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Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 2/Das sechste und letzte Hundert/Das 98. Capitel [Literatur]

Das 98. Capitel. Wer mit Eckel Artzeney einnimmt, und besorgt / daß ... ... weg breche / der stürtze nur das Geschirr um / woraus er eingenommen / so bricht er sich nicht. Das ist abermahl eine rechte albere Einbildung, und ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. Band 2, Chemnitz 1722 [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 421-423.: Das 98. Capitel

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Der Hundt kennet sein beyn wol [Literatur]

Der Hundt kennet sein beyn wol. Vor liebe frißt der Wolff das schaaff. Der Katzen schertz ist der Meuß todt. Gleiche bürde bricht gemeynen ruck nit. An gleicher bürde tregt sich niemādt müd.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 344.: Der Hundt kennet sein beyn wol

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Wo man wol hüt - da ist guter frid [Literatur]

Wo man wol hüt / da ist gůter frid. Ein stahel bricht den andern. Den lieben kinden gibt man vil namen. Ein stündlin bringt offt / das vil jar nit. Es seind nicht all jäger / die hörnlin füren. Es ist nit ein kleinere ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 346.: Wo man wol hüt - da ist guter frid
Inn

Inn [Herder-1854]

Inn , Oenus bei den Römern , großer Nebenfluß der ... ... Septimer , durchfließt das obere u. untere Engadin (s. Engadin ), bricht bei Finstermünz in das Tyrol durch, verläßt dasselbe unterhalb Kufstein , ...

Lexikoneintrag zu »Inn«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 416.
Föhn

Föhn [Herder-1854]

Föhn , wahrscheinlich vom lat. favonius, in der Schweiz und Oberschwaben der Name des Südwindes; er bricht gewöhnlich plötzlich als Sturm los, nachdem die braune Färbung der Spitzen des Hochgebirges sein Walten in den höhern Luftregionen oft einen ganzen Tag vorher ...

Lexikoneintrag zu »Föhn«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 732.
Pest

Pest [Georges-1910]

Pest , I) eig.: pestilentia (als epidemische Seuche). – ... ... als tödliche Krankheit). – morbus insanabilis (als unheilbare Krankheit). – die P. bricht in der Stadt aus, pestilentia incĭdit in urbem: eine Stadt leidet an ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Pest«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1860.
rumpo

rumpo [Georges-1913]

rumpo , rūpī, ruptum, ere (Wz. reup, rup, brechen, reißen, altind. rópayati, er bricht ab, rōpam, Loch), brechen, zerbrechen, zerreißen, zerteilen, gewaltsam trennen, -öffnen, zersprengen, I) eig.: A) im ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »rumpo«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2426-2427.
Bruch

Bruch [Georges-1910]

Bruch , I) der Zustand, in dem etwas bricht od. gebrochen wird: fractura (z. B. ossis). – Dah. uneig: a) Verletzung: violatio (z. B. bestehender Verträge). – B. des Friedens, rupta pacis fides; pax ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Bruch«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 521.
Sünde

Sünde [DamenConvLex-1834]

Sünde . Jeder Fehltritt in dem Leben wird ein Rückschritt in der sittlichen Vervollkommnung. Ihn thut die Sünde. Sie steigt über Linien und Schranken und bricht die verbotene Frucht. Sie irrt auf staubigen Seitenwegen und morastigen Heerstraßen und befleckt ...

Lexikoneintrag zu »Sünde«. Damen Conversations Lexikon, Band 9. [o.O.] 1837, S. 479-480.
Krach

Krach [Adelung-1793]

Krách , ein Wort, welches denjenigen hohlen und aus mehrern Absätzen bestehenden Schall nachahmet, welchen ein großer Körper macht, wenn er bricht. S. Knall. Daher der Krach, des -es, plur. die ...

Wörterbucheintrag zu »Krach«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1737.
Knack

Knack [Adelung-1793]

Knack , ein unabänderliches Wörtchen, welches den Schall nachahmet, den ein harter Körper von sich gibt, wenn er plötzlich bricht oder brechen will, und wofür auch knacks üblich ist, siehe dasselbe. Das Glas sagte knack. Knack, da war es entzwey! Daher das Hauptwort ...

Wörterbucheintrag zu »Knack«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1649.
Hervor

Hervor [Adelung-1793]

Hêrvōr , ein Nebenwort, die Richtung einer Bewegung, ... ... hintern Orte vorwärts, nach vornen zu bezeichnen. Hinter dem Berge hervor blicken. Es bricht ein solcher Bach hervor, Hiob. 28, 4. Wer ist, die hervor bricht wie die Morgenröthe? Hohel. 6, 9. Gott, der da hieß das ...

Wörterbucheintrag zu »Hervor«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1144.
Geding

Geding [Herder-1854]

Geding , Vertrag . »G.e u. Willkür bricht Stadtrecht«. Im Erbrecht soviel wie Erbvertrag , meist in gerichtl. Form.

Lexikoneintrag zu »Geding«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 32.
Brechen

Brechen [Adelung-1793]

... Glanze zum Vorscheine kommen. Das Licht bricht durch die Nebel. Die Sonne bricht durch die Wolken. Der Funke ... ... der verhaltne Strom aus meinen Augen bricht, Weiße. Die Nacht bricht herein. Nun brechen Einwendungen hervor ... ... in Flötzen gefunden, aber das Silber bricht zuweilen flötzweise. Der Kalkstein bricht oft im Sande. Ehedem ...

Wörterbucheintrag zu »Brechen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1173-1177.
brechen

brechen [Georges-1910]

... trennen, zerspalten). – die Achse bricht, axis diffringitur. – das Herz bricht mir, dirumpor dolore ... ... dem Lager b., e castris erumpere: der Fluß bricht aus seinen Ufern, fluvius super ripas effunditur. – die Sonne bricht durch die Wolken, sol inter nubes effulget od. effulgere coepit. ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »brechen«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 512-513.
Carrara

Carrara [DamenConvLex-1834]

Carrara , Stadt in Italien , im Herzogthum Massacarrara, liegt mitten ... ... ausgezeichnet durch eine Kirche , ganz von dem Marmor erbaut, welchen man dort bricht, sie hat eine Akademie für Bildhauer. Der weiße carrarische Marmor ist ...

Lexikoneintrag zu »Carrara«. Damen Conversations Lexikon, Band 2. Leipzig 1834, S. 284.
Urphede

Urphede [Brockhaus-1837]

Urphede nennt man das eidliche Versprechen eines Angeschuldigten oder Verbrechers, wegen ... ... nehmen, oder vor geendigter Strafzeit aus der Verbannung nicht zurückzukehren. Wer diese Urphede bricht, wird nach der Carolina mit der Strafe des Meineids , Abhauung der ...

Lexikoneintrag zu »Urphede«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 542.
Klotzig

Klotzig [Adelung-1793]

† Klotzig , -er, -ste, adj. et adv. 1) Für kloßig, im gemeinen Leben. Klotziger Märgel, welcher in groben Klößen bricht. 2) Grob, ungeschickt, in den niedrigen Sprecharten, S. Klotz 2. ...

Wörterbucheintrag zu »Klotzig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1642.
Tag, der

Tag, der [Adelung-1793]

Der Tag , des -es, plur. die -e. 1 ... ... auch dieses Licht selbst; beydes ohne Plural und im Gegensatze der Nacht. Der Tag bricht an. Mit anbrechendem Tage. Es wird Tag. Es ist noch nicht Tag. ...

Wörterbucheintrag zu »Tag, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 517-520.
sprengen

sprengen [Georges-1910]

sprengen , I) v. tr.: 1) machen, daß etw. springt, bricht, reißt etc.: diffindere (zerspalten, z.B. saxum). – caedere (durchschneiden, z.B. saxum). – displodere (bersten machen, z.B. vesicam). ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »sprengen«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2179.
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