Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/4. Einwand [Philosophie]

... der Fall, wie es ja sein könnte, so hängt das Denken von den Namen, der Name von der Vorstellung, die Vorstellung doch wohl, wie ich meine, von der Bewegung körperlicher Organe ab; daher Geist und Denken nichts anderes als eine Bewegung in gewissen Teilen des organischen Körpers sein ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 168-170.: 4. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/6. Einwand [Philosophie]

Sechster Einwand »Andere (nämlich Bewußtseinsinhalte) sind anders geartet. Wenn ich z.B. will, wenn ich fürchte, bejahe oder verneine, so ist mein Denken zwar stets auf irgendeinen Gegenstand gerichtet; aber mein Bewußtsein umfaßt doch noch mehr ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 172-173.: 6. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/3. Einwand [Philosophie]

... ich eben denke, unterschieden; und mein Denken ist von mir nicht trennbar, sondern nur in etwa der ... ... leugne nicht, daß ich, der ich denke, von meinem Denken zu unterscheiden bin, wie ein Ding von seinem Modus. Aber wo ich frage, »was also von meinem Denken unterschieden wird«, da verstehe ich ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 168.: 3. Einwand

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/16. Worin Gleichgültigkeit not tut [Philosophie]

16 Worin Gleichgültigkeit not tut. – Nichts wäre verkehrter, als ... ... letzten Dinge einmal endgültig feststellen wird, und bis dahin auf die herkömmliche Weise denken (und namentlich glauben!) – wie dies so oft angeraten wird. Der Trieb, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 881-882.: 16. Worin Gleichgültigkeit not tut

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/293. Unbegreiflich, unausstehlich [Philosophie]

293 Unbegreiflich, unausstehlich. – Ein Jüngling kann nicht begreifen, daß ... ... , Gedanken-Wendungen und -Aufschwünge auch einmal durchlebt habe: es beleidigt ihn schon zu denken, daß sie zweimal existiert hätten, – aber ganz feindselig stimmt es ihn zu ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 842.: 293. Unbegreiflich, unausstehlich

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/108. Den Hunger als Gast abweisen [Philosophie]

108 Den Hunger als Gast abweisen . – Weil dem Hungrigen die feinere Speise so gut und um nichts besser als die gröbste dient, so wird der anspruchsvollere Künstler nicht darauf denken, den Hungrigen zu seiner Mahlzeit einzuladen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 779.: 108. Den Hunger als Gast abweisen

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/2. Kapitel: Städte und Völker/2. Völker, Rassen, Sprachen/12. [Philosophie]

12 Die innere Geschichte der Wortsprachen zeigt demnach bis jetzt drei Stufen ... ... Namen als Größen eines neuartigen Verstehens. Die Welt erwacht als Geheimnis. Das religiöse Denken beginnt. Auf der zweiten wird nach und nach eine vollständige Mitteilungssprache in grammatische ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 730-737.: 12.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/84. Feinheit der Scham [Philosophie]

84 Feinheit der Scham . – Die Menschen schämen sich nicht, etwas Schmutziges zu denken, aber wohl, wenn sie sich vorstellen, daß man ihnen diese schmutzigen Gedanken zutraue.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 499.: 84. Feinheit der Scham

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/170. Künstler-Ehrgeiz [Philosophie]

170 Künstler-Ehrgeiz. – Die griechischen Künstler, zum Beispiel die Tragiker, dichteten, um zu siegen; ihre ganze Kunst ist nicht ohne Wettkampf zu denken: die hesiodische gute Eris, der Ehrgeiz, gab ihrem Genius die Flügel. Nun ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 559-560.: 170. Künstler-Ehrgeiz

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/1. Das Geld/4. [Philosophie]

... da wäre, aber diese Leistung ist schöpferisches Denken und kein »Quantum«, 69 und ihr Gegenwert besteht also auch nicht ... ... Leben heraus, dessen innerer Rang den Gedanken zur Bedeutung einer Tatsache erhebt. Denken in Geld erzeugt Geld: das ist das Geheimnis der Weltwirtschaft. Wenn ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1168-1179.: 4.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/5. Kapitel: Die Formenwelt des Wirtschaftslebens/1. Das Geld/1. [Philosophie]

1 Der Standpunkt, von dem aus die Wirtschaftsgeschichte der hohen Kulturen verstanden werden kann, darf auf dem Boden der Wirtschaft selbst nicht gesucht werden. Wirtschaftliches Denken und Handeln ist eine Seite des Lebens, die in falsche Beleuchtung rückt, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1145-1151.: 1.

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten/VI. Der Begriff der Individualität [Philosophie]

... Einheit ist, und dies ist Leibniz's Identität von Seele und Leib (Denken und Ausdehnung). Dieser unveräusserliche Leib ist jedoch etwas rein Metaphysisches und nichts ... ... übernommen, nach welchem die Eine Substanz überall mit den beiden unzertrennlichen Attributen: Denken und Ausdehnung, erscheint. Beide Verhältnisse fallen merkwürdiger Weise ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 124-155.: VI. Der Begriff der Individualität

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/265. Die Vernunft in der Schule [Philosophie]

... Schule hat keine wichtigere Aufgabe, als strenges Denken, vorsichtiges Urteilen, konsequentes Schließen zu lehren; deshalb hat sie von allen ... ... und ist sich nicht bewußt, ob seine Überzeugungen aus eigener Beobachtung und regelrechtem Denken oder aus Phantasien stammen. – Die Vernunft in der Schule hat Europa ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 610.: 265. Die Vernunft in der Schule

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/188. Denker als Stilisten [Philosophie]

188 Denker als Stilisten . – Die meisten Denker schreiben schlecht, weil sie uns nicht nur ihre Gedanken, sondern auch das Denken der Gedanken mitteilen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 563.: 188. Denker als Stilisten

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/2. Die magische Seele/11. [Philosophie]

... Ausdrücke »Gott spricht« und »die Schrift sagt« in einer unserem Denken ganz fremden Weise völlig identisch sind. Es erinnert an manche Märchenzüge in ... ... man kann sich diese Verbindung im Weltbilde eines Augustin oder Hieronymus nicht realistisch genug denken. Hierauf beruht nun auch die seit Alexander sich ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 855-862.: 11.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/2. Die Gruppe der hohen Kulturen/6. [Philosophie]

... Wellenlinie, erlebte Erschütterungen werden im Bilde zur Epoche. In diesem herrscht das Denken selbst; kausale Kritik läßt das Leben zum starren Prozeß werden, den lebendigen ... ... sinnvollen Anordnung der Tatsachen die Richtung auszuschalten, die dem Leben und nicht dem Denken angehört. Jede Zeit, jedes Land, jede lebendige Menge hat ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 579-583.: 6.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/2. Die Gruppe der hohen Kulturen/8. [Philosophie]

... nicht erfaßbar sind, auch nicht vorhanden sind. Es wird das naturgeschichtliche Denken des 20. von dem des 19. Jahrhunderts unterscheiden, daß dieses System ... ... ganze Gegensatz von Schicksal und Kausalität, aber auch der zwischen deutschem und englischem Denken und zuletzt deutscher und englischer Geschichte. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 589-593.: 8.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände/Vorbericht [Philosophie]

Vorbericht 1 Über die folgende Abhandlung findet der Verfasser nur weniges zu bemerken. Da zum Wesen der geistigen Natur zunächst Vernunft, Denken und Erkennen gerechnet werden, so wurde der Gegensatz von Natur und Geist billig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907, S. 429-432.: Vorbericht

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/51. Wie der Schein zum Sein wird [Philosophie]

51 Wie der Schein zum Sein wird . – Der Schauspieler kann ... ... Schmerz nicht aufhören, an den Eindruck seiner Person und den gesamten szenischen Effekt zu denken, zum Beispiel selbst beim Begräbnis seines Kindes; er wird über seinen eigenen Schmerz ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 487.: 51. Wie der Schein zum Sein wird

Bâdarâyaṇa/Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmânsâ des Bâdarâyana/Vierter Adhyâya/Erster Pâda/Siebentes Adhikaranam/11. yatra ekâgratâ, tatra, aviçeshât [Philosophie]

11. yatra ekâgratâ, tatra, aviçeshât wo Koncentration, dort, weil ... ... in Bezug auf Himmelsrichtung, Ort und Zeit eine Regel besteht oder nicht. Man könnte denken, ›weil bei den vedischen Unternehmungen meistens eine Regel für Himmelsrichtung u. ...

Volltext Philosophie: Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa. Hildesheim 1966 [Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1887], S. 701-702.: 11. yatra ekâgratâ, tatra, aviçeshât
Artikel 281 - 300

Buchempfehlung

L'Arronge, Adolph

Hasemann's Töchter. Volksstück in 4 Akten

Hasemann's Töchter. Volksstück in 4 Akten

Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik

78 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon