A. Die schwarze Kunst.
... eine gute Sache. Die böse schwarze Kunst sucht man gewöhnlich bei Menschen, die vom Volke gemieden werden ... ... keinen rechten Erwerb aufweisen können und doch leben usw.) Die gute schwarze Kunst wird von Laien und Geistlichen geübt. Frauen können sie ... ... der Spitze der Wissenden steht der Papst. Der Name schwarze Kunst rührt her vom Teufel, dem Schwarzen ...
... ein Eingreifen Gottes zurückzuführen, nicht auf ein Eingreifen des Geistlichen. Die schwarze Kunst hat hier also nichts verbrochen. Auf der Strafanstalt in ... ... . unter sich, von dem es hieß, daß er die schwarze Kunst verstehe. Eines Tages hatte er sich ein Kistchen Zigarren gekauft, ...
... auf Leben und Tod. Will die böse schwarze Kunst schließlich Kummer und Sorge stiften, dann dient die ... ... oder sein Anhang habe das Unheil verschuldet, dann muß die schwarze Kunst helfen. Von alters her hat man in ... ... der Theologie (scherzweise nennt man nach heute die ganze Theologie die schwarze Kunst und das Studium derselben die schwarze Schule) von Grund aus ...
1. Es gibt Leute, welche die Kunst des Todbetens besitzen; um eine schwarze Henne beten sie den Bezeichneten tod, indem sie das Vater unser neunmal rückwärts hersagen. Roding.
Erster Abschnitt. Schwarze Kunst, Kirche und Kirchhof, Zahlen, Richtungen, Gebilde.
... zu wollen nicht einmal wert in den vorhof der kunst einzutreten. Jeder widergeist jedes vernünfteln und hadern mit dem leben zeigt auf einen noch ungeordneten denkzustand und muss von der kunst ausgeschlossen bleiben. Den wert der dichtung entscheidet nicht der ... ... besteht. Freie rhythmen heisst soviel als weisse schwärze · wer sich nicht gut im rhythmus bewegen kann ...
... daß es gleichwohl lebendig bleibe und hernach vorgeben, solches geschehe durch die schwarze Kunst, dadurch sie hernach die Leute fest machen wollen. Denn sie schreiben ... ... wollte, darum er solches Kunststück nicht oft zu praktiziren, sondern Kunst halber und im Nothfall zu erfahren, was die ... ... , Blumen oder Kräutern und deren Verwandlung, so sage ich, daß die Kunst der Natur, gleich eine Tochter ...
... machte: »Was für helle Augen! was für frische Wangen! was für schwarze Wimpern! welch eine hohe Stirn! was für rosige Lippen!« sagte ich ... ... Geschicklichkeit die Keuschheit, trieb Kuppelei, ohne daß es danach aussah. Und diese Kunst ist kniffliger als das Seidensticken; sie erfordert ...
In das Gutenberg-Album Du lichte, schwarze Kunst! Ob Gutenbergs, ob Fausts, War man mit Recht in Zweifel; Denn halb stammst du von Gott, Und halb hat dich der Teufel. Doch laßt, wie sehr besorgt, ...
... In der Herrschaft Stolberg hat man einen Gaukler erzürnet und seine schwarze Kunst verlachet. Da baute und zauberte er einen lustigen und schönen Lilienstock ... ... Pferd, führete es an die Pforte und sprach: »Lasset mich und meine Kunst zufrieden, oder ich haue diesem Lilienstocke den Kopf ...
303. Der Mann ohne Schatten. Viele Prediger und Küster haben in früheren Zeiten (und noch jetzt) die schwarze Schule besucht und da vom Teufel die schwarze Kunst gelernt, womit sie dann die Gespenster, Wiedergänger, ja den Teufel selbst bannen ...
... In der Herrschaft Stolberg hat man einen Gaukler erzürnt und seine schwarze Kunst verlacht. Da baute und zauberte er einen lustigen und schönen Lilienstock auf ... ... Pferd, führte es an die Pforte und sprach: »Laßt mich und meine Kunst zufrieden, oder ich haue diesem Lilienstock den Kopf ...
82. Das Wappen der Herrlichkeit Raveschot. S. Neelemans im Kunst- en Letter-Blad. 1840. S. 63. Die Herren von Raveschot führten in ihrem Wappen drei schwarze Raben auf goldenem Felde. Ueber den Ursprung dieses Zeichens meldet die Sage Folgendes: ...
... In der Herrschaft Stolberg hat man einen Gaukler erzürnt und seine schwarze Kunst verlacht, da bannt und zaubert er einen lustigen und schönen Lilienstock auf ... ... Pferd und führt's an die Pforte und spricht: »Lasset mich und meine Kunst bleiben, oder ich will diesem Lilienstock seine Rosen ...
Der Zauberlehrling. Es war einmal ein Mann und eine Frau, die hatten einen einzigen Sohn. Der Vater wollte ihn die schwarze Kunst erlernen lassen und beschloß, ihn in die Stadt zum alten Hexenmeister zu bringen. ...
Der Zauberer Virgil. Es war einmal ein mächtiger und ... ... Zauberer, der hieß Virgil. Viel besser als irgendjemand auf der Welt verstand er die schwarze Kunst und wußte alle Geheimnisse. In seiner Jugend hatte er sich einmal verheirathet, war ...
822. Der Zauberer zu Vianden. Ein Mann aus Vianden, namens D., verstand die schwarze Kunst. Er konnte seinen Körper unsichtbar machen, durch alle, selbst verschlossene Türen und durchs Schlüsselloch schlüpfen. Er schien es namentlich auf Entwendung von Naschsachen abgesehen zu haben; ...
706. Wenn ein unbändiges Pferd sich nicht beschlagen lassen will, so steht es sofort still, sobald Jemand, der die schwarze Kunst kann, es vom Kopf über Hals und Rücken streicht. Das Pferd wird dabei ...
... ; gleichwohl ändert sich dieses Gepräge vom Weißen ins Schwarze, vom Kleinen ins Große, &c. Der Lappländer, der Patagonier, der ... ... Eltern die ihnen von ihren Voreltern überlieferten Kenntnisse mit. Diese hatten die göttliche Kunst erfunden, Gedanken zu zeichnen, und sie auf die Nachwelt zu ... ... in ihrem Schooße verbarg, bringt er durch seine Kunst an das Licht. Wie viele Schätze, die man ...
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