks in ihr neues Denken und Handeln hineinragen: oft zur Zierde der ganzen Gegend.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 713.: 602. Die Ruine als Schmuck

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Dritter Prapâthaka/Achtzehnter Khanda [Philosophie]

Achtzehnter Khaṇḍa. Die auf Ṛigv. 10,90,3, oben S. 106, zurückgehenden vier Füsse des Brahman haben das Denken der Folgezeit mehrfach beschäftigt, ohne dass dabei immer an der ursprünglichen Anschauung (nach ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 114-115.: Achtzehnter Khanda

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/56. Geist und Langeweile [Philosophie]

56 Geist und Langeweile. – Das Sprichwort: »Der Magyar ist viel zu faul, um sich zu langweilen« gibt zu denken. Die feinsten und tätigsten Tiere erst sind der Langeweile fähig. – Ein Vorwurf ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 903.: 56. Geist und Langeweile

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/567. Mit Vorteil angefeindet [Philosophie]

567 Mit Vorteil angefeindet . – Menschen, welche der Welt ihre ... ... , suchen sich eine starke Feindschaft zu erwecken. Sie haben dann den Trost, zu denken, daß diese zwischen ihren Verdiensten und deren Anerkennung stehe – und daß mancher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 705.: 567. Mit Vorteil angefeindet

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Siebenter Prapâthaka/Dreizehnter Khanda [Philosophie]

Dreizehnter Khaṇḍa. 1. »Das Gedächtnis ... ... viele zusammensässen, und sie wären ohne Gedächtnis, so könnten sie niemanden hören, noch denken, noch erkennen; haben sie aber Gedächtnis, so werden sie auch hören, werden denken, werden erkennen; denn [nur] durch das Gedächtnis erkennt man sogar seine ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 181-182.: Dreizehnter Khanda

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Siebenter Prapâthaka/Neunzehnter Khanda [Philosophie]

Neunzehnter Khaṇḍa. 1. »Man denkt, wenn man glaubt. Ohne Glauben ist kein Denken [ credo, ut intelligam ]; nur wer Glauben hat, hat Denken. Den Glauben (çraddhâ) also muss man suchen zu erkennen.« – ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 184.: Neunzehnter Khanda

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Siebenter Prapâthaka/Achtzehnter Khanda [Philosophie]

... Achtzehnter Khaṇḍa. 1. »Man erkennt, wenn man denkt; ohne Denken ist keine Erkenntnis; nur durch Denken kommt Erkenntnis. Das Denken (mati) also muss man suchen zu erkennen.« – »Das Denken, o Herr, möchte ich erkennen!«

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 184.: Achtzehnter Khanda

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/589. Des Tages erster Gedanke [Philosophie]

589 Des Tages erster Gedanke . – Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 709.: 589. Des Tages erster Gedanke

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/175. Mediokrität als Maske [Philosophie]

175 Mediokrität als Maske . – Die Mediokrität ist die glücklichste Maske ... ... kann, weil sie die große Menge, das heißt die Mediokren, nicht an Maskierung denken läßt –: und doch nimmt er sie gerade ihretwegen vor, – um sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 944.: 175. Mediokrität als Maske

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VII. Teil: Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts/§ 46. Das Problem der Werte [Philosophie]

... Dieser Widerspruch ist aber für das logische Denken unfaßbar; deshalb ist alle Anstrengung, die der Wille macht, die Welt zu erkennen, vergeblich; das logische Denken, das den Widerspruch aus schließt, ist unfähig, eine Welt zu begreifen, ... ... schließlich, da die Erkenntnistheorie der »Realdialektik« ja die Inkommensurabilität zwischen dem logischen Denken und der widerspruchsvollen Realität behauptet, ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912.: § 46. Das Problem der Werte

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes [Philosophie]

... unter Verstand verstehen wir, wie von selbst erhellt, nicht das absolute Denken , sondern nur eine bestimmte Art und Weise des Denkens, welche ... ... , Begierde usw. unterschieden ist und daher (Def. 5) durch das absolute Denken muß begriffen werden, nämlich (Lehrs. 15 u. Def. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 327-331.: § 89. Die Affektionen der Attribute und die Wirkungsweise Gottes

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/1. Von den Vorstellungen im Allgemeinen und deren Ursprunge [Philosophie]

... für sich und die blossen Geister nur wenig Vortheil von ihrem Denken. Wenn der Seele das Gedächtniss für ihre Gedanken abgeht, wenn sie ... ... Nutze machen kann, was hilft ihr da ihr Denken? Wenn man die Seele zu einem denkenden Wesen dieser ... ... glaublich, dass die vernünftige Seele so viel denken und doch so wenig vernünftig denken sollte. Wenn man sieht, wie neugeborne ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 100-117.: 1. Von den Vorstellungen im Allgemeinen und deren Ursprunge

Kant, Immanuel/Grundlegung zur Metaphysik der Sitten/Erster Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen [Philosophie]

Erster Abschnitt Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 18-33.: Erster Abschnitt: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/320. Reicher und ärmer zugleich [Philosophie]

... von der Intellektualität der Menschen zu denken, also von ihrer wahren Hingebung in bezug auf geistige Dinge, ihrer üneigennützigen ... ... erst einmal und dann hundertfach gezwungen, in diesem Punkte umzulernen, – man sollte denken zu seiner großen Freude und Genugtuung. Es gab auch in der Tat ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 999-1000.: 320. Reicher und ärmer zugleich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/11. Der Pessimist des Intellekts [Philosophie]

11 Der Pessimist des Intellekts . – Der wahrhaft Freie im Geiste wird auch über den Geist selber frei denken und sich einiges Furchtbare in Hinsicht auf Quelle und Richtung desselben nicht verhehlen. Deshalb werden ihn die andern vielleicht als den ärgsten Gegner der Freigeisterei bezeichnen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 748.: 11. Der Pessimist des Intellekts
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