Zehntes Kapitel Auf einem der äußersten Vorberge des Gebirges, eine gute ... ... ich. Und auch ich bin aus Affrontenburg wie mein Stammesgenosse, der gute Heinrich Heine, und ich bin ein armes Mädchen und Weib gewesen, und ich habe mich ...
... eben als die Lautwerdung dieses Risses eine überpersönliche Bedeutung und Wirkung hat: Heinrich Heine. Er hat die letzten bald fiebrig gesteigerten, bald erschlafften Kräfte der ... ... eben weil er den archimedischen Punkt außerhalb seines Blickfeldes besitzt. Heine beginnt, und das ist keine kleine Leistung ... ... niedriger und leerer Gesinnung, platter Gedanken, stumpfer Gefühle, aber erst seit Heine gibt es in Deutschland Worte ohne ...
... Auflage, II, 245. Über die schweizerische Sitte des »Kiltgehens« vgl. Heinrich Driesmans, »Das Keltentum in der europäischen Blutmischung ... ... . « Virgil 83 *Diese Geschichte von Jaufre Rudel hat Heinrich Heine ohne jeden Zweifel (vgl. Anmerk. 62) in Stendhals De ...
... Gmundener Sommerretiro herübergekommen war, Dr . Heinrich Obersteiner, Baron Weckbecker, Graf Gallenberg mit seinen schönen Töchtern ( ... ... Kinder und Enkel! – und schüttelt das Haupt.‹« (Heinrich Reimann: »Joh. Brahms« S. 111). In Hamburg sah Brahms seinen ... ... Das war keine schöne Redensart, sondern Brahms' aufrichtige Meinung. Dr . Heinrich Groeber in Wien hatte Brahms einige ...
... verlangen, er sollte für die Errichtung eines Hamburger Heine-Denkmals eintreten. Hätte Brahms etwa vergessen, daß der Sänger des »Buches ... ... Hamburger Schlußkapitel) war, – Bülow selbst würde ihn daran erinnert haben. Daß Heine »nahe vom Alsterpavillon, wo er seine schlechtesten Witze über die ... ... auch der Erste? Konnte doch der Berliner Hochschulprofessor Heinrich Barth sich rühmen, jene »Phantasien« und »Intermezzi« ...
... nette Liederchen dabei. Den ganzen Eichendorff und Heine hab' ich in Musik gesetzt. Sie werden mir doch hoffentlich zutrauen, ... ... er macht sich lustig über sie, indem er sie mit amerikanischen Zeitungen vergleicht. Heinrich von Sahr, ein begeisterter junger Musiker und wohlsituierter Kunstfreund, duldete ...
... von der »Wiener Zeitung« zu dem, vom Baron Gustav Heine, dem Bruder Heinrich Heines, herausgegebenen Journal übergetreten war, den wohlgemeinten Rat, sich ... ... Mann,« schreibt er am 16. März 1864 an Rieter, »Herr Heinrich Freiherr von Herzogenberg, von dem ich recht artige Lieder ...
Literarische Begegnungen Der Bericht über Leben und Arbeit würde unvollständig sein, ... ... Landwirtszeit. Da lernte ich durch einen Enkel des schönen Fischermädchens sie selbst, die durch Heinrich Heine unsterblich gewordene Lotsentochter von Helgoland, kennen. Sie hatte später einen hannöverschen Offizier geheiratet ...
Nachwort zum »Romanzero« Ich habe dieses Buch »Romanzero« genannt, weil der Romanzenton vorherrschend in den Gedichten, die hier gesammelt. Mit wenigen Ausnahmen schrieb ich sie ... ... mir deine Rechnung. – Geschrieben zu Paris, den 30. September 1851 Heinrich Heine
... . In meiner Jugend war Heinrich Heine in den geistig interessierten Kreisen Deutschlands noch ein mächtiger Name. ... ... steht, der isolierten geistigen Leistung gilt. Heinrich Heine ist geradezu das Schulbeispiel dafür. Ich ... ... mein Bild, mein Einfluß beginnen konnte. Allen Juden schmeichelte der Name Heinrich Heine; mir schien es hingegen, daß sie ihn hätten fürchten sollen ...
... als ich in einiger Entfernung Spohr's, des französischen Malers Ingres und Heinrich Heine's ansichtig wurde. Der letztere trennte sich schnell von den Gefährten ... ... »Er wird sich alle Mühe geben,« rief Heine aus. »Sie, lieber Heine,« sagte ich, »Sie treiben doch ...
I. Eduard Rother befand sich in einer räthselhaften Stimmung, als er ... ... Füchsen, die so nüchtern Und hämisch mich beschnüffeln und begaffen.« So, Heinrich Heine, klang Dein gelles Lachen, Als Dich des Pöbels fader Hohn erniedert, ...
[13] Das Problem des neunzehnten Jahrhunderts. Ob seine starke und ... ... ] Die Juden haben in der Sphäre der Kunst das Genie gestreift mit Heinrich Heine und Offenbach, diesem geistreichsten und übermütigsten Satyr, der als Musiker zur großen Tradition ...
... aufführen durfte, welcher selbst den Vater der zuschauenden Königin, Heinrich VIII., dramatisch vorstellen durfte! Der Franzose hatte ... ... Schlegel an ihr entdeckt hat. Ich wurde zum Teil dadurch aufmerksam, daß Heine einmal mit Entzücken von dem süßen Reize Racines sprach, Heine, der sich gewiß auf poetischen Zauber versteht und außerhalb aller gedankenlosen Phrasen ...
... Hurenhafte Instrumentation. – Zu Ehren von Heinrich Schütz. – Zu Ehren Mendelssohns: ein Element Goethe darin und nirgends sonst ... ... andres Element Goethe in der Rahel zur Vollendung kam; ein drittes in Heinrich Heine.) [835] Die Physiologen sollten sich besinnen, ...
... süßen Mutterhoffnungen, Der Leib sich wölbt: wie Heinrich Laube's Stirne thut, Gedankenträchtig, gleich dem schwangern Haupt des Zeus ... ... Seit dem verdammten preußischen Ehscheidungsgesetz, Liegt es zu Boden, abgenutzt, wie Heine's Witz: Und abwärts neigen meines Glückes Sterne sich. ... ... als über ein Stück von Raupach, oder mit Heine. Ihm wölbte sich auch, von Sehnsucht heiß, ...
... Dichter-Individualitäten, wie: Goethe, Ossian, Walter Scott, Wilhelm Müller und Heinrich Heine musikalisch lebendig. Mendelssohn dagegen gestattet der fremden Individualität selbst jenen ... ... und klangvollen Accente seiner Reife. In dem »Winterlied«, vor allem aber in Heine's: »Leise zieht durch mein Gemüth ...
1. Saiwa Tjalem Ein eigentümliches, röchelndes Grunzen weckte mich aus dem Schlafe. ... ... Sich Fische und quäkenund schrein. Ein Spaßvogel.« Also diese bekannten Verse von Heinrich Heine hatte der gute Vater Pent jahrelang auf seinem Herzen getragen und ihnen wunderbare Kräfte ...
... Das durchaus kein Phänomen, Lässt sich leicht in Worte fassen: Heinrich Heine war kein Stockfisch, Heinrich Heine war ein Mensch! Schellenfroh aus seinen Nestern, ... ... Ist es ähnlich meist bestellt. Heine war ein solcher Dichter; Und wenn dann und ...
... Prokrustes? Das is interessant. Ich erinnere mich gar nicht. Heine? Prokrustes? Heinrich Heine? Och, Kobes, Sie irren. Woher kennen Sie, woher ... ... , der sammelt Handschriften, und da hab' ich dieses Fragment Heinrich Heines mal gesehen!« »Och, das is ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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