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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/C. Dritte Abteilung/1. Leibniz [Philosophie]

... Essenz Gottes für sich ganz dar, Ausgedehntes und Denken wirken nicht aufeinander. c) Drittens »aber müssen diese Monaden zugleich gewisse ... ... gleichgültig gegeneinander sind, überhaupt die differente Beziehung des Begriffs fehlt. In dem abstrakten Denken, das ohne Begriff, erhält jene Bestimmtheit die Form der Einfachheit ... ... ist das Begreifen Hauptforderung, der absolute Gegensatz herrschend, Denken und Sein. Soweit Gedanken fortgehen, so weit das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 233-256.: 1. Leibniz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Erstes Kapitel. Periode der Metaphysik/A. Erste Abteilung/1. Descartes [Philosophie]

... ihren eigentlichen Boden wiedergewannen, daß das Denken vom Denken ausgeht, als einem in sich Gewissen, nicht von ... ... weil sie nicht nur sagen, daß wir denken, sondern wie wir denken«. Aber diese bestimmten Weisen eben ... ... zumute. – Bei Cartesius war ferner zwar das Prinzip Denken, aber dieses Denken ist noch abstrakt und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 123-157.: 1. Descartes
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/C. Die Eleatische Schule/4. Zenon [Philosophie]

... Begriffe oder im Allgemeinen, – im Denken, wenn man will; denn im Denken (Vorstellen überhaupt) ist das Gesetzte ... ... ; es heilt aber auch diesen Schaden. Es ist Schwierigkeit, das Denken zu überwinden, und es ist ... ... uns zur Welt wenden, das Denken sich an die Außenwelt richtet (für das Denken ist die innerlich gegebene ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 295-319.: 4. Zenon

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/C. Psychologie. Der Geist/a. Der theoretische Geist/bb. Die Vorstellung [Philosophie]

... unmittelbaren Bestimmt-sich-Finden der Intelligenz und derselben in ihrer Freiheit, dem Denken. Die Vorstellung ist das Ihrige der Intelligenz noch mit einseitiger Subjektivität, ... ... und ihre konkreten Produktionen in ihr sind noch Synthesen , die erst im Denken zu der konkreten Immanenz des Begriffes werden.

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 257-258.: bb. Die Vorstellung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/C. Psychologie. Der Geist/b. Der praktische Geist/cc. Die Glückseligkeit [Philosophie]

γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende Denken hervorgebrachten Vorstellung einer allgemeinen Befriedigung sind die Triebe nach ihrer Besonderheit als negativ gesetzt und sollen teils einer dem andern zum Behufe jenes Zwecks, teils direkt demselben ganz oder zum Teil aufgeopfert ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 299-300.: cc. Die Glückseligkeit

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/4. Lehrsatz III [Philosophie]

... Gesetze denken soll, so kann es sich dieselbe nur als solche Prinzipien denken, die, nicht der Materie, sondern bloß der Form nach, den Bestimmungsgrund ... ... -praktische Prinzipien, d.i. Maximen, entweder gar nicht zugleich als allgemeine Gesetze denken, oder es muß annehmen, daß die bloße Form derselben, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 135-137.: 4. Lehrsatz III

Condillac, Étienne Bonnot de/Abhandlung über die Empfindungen/4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist/I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt [Philosophie]

I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt. 1. Denken wir uns, die Natur ordne Jegliches so an, dass sie allen Bedürfnissen der Statue zuvorkommt, und dass sie in der Absicht, sie mit der Vorsicht einer Mutter zu behandeln, die ihre ...

Volltext Philosophie: Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 185-192.: I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/C. Sokratiker/1. Die megarische Schule [Philosophie]

1. Die megarische Schule Euklides wird angesehen als der Stifter der megarischen Weise zu denken. Weil er und seine Schule die Formen der Allgemeinheit festgehalten und alles Besondere zunichte zu machen gesucht und gewußt haben (weil ihnen ihre Sucht zu disputieren vorgeworfen wurde), so haben ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 523-524.: 1. Die megarische Schule

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/5. Ueber die zweite Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 29 Satz vom zureichenden Grunde des Erkennens [Philosophie]

§ 29. Satz vom zureichenden Grunde des Erkennens. Aber auch das Denken im engern Sinne besteht nicht in der bloßen Gegenwart abstrakter Begriffe im Bewußtseyn, sondern in einem Verbinden, oder Trennen zweier, oder mehrerer derselben, unter mancherlei Restriktionen und Modifikationen, welche die Logik, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 121-122.: § 29 Satz vom zureichenden Grunde des Erkennens

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/1. Geschichtliche Seite dieses Zusammenhanges/b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren [Philosophie]

b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren Sosehr die Philosophie auch, als Denken, Begreifen des Geistes einer Zeit, apriorisch ist, so wesentlich ist sie auch Resultat; der Gedanke ist resultierend, hervorgebracht, er ist die Lebendigkeit, Tätigkeit, sich hervorzubringen. Diese Tätigkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 70-72.: b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/C. Fichte/3. Hauptformen, die mit der Fichteschen Philosophie zusammenhängen/b. Religiöse Subjektivität [Philosophie]

b. Religiöse Subjektivität Die zweite Form ist, daß die Subjektivität sich in die religiöse Subjektivität geworfen hat. Verzweiflung am Denken, an Wahrheit, an und für sich seiender Objektivität, und Unfähigkeit, eine Festigkeit, Selbsttätigkeit sich zu geben, hat ein edles Gemüt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 417-418.: b. Religiöse Subjektivität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/C. Fichtesche Philosophie [Philosophie]

... Empirie und rein zufälliger Mannigfaltigkeit steht einem leeren Denken gegenüber. Wenn das leere Denken als wirkende und reelle Kraft gesetzt wird, ... ... selbst hierüber betrifft, so liegt allerdings die Aufgabe des Nihilismus in dem reinen Denken; es ist aber nicht fähig zu ihm zu gelangen, weil dies ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 393-434.: C. Fichtesche Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten/a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung [Philosophie]

... dieser Inhalt hat mit der Philosophie das Denken gemein. Oder in Ansehung des Geistigen, wenn allgemeine Grundsätze über ... ... Philosophie verwandten Gebiete, zur Religion. 8 »Mein eigenes Denken« ist eigentlich ein Pleonasmus. Jeder muß für sich denken; es kann keiner für den anderen denken.

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 76-81.: a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung
Ich

Ich [Eisler-1904]

... (Rechtsphilos. S. 43 f.). »Das Denken als Subject vorgestellt ist Denkendes , und ... ... erklärt: »Gewiß ist..., daß wir nichts als daseiend denken können, ohne unser denkendes Ich selbst als daseiend zu denken« (Begr. d. Das. S. 294). »Dies ...

Lexikoneintrag zu »Ich«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 446-457.
Gut

Gut [Eisler-1904]

Gut ist alles, was (inwiefern es) wegen seiner Eignung, einen ... ... »Es ist überall nichts in der Welt , ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung könnte für gut gehalten werden, als allein ein guter ...

Lexikoneintrag zu »Gut«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 419-426.
Idee

Idee [Eisler-1904]

... Enn. IV, 8, 3). Das Seiende liegt im Denken , das Denken ist Denken des Seienden: holos men ho nous ta panta ... ... der Natur als Darstellung von Ideen zu denken (I. c. § 29). Den Begriff der ...

Lexikoneintrag zu »Idee«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 465-481.
Gott

Gott [Eisler-1904]

... wir müssen ihn uns als unendlichen Geist und Willen denken (WW. VI, 476). Dem »moralischen Theismus « zufolge, welcher ... ... Das Absolute ist die »reine Identität « von Sein und Denken (l.c. S. 326), ist ewiges Leben (l. ...

Lexikoneintrag zu »Gott«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 399-411.
Form

Form [Eisler-1904]

... Die Formen unseres Bewußtseins sind Arten und Weisen, wie wir anschauen und denken müssen, um Erfahrung gewinnen zu können. KRUG betont, die Erkenntnisformen ... ... . S. 161). DROBISCH definiert: »Das Viele und Mannigfaltige, welches das Denken in eine Einheit zusammenfaßt, heißt die Materie ...

Lexikoneintrag zu »Form«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 333-337.
Geist

Geist [Eisler-1904]

... absoluten Geist die Einheit von absolutem Denken und absolutem Ich. R. EUCKEN versteht unter Geist »den bei sich ... ... , sich' selbst erscheinende Ganze, welchen Empfinden , Anschauen, Fühlen , Denken , Wollen u.s.w. als Eigenschaften , Vermögen oder ...

Lexikoneintrag zu »Geist«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 363-368.
Axiom

Axiom [Eisler-1904]

... , daß die Axiome durch das reine Denken entdeckt werden können, ohne von irgend einem empirischen Dasein ... ... , welche unter der Voraussetzung gelten sollen, daß das Denken den Zweck , wahr zu sein, das Wollen den Zweck ... ... Objecte des Denkens . Ihre Apodikticität erklärt sich daraus, daß das Denken an den formalen Bestandteilen der ...

Lexikoneintrag zu »Axiom«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 117-120.
Artikel 321 - 340

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