1. Dat wêr wat rîklich hoch, säd' de Jung , ... ... on land. 13. Hoch genug macht schwindelig. 14. Hoch genug und weit darvon, ... ... 16. ) 75. Wer hoch ist, der felt g'meinlich hoch. 76. Wer hoch kommen will, der muss nider anfahen ...
Die Sonne, hoch zwei Du mußt es dreimal sagen! Goethe (später: Brecht) ... ... ich nicht imstande, zu schildern, was weiter geschah. Leben Sie wohl – hoch zweiunddreißig. · Peter Panter Simplicissimus, 15.07.1929, Nr. 16, ...
Fünf Treppen hoch
An die hoch-adel. frau mutter/ Herrn Abraham Siegmunds von Hohberg/ als derselbe in Franckfurt an der Oder nach einer unglücklich empfangenen wunde sel. verschied Im nahmen eines andern. B.N. So wie ein donner-keil durch hohle cedern fährt/ Wenn ...
[Hoch auf schwindligen Stegen] Hoch auf schwindligen Stegen Geh ich mit mutigem Schritt. Kommt das Glück mir entgegen, Dankt ihms ein freundlicher Blick; Aber verweigerts zu kommen, Geh ich, als wär mir es nah, Ist ...
Hoch und tief Wie hab' ich sonst so frisch gesungen In jungem Stolz und junger Kraft, Wie ward mein Herz emporgeschwungen Vom Wirbel kühner Leidenschaft. Wie war mein Haupt emporgerichtet, Wie trat mein Fuß so federleicht, Wie ...
[Hoch verehr ich ohne Frage] Hoch verehr ich ohne Frage Dieses gute Frauenzimmer. Seit dem segensreichen Tage, Da ich sie zuerst erblickt, Hat mich immer hoch entzückt Ihre rosenfrische Jugend, Ihre Sittsamkeit und Tugend Und ...
Hoch lebe das Haus Österreich! Aus der Geschichte der Schlacht von Aspern ... ... Den letzten Atem zusammengerafft Und ruft und stürzt zu Boden gleich: »Hoch lebe das Haus Österreich!« Der Adler sinkt, die Fahne fliegt. ...
[Am Berge hoch in Lüften] Am Berge hoch in Lüften, Da baute er sein Haus; Am Tore liegt Gewitter, Nun kann er nicht hinaus. Die Wolken, sie wollen nicht ziehen, Der Pfad ist steil und schwer, ...
[Die Freiheit, die so hoch man hält] Die Freiheit, die so hoch man hält, Nach der ein jeder ruft, Ist für den Geist, was für die Welt Die freie, reine Luft. Sie ist der Boden, der, ...
CCXVI. 1. Gar hoch auff jenem berge, gar hoch auff jenem berge, Da stehet ein rautenstöcklein gewachsen aus der erden. 2. Und da entschlieff ich unter, und da entschlieff, etc. Da träumet mir ein ...
29. Ein kinder lied auff die Weinacht Christi. Martinus Luther. Vom himel hoch da kom ich her, ich bring euch gute newe mehr, der guten mehr bring ich so viel, dauon ich singen und sagen wil. ...
[Hoch auf der Berge Gipfel] Hoch auf der Berge Gipfel Vergess' ich die ganze Welt, Der Selbstsucht breite Wipfel, Die Bosheit und das Geld. In kleiner mosiger Hütte, Da leb' ich so wohlgemut Voll Gottesfurcht im ...
[Nicht als wär gar so hoch mein Sinn] Nicht als wär gar so hoch mein Sinn Ists, was uns trennt unendlich, Vielmehr nur, daß ich ehrlich bin, Macht mich euch unverständlich.
Lebe hoch! Sofie! Die edle Frau! 26. September 1838 Laßt uns für Sofiens teures Leben Herz und Glas in alle Höh erheben! Ihrem Leben segenfeste Dauer! Jede Freude, jedes schöne Hoffen Soll ihr pünktlich kommen und genauer, ...
[Keen Graff is so breet un keen Müer so hoch] Keen Graff is so breet un keen Müer so hoch, Wenn Twee sik man gut sünd, da drapt se sik doch. Keen Wedder so gruli, so düster keen Nacht, Wenn Twee ...
[Hebet hoch die freien Schwingen] Hebet hoch die freien Schwingen, Laßt euch nicht vom Feind berücken, Hilfe kann der Morgen bringen, Und die Bosheit geht in Stücken.
Hoch und niedrig Ein Reiter, blank und blitzend, Sprengt aus dem Wald heran, Ein Hirt, am Wege sitzend, Sieht ihn bewundernd an. Wär' ich so groß und trüge Solch Prachtkleid, denkt das Kind, Daß Blitz ...
Die Stadt stand steinern um mich hoch Ich ging so hin in den dunkelnden Tag Und ... ... war groß und Leere macht klein. Die Stadt stand steinern um mich hoch, Der Fluß trieb Fluten durchs Brückenjoch, Als ob er das ...
[Sie sehn die Flut das Hoch und Niedre mischene] Sie sehn die Flut das Hoch und Niedre mischen, Und alle zittern bang vor der Gefahr. Ein jeder möchte gern das Wasser klar, Doch vorher noch im Trüben fischen.
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Der Erzähler findet das Tagebuch seines Urgroßvaters, der sich als Arzt im böhmischen Hinterland niedergelassen hatte und nach einem gescheiterten Selbstmordversuch begann, dieses Tagebuch zu schreiben. Stifter arbeitete gut zwei Jahrzehnte an dieser Erzählung, die er sein »Lieblingskind« nannte.
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