Karten , geologische, bringen den Bau der Erdrinde in der ... ... ., gekennzeichnet. Bei den meisten geologischen Karten sind die Eruptivgesteine durch satte rote oder grüne Farben und ... ... Kohlen - und Erzgebiete, wird auch ein größerer Maßstab gewählt. Diese Karten enthalten außerdem Angaben über die Lagerung ...
1. Es kartet sich in der Welt mit reichen viel anders als ... ... Grab . – Fischart, Gesch. *3. Er weiss es zu karten. Die Sache so zu drehen, dass alles nach seinen Wünschen ...
Karten , siehe Landkarten und Spielkarten .
Karten , s. Spielkarten .
3. Karten , verb. reg. act. welches nur ... ... . Er wußte die Sache so zu karten, daß es niemand erfuhr, es so einzurichten, ihr eine solche Wendung zu geben. Wir müssen es so karten, daß wir außer Verdacht bleiben. Es ...
2. Karten , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, in der Karte spielen, doch nur zuweilen in den niedrigen Sprecharten.
1. Karten , Wolle kämmen, S. Kardätschen.
Platte Karten , so v.w. Plankarten .
Deutsche Karten , s. Spielkarten .
Reducirte Karten , so v.w. Mercatorkarten, s. u. Karten II. ( Seekarten ).
Karten und Tafeln
Geologische Karten sind kartographische Darstellungen des geologischen Baues verschiedener Gegenden, ... ... und sich dabei zur Annahme eines schon in mehreren neuern Karten, so namentlich in Dechens Übersichtskarte Deutschlands , adoptierten Systems ... ... unsre Tafeln »Geologische Formationen «. Die wichtigsten geologischen Karten sind unter » Geologische Landesanstalten « und » Geologie ...
Synoptische Karten , Wetterkarten , s. Wetter .
Synoptische Karten , s. Wetterkarten .
Französische Karten , die zum Pharao , Whist , Piquet u. andern Kartenspielen fast allgemein üblichen Karten , deren vier Farben Coeur ( Herz ), Carreau ( Eckstein ), Trefle ( Kreuz ) u. ...
Karten für Luftfahrer . Die ersten Spezialkarten wurden 1911 vom Aéro-Club de France entworfen. Sie enthalten neben den notwendigen Angaben der Flugfelder, Flugplätze , Luftschiffhallen und sonstigen Unterkunftsmöglichkeiten sich leicht dem Auge einprägende Fabriken , Kirchtürme, Schlösser, außerdem Zeichen für Gefahrpunkte ...
Topographische Karten ( T. Zeichnungen , T-r Grundriß ), Karten , welche in einem so großen Maßstabe gezeichnet sind, daß sie das ganze Detail des Terrains , also jeden Weg, Fußsteig, jedes einzelne Haus , jeden Meilenstein etc ...
Mineralogische Karten , Landkarten , mit Angabe der verschiedenen Gebirgsarten .
Petrographische Karten , Karten , in welchen die Gebirgsbestandarten, ihre Auflagerungen u. Vertheilungen auf der Erdoberfläche angegeben sind.
Deklinationsbussole, -karten, -kreis , s. Erdmagnetismus .
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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