Klaggedicht, in Gestalt eines Sendschreibens über die Kirchenmusick; an ein geistreiches Frauenzimmer ausser ... ... . Luc. XIII, 20. 21. Und abermal sprach er: Wem soll ich das Reich GOttes vergleichen? Es ist einem Sauerteige gleich, welchen ein ...
Johann Wolfgang Goethe Lorenz Sterne Es begegnet uns gewöhnlich bei raschem Vorschreiten der literarischen sowohl als humanen Bildung, daß wir vergessen, wem wir die ersten Anregungen, die anfänglichen Einwirkungen schuldig geworden. Was da ist und vorgeht, glauben wir, müsse so sein und geschehen; aber gerade ...
... Johannes Chrysostomus Wolfgang Gottlieb Mozart 1793 Wem, der jemahls bey den Harmonien dieses großen Tonkünstlers sich bald in süße ... ... Gewalt, mit der er das Gebiethe seiner Kunst in ihrem weiten Umfange beherrschte, wem also von allen Kennern und Freunden der Musik muß es nicht willkommen seyn ...
Vomierkuren Es ist ein heikles Thema, woran ich mich wage, aber ... ... , wenn ich schildern will, wie die ärztliche Praxis in meiner Jugend ausgeübt wurde. Wem davor graut, mag das Kapitel überschlagen. Neben Purganzen und Aderlässen verordneten die ...
März-Haarmücke (Bibio Marci) Wem wären nicht schon im ersten Frühjahre die plumpen, schwarzen Fliegen aufgefallen, welche an den noch dürren Grasspitzchen hängen, über welche die rauhe Märzluft hinstreicht, welche träge an Buschwerk umherkriechen, besonders da, wo sich die Blattläuse zu zeigen beginnen, ...
Biographie >Joseph von Eichendorff (Daguerrotypie, 1857) ... ... diesem Prosawerk Eichendorffs finden sich viele, zum Teil sehr bekannte Gedichte, z.B. »Wem Gott will rechte Gunst erweisen« und »Wohin ich geh und schaue«. ...
Werner von Siemens Lebenserinnerungen Harzburg, im Juni 1889. »Unser Leben ... ... auf unsere geistigen Eigenschaften und ist wohl die Grundlage des sonst etwas bedenklichen Sprichworts. »Wem Gott ein Amt giebt, dem giebt er auch den Verstand dazu«. Eine ...
Ludwig Rubiner Neuer Inhalt Im Moment des Kriegsendes muß die geistige Welt dieser ... ... die uns Kraft geben, für die Zukunft feste zu stehen. Ungefähr so, und wem eines das Herz bedrängt, der soll es laut aussprechen: Wir dürfen ...
Ludwig Rubiner Die Erneuerung Jetzt bist du so weit. Es dauert nicht mehr ... ... dachtest und aussprachst, identifizieren. Mit unserer Sache. Du mußt mit uns gehen. Mit wem? Mit der Masse. Wir werden es schwerer haben als andere Völker: ...
23. Unter den Naturforschern, die den Glanz der Heidelberger Hochschule ... ... wohl auf beiden Seiten liegen. Bei jedem von ihnen kam es darauf an, mit wem er verkehrte, und am schweigsamsten wird dieser Verkehr natürlich da abgelaufen sein, wo ...
Georg Herwegh Die neue Literatur Das Gewes'ne wollte hassen Unsre rüstigen, neuen Besen. Ich schreibe nicht für bevorzugte Geschlechter, ... ... , Kühne und Mundt . Ich meine, die Nation sollte lange unschlüssig sein, wem sie ihre literarische Zukunft anvertrauen will.
Adolph Freiherr von Knigge Manifest einer nicht geheimen, sondern sehr öffentlichen Verbindung echter ... ... wir männlich durchzusetzen fest entschlossen, daß in unserm lieben Vaterlande, wie und von wem es auch regiert werde, kein Geistesdespotismus Wurzel fasse und kein vorsätzlicher Betrüger das ...
Georg Herwegh Literatur und Aristokratie La littérature sera comme le Christ ... ... halten, als das Blut seiner Pferde! Geht nur einmal hin und fragt sie, wem sie den Vorzug geben, den Gedichten oder dem Grafentitel unseres Anastasius Grün? ...
Georg Herwegh Die Literatur im Jahre 1840 Ein neues Dezennium ! Viel schwüle ... ... der Fernhintreffer seine Leier spielen oder seine Pfeile absenden? Wird es Blut geben, und wem wird es den Purpur färben? Ich weiß es nicht, will es nicht wissen ...
... und des Künstlers so in einander geflochten, daß es zweifelhaft wird, wem zu Ehren Anakreon das Lied eigentlich bestimmt habe. Er sammelt die schönsten ... ... ihre Hülfe ein göttliches Antlitz, propemodum ex ipso coelo petitum, gelungen sei. Wem dieses nichts mehr gesagt heißt, als daß die ...
Ludwig Rubiner Zur Krise des geistigen Lebens Gerade den Lesern ... ... Einfluß angeblich unabhängigsten Gebiete des exakten Denkens. Die Apothekertechnik: sage mir, von wem du träumst, und ich sage dir, mit wem du nicht geschlafen hast. Ein vorzügliches Rezept. Ein ... Rezept. – ...
Ludwig Uhland Über das Romantische Das Unendliche umgibt den Menschen, das ... ... so vielen den Sinn dafür benommen. Sie haben es verwechselt mit ihrer Gemeinheit, und wem noch der höhere Blick geblieben, den nennen sie Schwärmer. Nun so laßt ...
Erstes Buch Ich bin geboren in Stuttgart am eilften März eintausendsiebenhundertundneunundfünfzig. ... ... gute Methode hatte und mich zugleich sehr liebreich behandelte, so kam ich bald vorwärts. Wem ich aber dieses schnellere Vorwärtskommen vorzüglich mit zu danken hatte, war seine Tochter ...
Belle-Alliance So zog ich dicht am Belle-Alliance-Platz am Ende der Friedrichstraße ... ... Ich hatte ja einen herrlichen Vater, der mir sagte: »Glaube mir, Carl, wem so schweres Unrecht geschieht, dem wird die Mühe erspart, sich zu verteidigen, ...
Fünftes Buch Es war ein regnerischer unfreundlicher Tag, dergleichen man selten ... ... was die dritte Person in der Gottheit, der Heilige Geist, sei, von wem er ausgehe, von dem Vater allein oder von dem Vater und Sohn zugleich, ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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