... immer am wohlgefälligsten sein mag! Hilf mir in meinem äußersten Elende! stehe mir bei, daß ich nicht gänzlich ... ... wie jener gekleidet, führte in beiden Händen Altäre, die mit besonderem Namen Hilfsaltäre heißen, weil die Göttin sich vorzüglich hilfreich zu denselben herabzuneigen würdigt. Der dritte hielt einen Palmzweig, dessen Blätter sauber ...
... wisperte ihr vom Flusse her das grüne melodische Schilf, von einem Gotte durch sanfter Lüfte lindes Geflüster beseelt, diese Worte entgegen ... ... wolligen Goldes wirst hängen finden.‹ Diesen heilsamen Rat erteilte das mitleidige Schilf der verzweiflungsvollen Psyche. Sie verschmäht ihn nicht, pünktlich befolgt sie ihn, ...
Prolog. MERKURIUS. So, wie ihr wollt, daß ich bei ... ... Beim Einkauf und Verkauf durch reichlichen Gewinn Euch gnädig zeige und in allem hilfreich sei, Und wie ihr wollt, daß euer Vermögen immerfort Und Rechnungswesen ...
Argumentum II (Akrostichon) Aus Liebe zu Alkmenen wandelt Jupiter Mit List ... ... die Erscheinung ihres Mannes, der Persönlich, gegen des Landes Feinde ziehend, kämpft. Hilfleistend ist des Sklaven Sosia Gestalt, Ihn foppt Merkur bei seiner Rückkehr und den ...
... fürchten – du wirst nicht bereuen, als erste uns gütig Hilfe geleistet zu haben. Denn auch auf Sizilien gibt es Städte ... ... Teukros, verbannt aus der Heimat, erwarb sich ein neues Reich mit der Hilfe des Belos. Der hatte – mein Vater – das reiche Kypros ...
... langem und heißem Sehnen die Ankunft des hilfreichen Gottes. Als machtvoller Rächer nahte, Bezwinger Geryons, des dreigestaltigen Riesen, ... ... durch feindliche Flammen verheerten, bat für die Elenden nie ich um Hilfe, erflehte den Einsatz deiner gewaltigen Machtmittel nicht. Ich wollte dein Können ...
... gastlichem Tische, den du einst aufsuchtest, hilf mir, bitte, beim schweren Beginnen! Sähe mich Turnus, noch lebend, ... ... den Jüngling, er unterdrückte die bittre Klage im tiefsten Herzen, vermochte nur hilflos zu weinen. Aber da sprach sein Vater zu ihm die tröstlichen ...
... den Anschlag und flehte, bevor er noch schoß, um Erfüllung: »Hilf mir, allmächtiger Jupiter, bei dem kühnen Beginnen! Selber will ich zum ... ... nach ihm Noëmon. Lynkeus wandte sich gegen ihn, rief auch Gefährten zu Hilfe. Turnus, rechts seitlich des Walles, kam ...
... erschöpft, die peneischen Wellen gewahrend, Flehte sie: »Vater, ach hilf, wenn Macht euch Strömen gegeben! (Wandele diese Gestalt, darin zu ... ... gönnt Thränen den Lauf, und wenn nur folgten die Worte, Würd' um Hilfe sie flehn und Namen verkünden und Schicksal. ...
... es denn nicht möglich wäre, die Betrügerin zu entlarven und meinem Herrn behilflich zu sein, das saubere Bürschchen, das wie eine Schildkröte unter seiner Wanne ... ... . Sein Sterbegeschrei hörend, erkennen die Brüder die Gefahr; sie eilen herbei zu Hilfe. Sie wickeln die Röcke um ihre Linke und ...
... hoher Ruhm die erlesene Mannschaft aus Latium wie aus Laurentum. Außerdem hilft uns Camilla vom tapferen Stamme der Volsker, kühn an der Spitze von ... ... hatte die göttlich schöne Camilla ausgesucht sie, für Frieden und Krieg als wackre Gehilfen – wie Amazonen in Thrakien über das Eis ...
... : Kurs auf Italien nehmt ihr, werdet mit Hilfe der Winde glücklich erreichen das Land und die Häfen aufsuchen dürfen. ... ... der Tische nicht furchtsam zu zittern; Auswege findet das Schicksal, auf Anruf hilft dir Apollon. Meide jedoch die Teile und Küstenstriche Italiens, ... ... sich an das Gestade. Grimmigen Blickes, doch hilflos reckte vor unseren Augen stehend die Sippschaft vom Ätna ...
... Troers Aeneas im Kampfe entweihte!« Damit erflehte er nicht vergebens die göttliche Hilfe; konnte doch König Aeneas trotz langen Kampfs mit der zähen Wurzel ... ... noch Freuden zu bieten ohne dich, Bruder? Kann nicht das Erdreich zu hilfreichem Abgrund aufklaffen, mich, die Göttin, hinab zu den ...
... stygische Sumpfstrom, den die Unsterblichen auch als Rächer von Falscheiden fürchten. Hilflos dort wimmelt die Menge der unbestatteten Seelen. Charon ist der Fährmann, ... ... die Seherin samt dem Begleiter sicher an Land, in häßlichem Schlamm und graugrünem Schilfgras. Zerberus lag hier, entsetzlich, vorn in der Höhle ...
... Wuchert Gestrüpp und Weidengebüsch, sumpfliebende Binsen, Schwankendes Schilf und um ragendes Rohr kurzhalmiges Riedgras. Aufgetrieben von dort fährt unter die ... ... der Welt, das Reich der Gewässer geworden‹ – Betet' ich – ›hilf, und ihr, die der Vater versenkte gefühllos, Gib du ... ... auch niedrig und klein und gedeckt mit Stoppeln und Schilfrohr, Bau'cis, das biedere Weib, und gleich ...
... »Soll ich aber das Glück nicht auch in der Wette versuchen? Wagenden hilft ein Gott.« Wie noch Hippo'menes sinnend Solches erwägt, fliegt hin ... ... und eilt ihm voraus. Noch harrte die letzte Strecke der Bahn. »Nun hilf, du göttliche Geberin!« rief er, »Und in das ...
... Begegnung, Richtete Ce'phalus aus die Bestellung des Cecropiden; Hilfe begehrt er und mahnt an den Bund und die Rechte der Väter, ... ... ward gegengekämpft von der Heilkunst; Machtlos aber erlag vor der siegenden Plage die Hilfe. Anfangs lagerte sich mit drückendem Dunste der ...
... durch die Kinder, die Schnuren, den Gatten, Muß ich verbannt, hilflos, von den Gräbern der Meinen gerissen, Fort zu Pene'lope's ... ... Drauf spaltet sich berstend die Steinlast; Schlank aufsteigend ersteht aus den Ritzen lebendiges Schilfrohr, Und der geöffnete Fels tönt rauschend von ...
... ihr Mund mit dem dunkelen Zauber, Der ihr hilft, das Gesicht des silbernen Mondes zu trüben Oder dem Vater das Haupt ... ... die Herbe der Worte. Als von dort den Bescheid, daß äto'lische Hilfe versagt sei, Heim die Gesandten gebracht, da heben die ... ... herab am laure'ntischen Strand, wo zwischen dem Schilfrohr Zum nahliegenden Meer mit den Wellen Numi'cius hinschleicht ...
... sie schon wieder auf dem Felsen. Mit Hilfe des Windes steigen sie, wie gewöhnlich, zu Psychen hinunter. Sie ... ... tust Du mir nicht noch täglich an. Verächtlicher kann wohl niemand einer armen hilflosen Witwe begegnen! Und vor Deinem Stiefvater, dem großen Kriegsgott, ... ... ? Ob ich mir von meiner Feindin Mäßigkeit Hilfe ausbitte? Von ihr, die ich eben dieses übermütigen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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