706. Wenn ein unbändiges Pferd sich nicht beschlagen lassen will, so steht es sofort still, sobald Jemand, der die schwarze Kunst kann, es vom Kopf über Hals und Rücken streicht. Das Pferd wird dabei ...
... Besprechen des Blutes, der Rose, des Feuers u. a., die Kunst , sich zu verwandeln oder unsichtbar zu werden, Gold zu machen usw., ... ... oder höllische, kirchliche oder unkirchliche Mittel angewandt wurden, unterschied man weiße und schwarze Magie. Vgl. Schindler , das magische Geistesleben. 1855. ...
... lautet bald das Schwarz, bald das Schwarze, bald auch die Schwärze. Das letzte ist das Abstractum, S ... ... , ein schwarzes Hemd. Die schwarze Kunst, eine Art des Kupferstechens, da die ganze Platte wollicht überpflügt ... ... . Die Blitze schlängeln sich nicht durchs schwarze Gewölk, eben ders. Eine schwarze Nacht, eine schwarze Höhle. 3. Figürlich. 1) ...
... Zauberei . Man versteht darunter die angebliche Kunst , mit Hülfe von Geistern und Beschwörungen und ... ... Geschah das vermeintlich durch Beistand guter Geister, so wurde sie weiße Kunst und Theurgie , sollten böse Geister und insbesondere der Teufel im Spiele sein, schwarze Kunst oder Dämonurgie genannt. Auch gebraucht man für alle sogenannte Zauberei die ...
... . inus. aus dem Griech. und Lat. Magia, die vorgegebene Kunst, Wirkungen hervor zu bringen, welche die natürlichen Kräfte der Körper übertreffen. ... ... Geister, so heißt sie weiße Magie oder Theurgie; im entgegen gesetzten Falle aber schwarze Kunst und Hexerey im engsten Verstande.
Kupferstechkunst ist im Allgemeinen die Kunst , auf die glatte ... ... wol auch mit einem Spitzhammer Punkte eingeschlagen. Schwarze Kreide - und Rothstiftzeichnungen hat man durch die ... ... oder getuschte Manier , die geschabte Manier oder Schwarze Kunst (s.d.). Auch in bunten Farben hat man Kupferstiche ...
... von Geschicklichkeit in jener, ist auch eine vorzügliche Vollendung in dieser Kunst nicht zu erreichen. Dagegen kann ein Künstler zu einem hohen Grad der ... ... Farben zu thun haben Jedoch dient die Zeichenkunst nicht allein der höhern, bildenden Kunst; sie dient auch den niedern Künsten und Handwerken, deren Ziel nicht ...
Kupferstechkunst , die Kunst , auf einer Kupferplatte ein vertieftes ... ... Die Schwarzkunst , engl. Kunst (mezzotinto) , besteht darin, daß man die Fläche der ... ... ersten deutschen Stiche von 1465, mit E. S. bezeichnet, schon schöne Schwärze und deutlichen reinen ...
Kupferstecherkunst . Die Kunst in Kupfer zu stechen, dh. durch Punkte und Striche, ... ... dem Spitzhammer, was man Punktirmanier nennt, 4. durch's Schaben (die sogenannte schwarze Kunst ) und 5. durch's Tuschen mit gewissen Farben und Tinten. ...
... sich an eine harte und steife Manier. 4. Die schwarze Kunst , oder die Schabemanier , von den Engländern, wiewohl ... ... daher auch die Englische Manier genannt zu werden pflegt. Die schwarze Kunst ist von der Manier mit dem Grabstichel ... ... dominirende Schwarz (daher der Name »schwarze Kunst«) dieser Manier macht sie für alles, was ...
... die purpurnen Blumen des Liedes ; und zwischen dem Kranze flatterte der schwarze Helmbusch hervor. Da sang der Dichter gleich der Nachtigall nur in ... ... der ewigen Stirn, die gebenedeiete Jungfrau ! Heiterer jedoch blühte die Kunst des Gesanges in den südlichen Königreichen. Da hatte ...
... erfüllte und tief verschlossen in sich die ganze Tiefe, Würde und Wahrheit alter Kunst trägt. Es ist einem in solchem Buche oft soviel Leben, daß man ... ... ausgedeutet, klingend und singend zu den schwebenden Schäflein auf Himmelblau wie in die schwarze Tiefe bei Osteins Felsenburg, glänzend Deine Augen zum prasselnden Donner ...
... hat. Die Lykier haben nicht bloß ihre Kunst nach hellenischen Mustern geübt, sondern wohl auch ihre politische Ordnung ... ... die ganz Ionien und ganz Kleinasien beherrschte, daß die göttliche Kunst überhaupt in Hellas und im Besondern in Ionien auf die Erde niedergestiegen sei ... ... in der Kaiserzeit regenerirte sich mit dem Wohlstande Kleinasiens wenigstens äußerlich die Pflege der Kunst und vor allem der Litteratur. ...
... Spanien seine Blüthenzeit lebte, das in Kunst , Wissenschaft und Toleranz alle Völker jener Periode überragte, dessen ritterlicher Sinn ... ... Ohrringe , Korallen - und Perlenschnüre sind ein sehr beliebter Schmuck. Das schwarze Haar, über der Stirn ganz kurz abgeschnitten, hängt hinten künstlich geflochten und ...
... einer ähnlichen Walze, wie sich derselben die Buchdrucker bedienen, bringt man die Schwärze auf die Zeichnung, aber diese muß nach jedem Abdruck mit einem feuchten Schwamme überfahren werden, damit nicht der Stein durch die Schwärze beschmuzt, sondern diese stets nur von der Zeichnung angenommen werde ...
Steindruck , Lithographie , die Kunst , in einer Weise ... ... zeichnet u. dann den Stein fettet, wodurch man schwarze Abdrücke mit weißer Zeichnung erhält, oder indem durch stufenweises Auftragen von ... ... Gravirnadel vollends eingeritzt wird. Vor dem Druck wird eine sehr fette Schwärze in alle Linien eingerieben ...
... . Rothe, grüne, gelbe, blaue Tinte. Schwarze Tinte, welche gemeiniglich verstanden wird, wenn man Tinte schlechthin nennet. ... ... . Tinto, und Franz. Teinte, die Tinte genannt. Die ganze Kunst des Colorits bestehet in der Wissenschaft der Tinten und halben Tinten. Diese ...
Buchdruckerkunst , die Kunst , die Schrift durch Abdruck darzustellen und zu vervielfältigen, unstreitig die für ... ... durch wenige Menschenhände oder durch Dampfkraft in Thätigkeit gesetzt werden; die Vertheilung der Schwärze geschieht durch eine eigene Vorrichtung, die Papierbogen werden von den Cylindern ...
... Der Eine forderte das blaue Auge und schwarze Haar, der Andere das schwarze Auge und blonde Haar. Aber die weibliche Schönheit ist eben ... ... längst verwelkt sind. Das Absterben und Verwelken der Letzteren kann keine kosmetische Kunst , kein Zaubertrank, kein orientalischer Nektar aufhalten ; aber jene ...
... die Schrift in Holztafeln, überzogen diese mit Schwärze und druckten sie ab. Diese Art zu drucken war jedenfalls zu Anfange ... ... -medicinischer Kalender . Faust ging nach Paris , um die neue Kunst dort auszuüben, wurde jedoch von den Mönchen, deren Verdienst, das Abschreiben ...
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