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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Sprichwort | Deutsche Literatur 

Hoch [Wander-1867]

1. Dat wêr wat rîklich hoch, säd' de Jung , ... ... on land. 13. Hoch genug macht schwindelig. 14. Hoch genug und weit darvon, ... ... 16. ) 75. Wer hoch ist, der felt g'meinlich hoch. 76. Wer hoch kommen will, der muss nider anfahen ...

Sprichwort zu »Hoch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Die Sonne, hoch zwei [Literatur]

Die Sonne, hoch zwei Du mußt es dreimal sagen! Goethe (später: Brecht) ... ... ich nicht imstande, zu schildern, was weiter geschah. Leben Sie wohl – hoch zweiunddreißig. · Peter Panter Simplicissimus, 15.07.1929, Nr. 16, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 133-136.: Die Sonne, hoch zwei

Christen, Ada/Gedichte/Aus der Tiefe/Fünf Treppen hoch [Literatur]

Fünf Treppen hoch

Literatur im Volltext: Ada Christen: Aus der Tiefe. Hamburg 1878, S. 81.: Fünf Treppen hoch

Neukirch, Benjamin/Gedichte/Gedichte/An die hoch-adel. frau mutter [Literatur]

An die hoch-adel. frau mutter/ Herrn Abraham Siegmunds von Hohberg/ als derselbe in Franckfurt an der Oder nach einer unglücklich empfangenen wunde sel. verschied Im nahmen eines andern. B.N. So wie ein donner-keil durch hohle cedern fährt/ Wenn ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 163-164,168-170.: An die hoch-adel. frau mutter

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Hoch auf schwindligen Stegen] [Literatur]

[Hoch auf schwindligen Stegen] Hoch auf schwindligen Stegen Geh ich mit mutigem Schritt. Kommt das Glück mir entgegen, Dankt ihms ein freundlicher Blick; Aber verweigerts zu kommen, Geh ich, als wär mir es nah, Ist ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 364.: [Hoch auf schwindligen Stegen]

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Den Frauen/Hoch und tief [Literatur]

Hoch und tief Wie hab' ich sonst so frisch gesungen In jungem Stolz und junger Kraft, Wie ward mein Herz emporgeschwungen Vom Wirbel kühner Leidenschaft. Wie war mein Haupt emporgerichtet, Wie trat mein Fuß so federleicht, Wie ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 131-132.: Hoch und tief

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Hoch verehr ich ohne Frage] [Literatur]

[Hoch verehr ich ohne Frage] Hoch verehr ich ohne Frage Dieses gute Frauenzimmer. Seit dem segensreichen Tage, Da ich sie zuerst erblickt, Hat mich immer hoch entzückt Ihre rosenfrische Jugend, Ihre Sittsamkeit und Tugend Und ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 264.: [Hoch verehr ich ohne Frage]

Körner, Theodor/Gedichte/Leier und Schwert/Hoch lebe das Haus Österreich! [Literatur]

Hoch lebe das Haus Österreich! Aus der Geschichte der Schlacht von Aspern ... ... Den letzten Atem zusammengerafft Und ruft und stürzt zu Boden gleich: »Hoch lebe das Haus Österreich!« Der Adler sinkt, die Fahne fliegt. ...

Literatur im Volltext: Theodor Körner: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1893, S. 77-79.: Hoch lebe das Haus Österreich!

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Am Berge hoch in Lüften] [Literatur]

[Am Berge hoch in Lüften] Am Berge hoch in Lüften, Da baute er sein Haus; Am Tore liegt Gewitter, Nun kann er nicht hinaus. Die Wolken, sie wollen nicht ziehen, Der Pfad ist steil und schwer, ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 124-125.: [Am Berge hoch in Lüften]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Die Freiheit, die so hoch man hält] [Literatur]

[Die Freiheit, die so hoch man hält] Die Freiheit, die so hoch man hält, Nach der ein jeder ruft, Ist für den Geist, was für die Welt Die freie, reine Luft. Sie ist der Boden, der, ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 353-354.: [Die Freiheit, die so hoch man hält]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/216. [Gar hoch auff jenem berge] [Literatur]

CCXVI. 1. Gar hoch auff jenem berge, gar hoch auff jenem berge, Da stehet ein rautenstöcklein gewachsen aus der erden. 2. Und da entschlieff ich unter, und da entschlieff, etc. Da träumet mir ein ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 278-279.: 216. [Gar hoch auff jenem berge]

Luther, Martin/Gedichte/Geistliche Lieder/29. [Vom himel hoch da kom ich her] [Literatur]

29. Ein kinder lied auff die Weinacht Christi. Martinus Luther. Vom himel hoch da kom ich her, ich bring euch gute newe mehr, der guten mehr bring ich so viel, dauon ich singen und sagen wil. ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Werke. 120 Bände, Band 35, Weimar 1888 ff., S. 459-461.: 29. [Vom himel hoch da kom ich her]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Hoch auf der Berge Gipfel] [Literatur]

[Hoch auf der Berge Gipfel] Hoch auf der Berge Gipfel Vergess' ich die ganze Welt, Der Selbstsucht breite Wipfel, Die Bosheit und das Geld. In kleiner mosiger Hütte, Da leb' ich so wohlgemut Voll Gottesfurcht im ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CII102-CIII103.: [Hoch auf der Berge Gipfel]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Nicht als wär gar so hoch mein Sinn] [Literatur]

[Nicht als wär gar so hoch mein Sinn] Nicht als wär gar so hoch mein Sinn Ists, was uns trennt unendlich, Vielmehr nur, daß ich ehrlich bin, Macht mich euch unverständlich.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 491.: [Nicht als wär gar so hoch mein Sinn]

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Sechstes Buch/Wien/Lebe hoch! Sofie! Die edle Frau! [Literatur]

Lebe hoch! Sofie! Die edle Frau! 26. September 1838 Laßt uns für Sofiens teures Leben Herz und Glas in alle Höh erheben! Ihrem Leben segenfeste Dauer! Jede Freude, jedes schöne Hoffen Soll ihr pünktlich kommen und genauer, ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 472-473.: Lebe hoch! Sofie! Die edle Frau!

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Dünjens/[Keen Graff is so breet un keen Müer so hoch] [Literatur]

[Keen Graff is so breet un keen Müer so hoch] Keen Graff is so breet un keen Müer so hoch, Wenn Twee sik man gut sünd, da drapt se sik doch. Keen Wedder so gruli, so düster keen Nacht, Wenn Twee ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 324-325.: [Keen Graff is so breet un keen Müer so hoch]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Hebet hoch die freien Schwingen] [Literatur]

[Hebet hoch die freien Schwingen] Hebet hoch die freien Schwingen, Laßt euch nicht vom Feind berücken, Hilfe kann der Morgen bringen, Und die Bosheit geht in Stücken.

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. XCIV94.: [Hebet hoch die freien Schwingen]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/4. Vermischte Gedichte/Hoch und niedrig [Literatur]

Hoch und niedrig Ein Reiter, blank und blitzend, Sprengt aus dem Wald heran, Ein Hirt, am Wege sitzend, Sieht ihn bewundernd an. Wär' ich so groß und trüge Solch Prachtkleid, denkt das Kind, Daß Blitz ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 93.: Hoch und niedrig

Dauthendey, Max/Gedichte/Singsangbuch. Liebeslieder/Die Stadt stand steinern um mich hoch [Literatur]

Die Stadt stand steinern um mich hoch Ich ging so hin in den dunkelnden Tag Und ... ... war groß und Leere macht klein. Die Stadt stand steinern um mich hoch, Der Fluß trieb Fluten durchs Brückenjoch, Als ob er das ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 170.: Die Stadt stand steinern um mich hoch

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1849/[Sie sehn die Flut das Hoch und Niedre mischene] [Literatur]

[Sie sehn die Flut das Hoch und Niedre mischene] Sie sehn die Flut das Hoch und Niedre mischen, Und alle zittern bang vor der Gefahr. Ein jeder möchte gern das Wasser klar, Doch vorher noch im Trüben fischen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 502.: [Sie sehn die Flut das Hoch und Niedre mischene]
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