Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (95 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Erzählung | Deutsche Literatur | Roman 

Spielhagen, Friedrich/Romane/Zum Zeitvertreib/Siebentes Kapitel [Literatur]

... von der ganzen Serie; notabene, nachdem ich vorher ebenso meine Vorschläge gemacht habe und der Gesellschaft das ganze beiderseitige Material unterbreitet ... ... scheint. Nun hört aber verschiedenes auf! rief Herr Wollberg. Denn, meine Herrschaften, fuhr der Professor fort, diesmal ohne ... ... auf die Unterbrechung zu achten; der – nebenbei für meinen Geschmack stark gesuchte und raffinierte – Reiz des Bildes ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spielhagen: Zum Zeitvertreib. Leipzig 1897, S. 57-67.: Siebentes Kapitel

La Roche, Sophie von/Romane/Geschichte des Fräuleins von Sternheim/Erster Teil [Literatur]

... ihrem Geschmack wäre. Wie ich meine Laute und meine Stimme hören lassen mußte, gab sie mir noch ... ... sagen Sie, daß Sie mir meine Verwegenheit vergeben und meine Verehrung nicht verwerfen.« »Nein, Mylord ... ... meines Geistes und meiner Geschicklichkeit eingewickelt; aber meine Augen, meine Gestalt und meine Hände hatten viel Verwirrung an seinem ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Geschichte des Fräuleins von Sternheim. München 1976, S. 13-173.: Erster Teil

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Fünftes Buch/3. Capitel. Alte Bekannte [Literatur]

... , vernehmen können, daß ich der Kirche den Wald an die Seite stelle. Die Gottheit wohnt nicht, predigte ich oft, in Tempeln, von ... ... Sie ein Atheist geworden? Atheist? Was ist Das, Durchlaucht ... ich meine nur: Gottheit! Wissen Sie, Herr Pfarrer, vor neun Jahren ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 1512-1540.: 3. Capitel. Alte Bekannte

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... mit einander treiben, das ist meine Ansicht. Jetzt versteckt man die Katze ein Weilchen, und nachher, wenn ... ... »Auf du. Auf du,« so stieß alles an. »Das heißt, meine Frau und mich haben Sie nicht ... ... war ganz außer sich. »Meine Prozesse?« schrie er, »wo sind denn meine Prozesse?« »Du ...

Volltext von »Der Taifun«.

Jensen, Wilhelm/Erzählung/Gradiva [Literatur]

... Gewißheit, seine heutige Rückkehr hieher sei vergeblich. Er treffe die Gesuchte nicht an, weil ihr nicht verstattet worden wiederzukommen ... ... lange daran gewöhnt, tot zu sein. Nun aber ist für heute meine Zeit vorbei; du hast die Grabesblume ... ... ich bin auch nicht imstande zu begreifen, wie ihre Besitzerin mir meinemeine Unvernunft mit meinem Namen vorhalten konnte.« Die Füße der ...

Volltext von »Gradiva«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1821

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1821 [Literatur]

... Seiten, wobey ich wünsche, daß sie Seite für Seite abgedruckt werden. Die werke sind so gezählt und eingerichtet, ... ... gedenken muß, als welche vor meine Anfänge hinaus gegangen sind, und erst meine Urwelt constituiren. Auch ... ... zu lassen. Ich hätte müssen meine Intentionen vergleichen; weil ich aber meine Absichten bisher immer geheim gehalten ...

Volltext von »1821«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1809

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1809 [Literatur]

... dadurch erleichtert fühlen. Mir geht es ganz gut, meine Gesundheit hält sich, meine Geschäfte ziehen wieder ihren alten Gang, Societät und ... ... ich ihm nicht leicht näher gewesen. Meine einzige Beschäftigung ist dasjenige zu endigen dessen Anfang Freude zu machen schien ... ... wegzugeben als nach völlig vollbrachter thun Ihnen mündlich zu glücklich vollbrachter Cur meine Freude zu bezeigen. Unsrer lieben Prinzeß für die köstliche ...

Volltext von »1809«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... nur zu froh war, die Seite des Lebensbuches, auf der das Wort China stand, nun endgültig umwenden zu ... ... gegen mich richtete sich ihr Zorn und sie begannen zu sagen, wenn meine Gebete so wenig taugten, daß ich die böse Macht der Fremden nicht ... ... täte mir leid um Dich, wenn Du bei dem kommenden Kampf auf seiner Seite ständest, denn er wird seinen Anhängern ...

Volltext von »Tschun«.

Holz, Arno/Dramen/Ignorabimus/1. Akt [Literatur]

... Du hattest mir damals ... auf meine wiederholte Bitte dein Wort gegeben ... du würdest deine große Arbeit ... ... ... mal gelegentlich, wieder aufnehmen. Allerdings! Und zwar war das damals auch noch meine Absicht gewesen! DUFROY einen Moment sprachlos; dann, nach einem fragend ... ... unvergeßlichen Mariette ... zwölf Monate vergangen waren ... hatte ich es für meine Pflicht gehalten ... GEORG ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Werke. Band 4, Neuwied und Berlin 1961, S. 294-387.: 1. Akt

Holz, Arno/Dramen/Ignorabimus/2. Akt [Literatur]

... Idiomen und Alphabeten, und auf Seite neunundneunzig sprießt aus einem ganz gewöhnlichen Kartoffelknollen, zu deutsch Solanum tuberosum, im ... ... »Zu Ende«? ... Notizblock. Seite dreihundertfünfundsiebzig! ... Eure ... Wieder aufblickend. wenigstens ihrem vorgeblichen Namen nach ... ... ihn wieder nicht erst ausreden zu lassen; Notizblock. Ferner! Noch auf derselben Seite! ... Dies holde Geschöpf aus dem Jenseits ... GEORG ihn ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Werke. Band 4, Neuwied und Berlin 1961, S. 387-436.: 2. Akt

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/5. [Literatur]

... Herr Quöck wurde unruhig: »Prosit, meine Herrschaften!« Die Gläser klangen wieder einmal zusammen. Und ... ... derartige etwas – verzeihen Sie! – immerhin – immerhin etwas boshaft-gesuchte Consequenzen öffentlich auszusprechen ... Ich kann – ja! ich muß ... ... – aber Prost! – Prost – meine Herren und Damen – wollte sagen: meine Damen und Herren – und ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 37-84.: 5.

Ruppius, Otto/Romane/Der Pedlar/6. Kapitel [Literatur]

... Haus zu biegen schienen. »Das ist Pa!« flüsterte Ellen an seiner Seite. Sie eilte nach der Stubenthür und horchte, dann öffnete sie diese behutsam ... ... den Negerhütten und eben als er das früher verlassene Haus erreichte, trat der Gesuchte aus der Thür. »Halloh, Cäsar, ...

Literatur im Volltext: Otto Ruppius: Der Pedlar. Leipzig [um 1910], S. 115-136.: 6. Kapitel

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Ein besserer Herr [Literatur]

... oder steht der Erzähler auf einer Seite der Linie? Bronnen steht auf einer Seite: nicht auf der polnischen. ... ... schlagen. »Die meisten sagen, Vaterland ist Blödsinn. Ich meine, das kann ernsthaft nur jemand glauben, der von seinem eignen, ... ... ›Ein schönes Volk, Tinet‹, sagte sie, ›und das ist meine Mutter‹, zeigte sie, Bertin schüttelte den ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 105-112.: Ein besserer Herr

Bernhardi, Sophie/Roman/Evremont/Erster Theil/IX [Literatur]

... daß Sie das Schloß nicht ohne meine Einwilligung verlassen wollen. So trübe St. Julien auch gewesen war, ... ... des Landes in Verbindung stände, und daß Sie als der Unterhändler bezeichnet werden. Meine Ehre fordert also, daß Sie mich für jezt nicht verlassen ... ... wird; darum beziehen Sie es nicht auf Sich, wenn Sie meine Stirn zuweilen finster sehen, und lassen ...

Literatur im Volltext: Sophie Bernhardi: Evremont. Theil 1, Breslau 1836, S. 123-150.: IX

Tieck, Ludwig/Erzählungen und Märchen/Die Gemälde [Literatur]

... Herzen Ihrer Tochter. Sie war so liebevoll um meine Gesundheit besorgt; sie findet meine Augen entzündet, und meinte gar, ich ... ... und im entgegengesetzten Sinne gemeint sei. Meine Herren, ich bitte, achtzugeben, und meine Worte nicht zu leicht in ... ... nicht mehr beachtete, und geringere Gäste anständiger behandelte; denn durch meine Nachlässigkeit war ich schon in eine bedeutende ...

Volltext von »Die Gemälde«.

Schopenhauer, Johanna/Romane/Gabriele/Erster Theil [Literatur]

... , geleite dich Gott, du meine einzige Freundin in dieser Welt, grüße meine Berge, meine Bäume, meine Blumen; ich war unter ihnen sehr glücklich, aber ... ... »Behalte ich doch Sie, meine Willnangen und meine Auguste, wenn Gott meinen Vater zu sich ruft, ...

Literatur im Volltext: Johanna Schopenhauer: Gabriele. Theil 1–3, Band 2, Leipzig 1821, S. 1.: Erster Theil

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Erster Teil [Literatur]

... viele und kletterte jede steile Seite hinan; die Damen wunderten sich über meine großen weiten Sprünge und ... ... unschicklich war, ich holte also meine Gitarre, und unterwegs bezwang ich meine Angst vor dem Herzog, vor ... ... o ihr Lieben, Der das Wehe vollbracht, Hier meine, meine Leiden. Ich Leidender, Was sollt ich ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 219-407.: Erster Teil

Stifter, Adalbert/Erzählungen/Bunte Steine/Turmalin [Literatur]

... sei hier etwas Besonderes im Spiele. Dies steigerte meine Teilnahme noch mehr, und ich nahm mir vor, gelegentlich dem Pförtner des ... ... Pförtner des Perronschen Hauses gestorben. Vor einer Viertelstunde, da eben niemand an dieser Seite der Häuser ging, kam das Mädchen, seine Tochter, ... ... im Innern des Hauses gesehen und erfahren hatten. Ich beeilte meine Schritte, um mich und das Mädchen aus ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 3, Wiesbaden 1959, S. 133-181.: Turmalin

Raabe, Wilhelm/Romane/Im alten Eisen/Zweites Kapitel [Literatur]

... Damen lächeln ihm und machen ihm lieber als irgendeinem anderen Platz an ihrer Seite. – Die Hausherren klopfen ihm vertraulich und doch respektvoll auf die Schulter ... ... seines vorzeitigen Aufbruchs vorzugehen. Er hatte sich ganz wie jemand, der nicht der gesuchte Ratgeber in solchen ästhetischgeselligen Angelegenheiten oder gar der geliebteste Salonvorträgler ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 269-275.: Zweites Kapitel

Kafka, Franz/Romane/Das Schloß/Das achtzehnte Kapitel [Literatur]

... bei jenen zugehen mag, ist völlig ihre und seine Sache, meine nicht. Meine ist es, dich zu pflegen, so lange, bis du ... ... und beschloß, eine Tür zu öffnen, die seiner Meinung nach wahrscheinlich die gesuchte war. Der Versuch konnte ... ... sehr persönliche und gewissermaßen die amtliche Scham ernst berührende Angelegenheit. Immerhin beweist aber meine Erfahrung vielleicht, daß es ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 2, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 355-394.: Das achtzehnte Kapitel
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Gryphius, Andreas

Horribilicribrifax

Horribilicribrifax

Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«

74 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon