... se weenen Wu oft nich nahgahn büst mi – wat ... ... so söt! In Schummern hest du küßt mi, min ... ... man lopen, du haddst mi jo man narrt; ...
... ihrer geiht, bet dat de Wind de Roggenschödd furt ... ... uplachen deist, dat lett di gor to schön! Sonn ... ... to Narrn, as ob girn küssen müchst du – na ...
... bei Dir, Ich wollt' Dich nicht betrüben. Du ... ... Liebe Kuß, Ich hab' ihn nie empfangen, Es ... ... büßen, O wandelte die Lust mich an Ein andres ...
[Nu sett't juch dal un hürt nipp to] (1856 ... ... Nu sett't juch dal un hürt nipp to, ick ... ... wat vertellen, un wat ich juch vertellen do, ...
... Es führt der leere Bauch zu allem Bösen an] Es führt der leere Bauch zu allem Bösen an/ In Fall man selben nicht mit Speise füllen kan.
... was seyn/ mühe dich was zu erwerben] Wilt ... ... was seyn/ mühe dich was zu erwerben/ Feige Frömmigkeit hat Lob/ aber muß wohl ...
... schätzen] Bist du schön; so lehrt der Spiegel auch der Seele Glantz zu schätzen; ... ... jung; die Zeit zum Gutten nütz- und schützlich anzulegen/ ...
... mi gahn! Du drückst mi jo to Grus. Nu ... ... gahn! Ick dörw nich mihr, Gott weet! Ick heww di mihr to Leew all dan, ...
... missen Wer mir nur ein Keimchen knickt Das ... ... der Flur Sollst allein nach mir verlangen. Herr! ... ... Blütenzelt Dir aufs Herz ein Blättchen fällt Sollst du ...
... schlingen, Der an die Welt dich band. Doch ... ... heut gekehrt Zu einem heil'gen Dienste, Der nur das Ew'ge ehrt. In ...
... Ach ich trug es an die Lippen Duftend, schimmernd ... ... du allein. Meinst du, muß die Lilie fragen Hast ... ... Goldsaum blieb. Meinst du, muß Emilien fragen, Hast ...
... verloren So bist du nicht verloren, So warst ... ... tausend Thoren Und fand mich ganz allein. Ich ... ... sein. So stand ich vor den Thoren Und ging ...
... to bang; am leewsten güng'ck mi di tosam ... ... gahn, as wi dat denk' all beid, denn wäs' man nich so trurig, Hans, ...
... Kind, Sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand, Und ... ... kein Wiegenband. Ich will mich zur lieben Maria vermieten, Will helfen ihr Kindlein recht fleißig zu wiegen, ...
... so weit, Als Putz und als Belesenheit. Das Fleisch ... ... schieb's zum Feuer und deck' den Topf, Dämpf', ... ... den Schaum, Und denk an Zügel und an Zaum ...
... wat'n Wif! Ehr Oll de treckt sin Schullern un ... ... sin Föt; doch weet he sick to faten: »Dat ick nich furtst dat Knick mi ...
... Bildnis seh'. Drum laßt mein Recht mich finden, Mich sterben ... ... Wand, Doch klimmt sie in die Höhe, Bis ... ... 1 Bei Bacharach steht dieser Felsen, Lore Lay genannt, alle ...
... der Zahl, Wippt hoch das Lachen auf das Weinen. Bei ... ... den Greis In seinen kalten, grauen Tagen, Wofür er kaum zu danken weiß, Mit ...
... hen – dat is un blifft een narrsches Stück! Un wenn he buten haken deit un ick kam nah de Rägel ran, denn ...
... zur Hölle, Bald fühlen wir des Gluthstroms Welle, Und ... ... groß, Meid nur die Sehnsucht nach den Sünden, So ... ... finden; Wer hat die Gnade noch ermessen? Es kann ...
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E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
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