6. Kapitel Liebenberg (das gegenwärtige); sein Schloss und seine Bilder, seine ... ... bald nach der Bartholomäusnacht, aus Frankreich emigrierte. C. Verschiedene Bilder in Farbe, Stich und Gips 1. Wrangelporträt. Kupferstich. Geschenk Wrangels, mit einer eigenhändigen Widmung ...
Christliches Trost-Lied Dem Ehrenvesten vnd Vorachtbaren Hn. Joachimo Schultzen Churfl. ... ... Schlaff erwachend, gantz vnverhofft von Heinrich Elvern, ohne einige gegebene vrsach, im ersten Stich, mit einem Degen ermordet, vnd jämmerlicher vnd vnerhörterweise zerhawen, der Herr Vater ...
... Nachfolgers verzeichnet. Abt Heinrich Stich (etwa von 1399 bis 1432) Heinrich Stich, vor seiner Abtwahl Kellermeister (cellerarius) des Klosters, wurde sehr wahrscheinlich im ... ... Vermittler Dank, und dem Kloster waren zwei Freunde gewonnen. – Abt Heinrich Stich starb wahrscheinlich um 1432. Abt Arnold (etwa von ...
au! od. hau! Interi. ach! ach! ... ... Ausdruck der Überraschung u. Entrüstung, Afran. com. 103. Plaut. Stich. 243 R. u. 259. Ter. Andr. 751 (u. ...
2. mīn ? = mihine? Plaut. Stich. 334 Fl. (Ritschl mein). Pers. 1, 2.
551. Fänge: a des Steinadlers, b Falken, c Uhus, ... ... Enten -F.); einen F. geben, abfangen , angeschossenes Wild durch einen Stich mit dem Hirsch - oder Genickfänger töten. Fänge , die ...
2. pax! Interi., I) schnapp! Plaut. trin ... ... ;, Hesych.) damit basta! genug! Plaut. mil. 808 u. Stich. 772. Ter. heaut. 291 u. 717. Petron. 66, 7 ...
1. sēps , sēpis, Akk. sēpa, c. (σήψ), I) eine kleine Art Eidechsen, deren Stich das gestochene Glied in Fäulnis setzt, Plin. u.a. – II ...
mōrē , Adv. (morus), närrisch, Plaut. Stich. 641.
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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