Daniel Defoe Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders die / im ... ... Hochstaplerin / acht Jahre lang nach Virginia zur Strafarbeit verschickt wurde / und endlich dennoch reich / fromm und ehrbar starb. (The Fortunes and Misfortunes of the Famous ...
Honoré de Balzac Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantargruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog (Contes drôlatiques) Nächtlicher Zeitvertreib
... wird sie es thun ... Von diesem Strome von Beleidigungen und Drohungen übermannt, aber mir den ... ... vergossen daneben Thränen. Die Figuren waren von weißem Marmor und ihr von dem Gegensatze erhöhter Glanz schien, ... ... dahin bringen ... Ei! was habe ich von Bernardillo und von allen Schurken auf Erden ...
... Sie sehen aus wie Blätter von Papier, Weiß, unbeschrieben. Aber hinten winkt. Ein schlankes blaues Kleid, das fern versinkt Und wieder auftaucht, und sich fern verliert. Auf seinem Nacken sitzt ... ... gestiefelt. Einen Dorn Bohrt in das Hirn sie ihm, und haut den Sporn In ihres Reittiers ...
... Café Luitpold traf ich Röbel und Schletter, und da haben wir die Partie verabredet. Um ... ... Lächeln. Dabei begannen seine Augen zu funkeln, und die Kinnlade wackelte auf und ab. Zögernd tat er ... ... war seelisch wie aus den Fugen gegangen und gab mir Beweise von Haß und Verachtung, wie ich sie nie ...
... nicht, daß wir uns bäumen. Von Schönheit trunken muß ich dich genießen, Des Wunderleibes Pracht begreifen, Daß du und ich im Jauchzen eins verfließen, Daß wir uns brünstig ... ... das Licht gedämpft. Mir rast nach dir und hämmert dumpf mein Blut. Ich muß verbrennen ...
... ihn machte. Meine Vulva badete sich von innen und außen, und meine Schaam wurde mit seinem ... ... heraus ins Freye. Aber welch ein Anblick! Blaß und zusammengeschrumpft und von seinem Unflath bedeckt, verursachte er ... ... in einem Augenblicke sprangen alle Fontänen und überschwemmten mich von innen und außen. Ich fiel für Entzücken ...
... Schlaffen / Wenn sich Mast und Seegel regt / Läufft mein Schiff in deinen Hafen / Den die Venus angelegt. 6. Ich beschiff bey Sturm und Blitzen Deine neu erfundne Welt; Wenn die Wellen um mich spritzen / Und der Schaum ins Bette fällt / ...
... , »vom Verreisen ans Meer«, »von einem Himmel ohne Häuser« – und wurde Schwatzliese gescholten. Alsbald ... ... , saßen auf dem Sofa blond und schwarzhaarig Mutter und Mädchen. »Dame und Damen- junges«, dachte Wilhelm ... ... Alles ist entstellt. Er sieht ihr Gesicht und empfindet Schweigen und Haß. Er sitzt schmerzmüde bei ihrer Angst. ...
Abends Es ist ganz dunkel. Und die Küsse fallen Wie ... ... Gemach. Der Wollust Fackeln brennen auf und wallen Mit roter Glut dem dunklen Abend nach. ... ... Gier. Wie Wolken auf dem Meere lagert breit Darauf der Dunst von schwarzem Elixier. ...
... greisen Gottes, in den Falten hängend. Und wie ein Kind schläft er vom Weinen ein. Dryaden ... ... treten aus des Waldes Schatten vor. Vorsichtig spähn sie über Weg und Feld. Sie sehn den Gott und stürzen ihm zu Fuß: ...
... endlich hofft ich Lohn. Warum von neuem folterst du mich jetzt Wo ich die ganze Nacht durch mit ... ... Bist du der Liebe Gott, so gib mir Teil an ihr Und zeig mir nicht bloß Schemen, die entglitten. Ich hoffe noch: ...
... Die Nebel leuchteten hinter ihm. Alle Ställe schwammen auf und das Gutshaus und der Park. Die Blumen beunruhigten sich. Des Frühlings jüngstes ... ... Stute aus dem Tragheimer Gestüt, mit kleinen Ohren und schwarzem, geflochtenem Schweif, lag in einem Beet. Ihre Hufe waren verborgen von den Narzissen. Sie wuchs auf ...