Eilfter Gesang. 1. Indeß der Kriegesfürst der gläub'gen Menge Nur auf den Angriff sinnet fort und fort, Und Sturmzeug rüstet, das die Stadt bedränge, Naht Peter sich, der Eremit, ihm dort, Führt ihn zur Seit' und spricht mit frommer Strenge ...
... fürchten – du wirst nicht bereuen, als erste uns gütig Hilfe geleistet zu haben. Denn auch auf Sizilien gibt es Städte ... ... Teukros, verbannt aus der Heimat, erwarb sich ein neues Reich mit der Hilfe des Belos. Der hatte – mein Vater – das reiche Kypros ...
... Flammen verheerten, bat für die Elenden nie ich um Hilfe, erflehte den Einsatz deiner gewaltigen Machtmittel nicht. Ich wollte dein Können, ... ... entrann dem Verderben, die Rutulerfluren boten ihm Zuflucht, sein Gastfreund Turnus bewaffnete Hilfe. Jetzt, in berechtigter Wut, erhoben sich alle ...
... , bei meines Vaters gastlichem Tische, den du einst aufsuchtest, hilf mir, bitte, beim schweren Beginnen! Sähe mich Turnus, noch lebend, ... ... den Jüngling, er unterdrückte die bittre Klage im tiefsten Herzen, vermochte nur hilflos zu weinen. Aber da sprach sein Vater zu ...
... der Verlassenen Beistand! Gönn mir derartige Hilfe, dann werde ich alle Gefahren mutiger auf mich nehmen.« ... ... und flehte, bevor er noch schoß, um Erfüllung: »Hilf mir, allmächtiger Jupiter, bei dem kühnen Beginnen! Selber will ich zum ... ... nach ihm Noëmon. Lynkeus wandte sich gegen ihn, rief auch Gefährten zu Hilfe. Turnus, rechts seitlich des ...
... Was ich jetzt sage, verträgt kein Zögern. Jupiter hilft uns. Keiner verhalte sich säumig, weil ich mich so plötzlich entschließe! ... ... des Troers Aeneas im Kampfe entweihte!« Damit erflehte er nicht vergebens die göttliche Hilfe; konnte doch König Aeneas trotz langen Kampfs mit der zähen ... ... ohne dich, Bruder? Kann nicht das Erdreich zu hilfreichem Abgrund aufklaffen, mich, die Göttin, hinab zu ...
... aus Latium wie aus Laurentum. Außerdem hilft uns Camilla vom tapferen Stamme der Volsker, kühn an der ... ... . Catillus erlegte Iollas, darauf den ausnehmend mutigen, stattlichen, vielfach bewährten Kämpfer Herminius. Unbedeckt wallten die rotblonden Locken diesem vom Haupt, ... ... hatte die göttlich schöne Camilla ausgesucht sie, für Frieden und Krieg als wackre Gehilfen – wie Amazonen in Thrakien ...
... : Kurs auf Italien nehmt ihr, werdet mit Hilfe der Winde glücklich erreichen das Land und die Häfen aufsuchen dürfen. ... ... der Tische nicht furchtsam zu zittern; Auswege findet das Schicksal, auf Anruf hilft dir Apollon. Meide jedoch die Teile und Küstenstriche Italiens, ... ... sich an das Gestade. Grimmigen Blickes, doch hilflos reckte vor unseren Augen stehend die Sippschaft vom Ätna ...
... erschöpft, die peneischen Wellen gewahrend, Flehte sie: »Vater, ach hilf, wenn Macht euch Strömen gegeben! (Wandele diese Gestalt, darin zu ... ... gönnt Thränen den Lauf, und wenn nur folgten die Worte, Würd' um Hilfe sie flehn und Namen verkünden und Schicksal. ...
... es mir,‹ sprach sie, ›Und nimm Hilfe von mir! Nicht ist untüchtig mein Alter. Krankt dein Gemüt, ich ... ... »Soll ich aber das Glück nicht auch in der Wette versuchen? Wagenden hilft ein Gott.« Wie noch Hippo'menes sinnend Solches erwägt, ... ... harrte die letzte Strecke der Bahn. »Nun hilf, du göttliche Geberin!« rief er, »Und in ...
... 'phalus aus die Bestellung des Cecropiden; Hilfe begehrt er und mahnt an den Bund und die Rechte der ... ... der Heilkunst; Machtlos aber erlag vor der siegenden Plage die Hilfe. Anfangs lagerte sich mit drückendem Dunste der Himmel Über dem Land ... ... Ehrbar war's und in Angst den geraubten Gebieter vermissend. Kaum gab vielfache List zu der Erichthi'de mir ...
... , den Gatten, Muß ich verbannt, hilflos, von den Gräbern der Meinen gerissen, Fort zu Pene' ... ... in die finstere Höhle Weit ragt vor in die Flut keilförmig ein Hügel mit langer Spitze; zur Rechten bespült ihn die Woge des ... ... Drauf spaltet sich berstend die Steinlast; Schlank aufsteigend ersteht aus den Ritzen lebendiges Schilfrohr, Und der geöffnete Fels tönt ...
... Worte. Als von dort den Bescheid, daß äto'lische Hilfe versagt sei, Heim die Gesandten gebracht, da heben die Ru'tuler ... ... »O Vater, du warest ja niemals Mir unfreundlich und hart, sei jetzt willfährig der Bitte: Meinem Äneas verleih', der dich aus unserem Blute ...
... nie befleckten Palmen, Bei diesen Tempeln, die du nahmst in Hut: Hilf auf, du kannst es, meiner Hoffnung Halmen Und wahre mir des ... ... entglüht! Zwar immer muß ihr die Natur erliegen, Doch diese Kraft hilft ihr sich selbst besiegen. 77. Der falsche ...
... noch immer. Iris durchflog in Eile den vielfarbig leuchtenden Bogen. Ohne gesehen zu werden, erreichte geschwind sie die Erde, ... ... fromme Aeneas die Kleidung vom Leibe, reckte die Hände empor und erflehte die Hilfe der Götter: »Sind dir, allmächtiger Jupiter, noch nicht alle Trojaner ...
... bist, und gehorchen dem Auftrag begeistert aufs neue. Nahe uns, hilf uns in Gnaden und lenke die Sterne am Himmel gütig zu unseren ... ... Männern im Kampfe geschlagen, Flüchtling und aus des Iulus Armen gerissen, um Hilfe betteln, die Seinen einem unwürdigen Tode verfallen ...
... stygische Sumpfstrom, den die Unsterblichen auch als Rächer von Falscheiden fürchten. Hilflos dort wimmelt die Menge der unbestatteten Seelen. Charon ist der Fährmann, ... ... die Seherin samt dem Begleiter sicher an Land, in häßlichem Schlamm und graugrünem Schilfgras. Zerberus lag hier, entsetzlich, vorn in der Höhle ...
... mich treffen mit sicherem Wurfe!« Wie er vermag, willfahrt ihm der Gott. Wohl trifft er den Eber, Doch er verwundet ... ... der Welt, das Reich der Gewässer geworden‹ – Betet' ich – ›hilf, und ihr, die der Vater versenkte gefühllos, Gib du Stätte, ...
... befreiende Spruch, durch He'rkules Hilfe veranlaßt, Rettet Ale'mons Sohn. Dank zollt er Amphi'tryons Sohne ... ... Versuche Sterblicher eitel ersah und eitel der Heilenden Künste, Sucht man himmlische Hilf' und beschickt das Orakel des Phöbus, ... ... die Bahnen des Mondes. Düsteres Schrecknis gab vielfältig der sty'gische Uhu; Vielfach waren betränt die helfenen Bilder, und ...
... Söhne, schluckten, die Rachen gespreizt, die Unglücklichen hinunter. Hilfe gedachte der Vater zu bringen, erhob schon die Klinge. Aber da ... ... Troja gekommen, von inniger Liebe zu Kassandra ergriffen, und wollte als Schwiegersohn Hilfe bringen dem König Priamos und den Trojanern – der Arme, der ...
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro