arroganter , Adv. m. Compar. u. Superl. ( ... ... alqm, Cic.: facere, Caes.: consulere in deditos, Tac. – insolentius et arrogantius uti gloriā artis, Plin.: arrogantius et elatius praefari, Gell. – arrogantissime excipi ab ...
einspannen , inserere, in etwas, alci rei (einfügen, ... ... einspännig ; z.B. ein ei. Wagen, ein Einspänner , * currus uni equo iunctus. – einspännig, in einem Ei. fahren, uno equo vehi ...
Schöllĕnen , Felsschlucht im schweiz. Kanton Uri, von Göschenen bis zum Urner Loch von der Reuß (darüber die Teufelsbrücke ) und der Gotthardstraße durchzogen.
Substantiv , vocabulum (bes. konkretes S.). – appellatio (bes. abstraktes S.). – als S. gebrauchen, pro appellatione uti.
agrammatos , on (ἀγράμματο ... ... ohne jede grammatische (gelehrte) Bildung, non debet nec potest esse architectus uti fuit Aristarchus, sed non agrammatos, Vitr. 1, 1, 13.
kerngesund , corpore saluberrimo (eig., von sehr gesundem Körper). – incorruptā sanitate (eig., von unverdorbener Gesundheit). – saluber (gesund übh., auch bildl. von der Rede). – k. sein, corpore saluberrimo uti; incorruptā sanitate esse.
improbātio , ōnis, f. (improbo), die Mißbilligung, Verwerfung (Ggstz. probatio, approbatio), ista omnis, Cic.: testium, Cornif. rhet.: improbatione hominis uti, Cic.
Hospenthal , Dorf im schweiz. Kanton Uri, Urserental , an der Reuß und der Gotthardstraße, 1484 m ü. d. M., (1900) 290 E.; hier Abzweigung der Furkastraße.
Dammastock , östl. Gipfel (3633 m) der Berner Alpen (Dammagruppe), auf der Grenze der Kantone Uri und Wallis ; am westl. Abhang der Rhônegletscher.
Eklektiker , qui in philosophia a multis elegit commodissimum nec sese uni alicui certo addicit; qui libat ex omnibus disciplinis quodcumque eum maxime specie veritatis movet.
ex-siccēsco , ere, austrocknen, vertrocknen, uti per eam (medullam) exsiccescat stillando sucus, Vitr. 2, 9, 3.
Kinzigkulm , Paßübergang vom Schächental in Uri in das Muotatal in Schwyz (2076 m).
Ursĕrental , oberstes Reußtal, im schweiz. Kanton Uri; Hauptort Andermatt (s.d.).
Argusaugen , oculi lyncei. – A. haben, oculis lynceis uti: mit A., perspicacior ipso Argo.
Brunnenkur , salubrium aquarum usus. – die B. gebrauchen, aquis salubribus uti.
... Gletschern und ewigem Schnee scheiden den Canton von Bern und Uri und ziehen sich durch sein Gebiet bis zum Vierwaldstädtersee. Der Titlis erhebt ... ... Surenenalpen führt ein 7215 F. hoher Saumweg, der Surenpaß, nach Altorf in Uri. Außer dem Vierwaldstädtersee sammeln sich die Gewässer noch zum Sarner ...
Graubündten oder Bündten , nach Bern der größte Canton der schweiz. Eidgenossenschaft, der von den Cantonen St.- Gallen , Glarus , Uri und Tessino begrenzt wird und überdies an Liechtenstein , die Lombardei und Tirol ...
ap-propinquo (ad-propinquo), āvī, ātum, āre, herannahen, ... ... – m. Dat., ianuae, Liv.: finibus Bellovacorum, Caes.: u. ubi (Rhenus) Oceano appropinquat, Caes. – Passiv unpers., cum eiusmodi locis ...
1. betreten , I) auf od. in etwas den Fuß setzen ... ... pedem ponere in alqo loco (z. B. ecquo in oppido pedem posuit, ubi non etc.?: u. si in fundo pedem posuisses). – tangere, attingere ...
... indulgentiā: u. alcis patientiā). – male uti alqā re (einen üblen Gebrauch von etwas machen). – improbe uti alqā re (einen schlechten Gebrauch von etw. machen). – temere uti alqā re (einen unvernünftigen Gebrauch von etw. machen, ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro