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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel. Von des Gargantuä Jugend. Gargantua ward vom dritten bis zum fünften Jahr in aller gebührlichen Zucht gepflegt und auferzogen nach dem Willen seines Vaters, und bracht die Zeit zu, wie die kleinen Kinder des Landes pflegen: nämlich mit Trinken ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 43-46.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel. Wie wir gen Verwahrsam fuhren, wo Krellhinz wohnt', der Erzherzog der Katzenbälger. Von dort erfuhren wir demnächst Verurtheilung : auch dieß ist ein sehr wüstes Eiland. Ferner fuhren wir gen Verwahrsam , wo Pantagruel nicht ausstieg, und auch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 253-257.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Zweytes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel. Wie die Herren von Leckarß und Saugefist ohn Anwält vor Pantagruel plädirten. Also begann denn Leckarß wie folget: Gnädigster Herr, es ist wohl wahr daß eine brave Frau meines Hofes Eyer zu Markt trug – bedeckt euch, Leckarß, sprach Pantagruel ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 229-232.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel. Warum die Mönch gern in der Küch sind. Das heiss' ich mir doch, sprach Epistemon, recht wie ein echter Mönch geredt: ich sag, wie ein Mönchs-Ober, nicht Unter. Wahrlich, ihr gemahnt mich wieder an das was ich ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 64-67.: Eilftes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Eilftes Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel. Wie Pantagruel das Loos der Würfel für unerlaubt erklärt. Mit drey blanken Würfeln, sprach Panurg, wäre es geschwinder abgethan. – Mit nichten, antwort Pantagruel, dieß Loos ist trüglich, unerlaubt und höchst anstössig. Baut darauf nie. Das verdammliche Buch ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 371-373.: Eilftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

... geschickt, war seit dem Morgen beschäftigt, mit Hilfe einer Schar von Kellnern und Gehilfen, in Nanas Wohnung die Vorbereitungen zum ... ... gekommen war, hieß sie die beiden ins Toilettezimmer gehen, während sie mit Hilfe Zoés für das Essen Toilette ... ... Nur keine Komödianten. Der alte Bosc ist immer betrunken, Prullière ein Vielfraß und Fanton unausstehlich mit seinem Geschrei und ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... trefflich gelingt. Das Leben bleibt Stückwerk. Auch wir schreiten unvollendet hinüber. Hilf uns, Sankt Lukas, unser ... ... seine Kehle preßte, packte ihn eine maßlose Angst. Er schrie: »Hilfe! Hilfe! Hilfe! Man hat mich vergiftet!« Atemlos und entsetzt stürzten die Diener ...

Volltext von »Bracke«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... darauf, ihr mit ihrer reiferen Erfahrung gegen den wüsten Schwarzkopf zu Hilfe zu kommen. Sie setzte sich nun doch, denn so schnell ... ... und blieb auch, nachdem eine geschäftige, rundliche Frau aus der Nachbarschaft zur Hilfeleistung herbeigeholt worden war, an Lottes Seite, bis sie um die achte ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... Mann und Raum sind zu hilflos prosaisch, als daß man solche poetischen Sendungen an sie richten dürfte. Ich ... ... . Es waren beide Male je vierzehn Personen. Obgleich Hilfskräfte angenommen wurden, erwuchs der Dame des Hauses doch mancherlei Mühe. Und Tulla ... ... für den Augenblick geschlagenes Weib, das nun trachtete, sich zu sammeln, seine Hilfskräfte zu bedenken, sich klarzumachen, wie ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... schrie die Dame. »Er schlägt mich! Man schlägt mich! Hilfe! Hilfe!« »Sie dürfen nur die Katze hergeben. Sind ... ... auf die Beine und schrie. »Meine Esel, kommt mir zu Hilfe! Hilfe, mes ânes, mes ânes! Fredi, töte mich nicht. ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... dieser tölpelhaften Schildereien in all ihrer Hilflosigkeit und Häßlichkeit hervorbringen. Ist es nicht damit, wie mit dem ... ... Flucht. Wenn ich nicht ganz ehrlich bin, nehme ich gern Bilder zu Hilfe. Ihn näher kennen lernen, heißt ihn mehr schätzen. ... ... eine Kranke, Kunz, eine Blut- und Knochenlose, eine Entartete. Hilf mir doch!« Sofort gab er ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... , wozu andere viele Monate brauchten, trug zur Willfährigkeit Frau Harriets bei. Zwei Tage nach der Verlobung reiste Adrian ab, ... ... sie dem Volk abgewöhnen wollten u.s.w. Völlig unangebrachte Witze. Gewiß, vielfach äußerliches Gethue, aber doch kein unfruchtbares. Ich meine, was der Mensch ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... net ...« – »Werst mi glei versteh, wenn i dir draufhilf. Oder bsinnst di leicht selm no auf den Tag, wo mei Jackl ... ... . Ein Heimatl. Die Hanni sagt zu. Draußen bei der Kirche Maria Hilf in der Au sind die Herbergen vieler alter Bürger ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... den nahen Gesandtschaften aus war dann aber ein Hilfezug zum Nantang unternommen worden, und wenn zwar die Kirche bereits in Trümmern ... ... der Gedanke einer Auswanderung nach Tientsin endgültig aufgegeben worden, denn was dem langgedehnten, hilflosen Zug der Abreisenden bevorgestanden hätte, war ja nun durch ... ... einem weniger gefährdeten Platze zu suchen. Und während sie die Hilflosesten stützten und trugen, folgten ihnen die anderen ...

Volltext von »Tschun«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

... wir eins trinken. He – Jost – Karl.« Der Krüger erschien eilfertig. Sein mürrisches Gesicht grinste unterwürfig. »Ah, der Herr Baron.« ... ... schon mit dem Simon«, schloß Werner die Unterhaltung. »Das Weinen und jammern hilft nichts. Geh jetzt. Die Sache kommt ...

Volltext von »Dumala«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... war sehr richtig: Wer kennt die Wege der Vorsehung?« Mit Hilfe Sylvias brachten die beiden Frauen Eugen auf sein Zimmer ... ... längerer Unterredung alles festgesetzt hatte, ersuchte Fräulein Michonneau um den Trank, mit dessen Hilfe sie sich vergewissern sollte, ob Vautrin der Gesuchte sei. An der ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... , weit öfter im guten Sinne. Sie hilft uns unsere Leidenschaften beherrschen; sie hilft uns entsagen. Gewiß thut sie es ... ... Flur kam ihm Herr Siebold eilfertig entgegen und nötigte ihn in ein Gemach neben dem Salon, das ... ... , als Ludwig ihm in den Paletot half, kam Richard aus seinem Zimmer, eilfertig, Notenblätter in der Hand ...

Volltext von »Faustulus«.

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

... er aus vollen Kräften schrie: »Diebe! Räuber! Mörder! Zu Hilfe! Zu Hilfe!« Es war in der Erntezeit, und die Felder wimmelten ... ... »Sind Sie nicht der hilfreiche Einwohner dieser Stadt, der mir so edel beigestanden, mich zur Ader gelassen ... ... hatte sich fast ganz geschlossen, so daß ich mit Hilfe einer Krücke ausgehen konnte, und es blieben mir ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.

Weerth, Georg/Romane/Fragment eines Romans [Literatur]

... zwischen die verschiedenen Perioden gesetzt, daß das Blatt doch wieder von einem Gehilfen kopiert werden mußte. Bei Regulierung wichtiger Familienangelegenheiten machte er bisweilen noch den ... ... hatte er gewünscht, daß ihm seine Söhne durch das Studium der Ökonomie hierbei behilflich wären und stets neue Data zuführten, die ...

Volltext von »Fragment eines Romans«.

Frapan, Ilse/Romane/Wir Frauen haben kein Vaterland [Literatur]

... – vertiefe mich in meine Bücher! Was hilft es, daß ich's fast lächerlich finde, ich kann ja ... ... Fürsprech« so gut. Es klingt so viel traulicher, gutwilliger, hilfbereiter, als das durch tausend schlimme ironische Witze und Schnurren entstellte, verzerrte Wort ... ... es geht nicht, ich darf nicht. Ich bin auch berufen! »Geh und hilf deinen Schwestern,« so klang der ...

Volltext von »Wir Frauen haben kein Vaterland«.
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Artikel 1 - 20

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