... die aberwitzige Gesellschaft verläßt, über welche sein erhabener Zorn und seine falsche Majestät nichts vermögen. Es war sehr lächerlich, mit ... ... plötzlich unterbrochen wurde, und die beiden Freunde gewannen durch diese Lästigkeit und den Druck der Gegenwart die Überzeugung, daß es notwendig sei, zu einer deutlichen Erklärung ...
... reizte, und deren geistige Vorzüge von zu erhabener Art waren, um von Alltagsmenschen, deren es damals in allen Landen viel ... ... Schritte. Die Pforte des innern Gebäudes war nicht verschlossen, ein leichter Druck der Hand öffnete sie. Das Herz der Prinzessin war beklommen, das Herz ...
... ihr mehr am Gewinst der Eitelkeit durch den Druck als am Verlust des Stolzes durch den Tadel gelegen ist. Stolz ... ... Es dämmerte .... die Natur war ein stummes Gebet .... Der Mensch stand erhabener wie eine Sonne darin; denn sein Herz faßte die Sprache Gottes .... ...
... die Religion gemeiner Menschen. Erstlich fehlt es ihnen an der Not, dem Druck, dem Bedürfnis dazu, und zweitens hat man sie nach gewissen Formeln dem ... ... würden. Aber könnten nicht die aus dem überfüllten Magen aufsteigenden Dünste durch den Druck auf das Gehirn oder die böse Laune, die der Unverdaulichkeit ...
... Es gehört zur menschlichen Größe in der Nähe erhabener Gegenstände, Nebengeschäfte zu betreiben, z.B. der aufgehenden Sonne, mit der ... ... kann lachen und weinen,wie ein gewöhnlicher Mensch, bloß durch einen leichten mechanischen Druck!« – Topp! rief ich, und nahm den Kasten auf die ...
... Anarchie ertötet und befreit vom Druck der Formen, denen die Herrscher, wie du selbst sagst, Leib und ... ... um den Lauf des Ungewitters zu hemmen, und doch seufzt er unter demselben Druck. Und der Druck des Gewissens, der Berge versetzen sollte, ladet Berge ... ... Mächtiger des Rates, ein so erhabener Gebieter und Heiliger dem Volk dies vermöchte, mahnt dies etwa dich des ...
... Kaiser Ferdinand III. bestätigen und durch den Druck verbreiten. Diese geben nicht nur über die Zwecke des Collegiums klare Auskunft, ... ... Lebens sich zurückziehender Familiensinn! Dabei aber im tiefen Innern ein Wachsen und Weben erhabener Kunstgestalten, manchmal nur erst träumerisch und wie im Nebel von der künstlerischen ...
... H–n. ] Schmerzhafter Druck unter dem rechten Wangenbeine, durch äussern Druck vergehend (n. 1 St ... ... . Nach dem Essen Druck im Magen [ Hbg. ] 300. Druck im Magen beim Gehen ... ... da einen Schmerz, aus Wundseyn und Druck gemischt; beim Reden und Tabakrauchen wird der Schmerz heftiger (n. ...
... des Himmels gebraucht hat. Ist es doch ein erhabener Gedanke, jene Herrlichkeit des Kosmos und die staunenswürdige Einrichtung der Sternenbahnen durchaus ... ... soll, noch sehr schwer vorzustellen. Von vornherein würde man vermuten, daß der Druck aller übrigen Materie diese kaum entstandene kleine Kreisbewegung erdrücken müßte; ... ... Hier und da drang ein Ton aus dieser Gesellschaft erhabener Freigeister in das Volk; und besonders der große und ...
... welche es, sobald es nur von allem Druck befreit ist, sogleich übergeht. Kein Körper ist ohne Verwandtschaft, d.i. ... ... erhalten von solchem Ungeheuern, empörenden Unbild. Es ist ein seltener, bedeutungsvoller, ja erhabener Charakterzug, durch welchen der Einzelne sich opfert, indem er sich zum Arm ...
... und des tapfern Beifalls erwähnt, die sein erhabener König ihm in jener verhängnisvollen Zeit gewährt hat. Er war von dem ... ... Denkmäler zu erhalten und endlich auf eine würdige Weise durch eine große Gesamtausgabe zum Druck zu fördern ihn mehrere Jahre beschäftigt, und wofür er keine Zeit, Arbeit ...
... gepaaret! Auf ihm liegt nicht der Druck, der ängstlich den Landmann beschränket; Ihn verwirrt nicht die Sorge der ... ... bei sich selbst, nun anzuhalten die Pferde. Von dem würdigen Dunkel erhabener Linden umschattet, Die Jahrhunderte schon an dieser Stelle gewurzelt, War ...
... der Tagesordnung. Wo aber die Mehrheit in Schmach, Unsittlichkeit, Dürftigkeit und Druck versunken ist, kann ein Volk nicht reich, nicht frei, nicht mächtig ... ... Bergen aber stand der Mond licht und rein und klar, wie ein großer erhabener Gedanke mitten im Dunkel des Lebens! Und wie schlummerte ...
... geheiratet, wodurch der Weg erschwert wurde. Der Druck, welcher auf mir lag, als ich sieben Jahre in Meißen war, ... ... ihren Naturanlagen entsprochen haben würde, gesucht hätten, z.B. anstatt symbolischer oder erhabener Geschichtsstoffe Landschaften oder Darstellungen aus dem Volks- und Gesellschaftsleben gemalt hätten usw. ...
... ja doch auch nur aus Erde und Staub; und doch ist die Schönheit erhabener als der feuchte Leim des Gefildes.« So mußte Edmund von einem ... ... uns stand, und in so sonderbaren Gleichnissen und Bildern, in so bewegter und erhabener Sprache redete, daß die frommen Mädchen sich mit innigem Grauen ...
... über die Ungleichheit der Konditionen, über den Druck der Verhältnisse, über die Unsicherheit des Besitzes, über Undank, Unterdrückung, Verfolgung ... ... Realist würdiger handelt, als er seiner Theorie nach zugibt, so wie der Idealist erhabener denkt, als er handelt. Ohne es sich selbst zu gestehen, beweist ...
... ich dich so fortsprechen lasse, wirst du noch erhabener, als sogar Allah ist. Denk an die Ehrfurcht gebietende Majestät, mit ... ... Bau dokumentiert auf Cylindern, von asphaltiertem Mauerwerk umschlossen. Mit deinem Beistande, o erhabener Gott Merodach, habe ich diesen unzerstörbaren Palast errichtet. Möge der ... ... Kamen diese Steine etwa durch den von mir verursachten Druck mit dem Böschungssande ins Rollen? Nein, es waren ...
... unter die Helden des Zeitalters gehören, deren erhabener Körper eine Republik der Wissenschaftskundigen, oder, wie sie lieber hören werden, ... ... wird. Es könnte bei dieser Lage der Sachen keiner, der etwas in den Druck ausgehen lassen, sicher seyn, dass ausser ihm und seinem Drucker noch irgend ...
... gehandelt hat. Ich hingegen trete mit stolz erhabener Stirn vor das Gericht der klugen Welt, für welche Ew. Majestät so ... ... einen Schutzherrn in der anderen Welt zu suchen. Ich übergab sie eilfertigst dem Druck; und da ich wider Vermuten gesund wurde, war das Buch schon fertig ...
... aber wenn er es erreichte, so mußte sein Druck sofort die Katastrophe herbeiführen, welche der Ustad am Sonntage nicht nur erwähnt, ... ... an der Bergwand emporkletterte. Und mitten aus diesem häßlichen, zappelnden Schreck trat in erhabener Schönheit und imponierender Ruhe die makellose, herrliche Gestalt des Gebetes ... ... Sockel. Warum erschien es mir jetzt noch schöner, erhabener und eindrucksvoller als vorher? Ich faltete die Hände. ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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