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Knebel

Knebel [Herder-1854]

Knebel , Karl Ludw. von, geb. 1744 zu Wallerstein, ... ... des Prinzen Constantin , war mit Göthe , Schiller , Wieland , Herder etc. befreundet, st. 1834 zu Jena . Er übersetzte den Lucrez ...

Lexikoneintrag zu »Knebel«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 619.
Tatsache

Tatsache [Eisler-1904]

Tatsache (res facti, factum, fait, matter of fact: »Tatsache« zuerst bei HERDER) ist das, was durch das Denken sicher als Erfahrungsinhalt, als Bestandteil der gesetzlichen Ordnung der Dinge und Ereignisse feststeht. Die »Tatsachen« als solche sind nicht ...

Lexikoneintrag zu »Tatsache«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 483-484.
Karoline [3]

Karoline [3] [Brockhaus-1911]

Karoline , Landgräfin von Hessen-Darmstadt , geb. 9. ... ... Ludwig IX ., übte den wohltätigsten Einfluß auf die Regierung aus, stand mit Herder , Goethe , Wieland u.a. in Verkehr, gest. 30. ...

Lexikoneintrag zu »Karoline [3]«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 942.
Erlkönig

Erlkönig [Meyers-1905]

Erlkönig , fälschlicher Ausdruck für Elfenkönig, eingeführt von Herder , der das dänische Wort Ellerkonge (soviel wie elverkonge , »Elfenkönig«) aus Mißverständnis mit E. (nach Eller , » Erle «) übersetzte. Ihm folgte Goethe in seiner Ballade ...

Lexikoneintrag zu »Erlkönig«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 53.
Erlkönig

Erlkönig [Brockhaus-1911]

Erlkönig , mißverständliche Übersetzung des dän. Ellekongen (entstanden aus Elvekongen, d.h. Elfenkönig), durch Herder in die deutsche Poesie eingeführt; Ballade von Goethe .

Lexikoneintrag zu »Erlkönig«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 529.

Theodore [Pataky-1898]

Theodore, s. Elisa Charlotte Theodore Stichling, geb. Herder .

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Theodore. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 363.
Volkslied

Volkslied [Goetzinger-1885]

Volkslied. Der Name Volkslied stammt erst aus dem 18. Jahrhundert und kam auf, seitdem Herder den Unterschied von Kunst- und Volksdichtung als den für das Wesen der Poesie eingreifendsten zu betonen begann. Den Romantikern, namentlich Achim von Arnim und Klemens Brentano, den Verfassern ...

Lexikoneintrag zu »Volkslied«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 1055-1060.
Klopstock

Klopstock [Herder-1854]

Klopstock , Friedrich Gottlieb, neben E. Lessing , Herder und Schiller der um das deutsche Volk verdienteste classische Dichter, geb. 1724 zu Quedlinburg , studierte 1739–45 in Schulpforta , wo bereits die Idee zu seiner Messiade in ...

Lexikoneintrag zu »Klopstock«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 614.
Nachäffen

Nachäffen [Adelung-1793]

Nachäffen , verb. reg. act. ohne Besonnenheit, d.i. ... ... Umständen ähnlich handeln. Der Affe äfft immer nach, aber nachgeahmt hat er nich, Herder. Ingleichen äußere Handlungen ohne übereinstimmige Gemüthsfassung nachmachen, im verächtlichen Verstande; affectiren. Ich ...

Wörterbucheintrag zu »Nachäffen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 363.

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Übermensch

Übermensch [Eisler-1904]

Übermensch ist eigentlich nichts anderes als die Idee des vollkommeneren, ... ... Ausdruck »Übermensch« findet sich schon bei HEINR. MÜLLER, dann bei HERDER, GOETHE, HIPPEL, JEAN PAUL (vgl. Zeitschr. f. deutsche Wortforsch., hrsg ...

Lexikoneintrag zu »Übermensch«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 539-540.
Subjektion

Subjektion [Meyers-1905]

Subjektion (lat.), Unterwerfung; als Redefigur soviel wie Aufwerfung und Selbstbeantwortung einer Frage (z. B. bei Herder : »Wes ist der Erdenraum? Des Fleißigen«). Subjizieren , unterwerfen, unterordnen; eingeben, an die Hand geben.

Lexikoneintrag zu »Subjektion«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 161.
Metakritik

Metakritik [Meyers-1905]

Metakritik (griech.), Kritik einer andern Kritik , zuerst von Herder gebraucht im Titel einer Schrift über Kants » Kritik der reinen Vernunft «.

Lexikoneintrag zu »Metakritik«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 673.
Metakritik

Metakritik [Pierer-1857]

Metakritik , eine Beurtheilung , eine Kritik einer andern Kritik , so nannte z.B. Herder seine Prüfung von Kants Kritik der Vernunft Metakritik.

Lexikoneintrag zu »Metakritik«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 178.
Paramythie

Paramythie [Herder-1854]

Paramythie , griech., Ermahnung, Trostrede; kleine erzählende Dichtung, Fabel , auch aus den Mythen genommen, mit dem Zweck sittlicher oder religiöser Belehrung, von J. G. Herder eingeführt.

Lexikoneintrag zu »Paramythie«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 460.
Paramythie

Paramythie [Brockhaus-1911]

Paramythīe (grch., d.h. Ermahnung, Ermunterung), eine durch Herder eingeführte, auch von Krummacher gepflegte Form der Parabel .

Lexikoneintrag zu »Paramythie«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 353.
Elbflorenz

Elbflorenz [Meyers-1905]

Elbflorenz , Bezeichnung für Dresden , wegen seiner Kunstschätze, nach Herder , der es (»Adrastea«, Bd. 3) ein »deutsches Florenz « nannte.

Lexikoneintrag zu »Elbflorenz«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 596.
Fortschritt

Fortschritt [Mauthner-1923]

... geradezu das Ziel dieses Fortschritts bezeichnet. Den Namen Herder habe ich da natürlich nur vom deutschen Standpunkte aus zuerst genannt; für ... ... , sogar schon auf Leibniz Einfluß hatte, von ungleich größerer Bedeutung ; Herder selbst hat ihn (»Briefe z.B. d. Hum.&# ... ... Wörter, jünger ist, als es aussieht. Noch Herder, für uns Deutsche der Begründer des Dogmas, sagt ...

Lexikoneintrag zu »Fortschritt«. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. 507-514.
Scheisskerl

Scheisskerl [Wander-1867]

... »Wir haben's von jeher«, schreibt Goethe 1775 an Herder, »mit den Scheisskerlen verdorben und die Scheisskerle sitzen überall auf dem Fass .« ( Hundert Briefe Goethe 's an Herder. ) 2. Wer mich für einen Scheisskerl hält, der fasse ...

Sprichwort zu »Scheisskerl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 126.
Das Epigramm

Das Epigramm [Brockhaus-1809]

Das Epigramm , (a. d. Gr.) heißt: 1) eine ... ... in welchem Sinne uns von den Griechen viele Epigramme übrig sind, die zum Theil Herder verdeutscht hat; 2) ein kurzes, witziges Gedicht, wodurch der Leser anfänglich ...

Lexikoneintrag zu »Das Epigramm«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 1. Amsterdam 1809, S. 390.
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