... und Venezianern Sie erinnern sich wohl noch, mein Herr, eines guten Freundes von ... ... ausbreitete. Und ferner – können wohl jene drei oder vier traurigen Begebenheiten demjenigen Glück ... ... gegen Gott begeht, welche doch alle sehr groß sind, scheint diejenige am abscheulichsten ...
... meinen und Lindaus Gemälden für den Kunstverein sind hier noch zu erwähnen. Während einiger ... ... nun zu klein, und glücklicherweise fand sich ganz in der Nähe bald eine größere. Sie ... ... welches der Unterschied einer ideal oder real aufgefaßten Natur anschaulich klar wurde. Ich hatte das ...
... 1802 Wilhelm Blos, stud. phil. 1809. ... ... Vahlteich 8. Demmler 9. Most 10. Blos 11. Auer Karrikatur sozialdemokratischer Abgeordneter ... ... 7. Vahlteich 8. Demmler 9. Most 10. Blos 11. Auer Amand ...
... oder überhaupt bei den Hühnern, denn zur kalten Winterszeit hält man diese öfters in der ... ... hilft man damit ab, dass man ein rostiges Messer oder eine rostige Sense inwendig über der Türe einsteckt. Rostig muss das Instrument sein, sonst gilt es nicht. Mit dem ...
1368. Abgegangene Orte. Hinter » vor Dorf ... ... Zumdorf, bis Schmidigen sei vor Zeiten eine Stadt oder ein grosses Dorf gewesen; da sollen auf ... ... Herren, Talammänner und andere hohe Beamte gewohnt haben. Wenn diese ihre Frauen spazieren führten, im ...
... und guten Bericht, den du mir abgestattet hast über die denkwürdige Reise, die ihr drei ... ... der wilde Wein färbt sich roth. Die Bohnen sind dürr bis an den Hals ... ... und Else und Martin (wenn diese zwei noch da sein sollten) von deinem ...
... Vermutlich noch nicht abgeschafft. So lange Herz und Auge offen, Um sich am Schönen zu erfreun, So lange, darf man freudig hoffen, Wird auch die Welt vorhanden sein. Wilhelm Busch. 1907 ...
... langgeschnäbelten wohlgeschmückten Vögelein an. Einer nach dem andern soll gebraten und sein "Dreck" gebührend gewürdigt werden ... ... noch so "himmlisch" aussähe, möchte sich dergleichen wohl Niemand gern gefallen laßen. – Indirekt freilich, ... ... Nanda, sagt Dir besten Dank für die freundliche Überraschung Dein dich herzlich grüßender Onkel Wilhelm ...
1692. An Heinrich Wastian 1692. An Heinrich Wastian Antwort: abgeschickt 9. März. 1902. Wohl sind die Töne längst verklungen, Die wir, die Alten, ... ... es fort, Im Jugendchor, das deutsche Wort. Wilh. Busch.
... Liebster Freund! So hätte ich mich denn hier wieder abgeliefert. – Und so ist man nun ... ... neue Verwandtschaft meines verlobten Bruders aufzusuchen. Da ist aber das Haus voll von Bräutigämmern, denn eine Zweite ist ebenfalls verlobt. ...
... zu nutzen verstehe. Er sahe indessen bald, daß dies wohl schwerlich geschehn dürfte, – ... ... sein und bleiben würden und zog sich nach und nach mißvergnügt zurück. Ganz kalt ... ... seine Demonstrationen und – ehrlich zu sein – vielleicht noch mehr sein Spott: » ...
... Heinrich Hübsch, Deutsche Künstler bei Rom (vorn links Karl Philipp Fohr). Federzeichnung, aquarelliert ... ... Gerhard von Kügelgen im Wald bei Dettenhausen. Bleistiftzeichnung, 18. Juli 1826 Ludwig Richter, Liebesglück. Zeichnung für den Holzschnitt zu Schillers Lied von der Glocke ...
Abbildungen Titelkupfer Titelkupfer Band 1. Band 1, Seite 81 ... ... 1319. Titelkupfer Titelkupfer Band 2. Band 2, Seite 228 ...
... . Und die ihr selber lernet gehn, habt acht auf eure füsse; und solt ... ... freun, wenns bis dahin wird seyn, daß ihr könt eure kinder sehn, als ... ... seyd ihr so verstokt, wenn euch die henne lokt! seht! seht! wie ...
... Rantumerin des Nachts von dem sogenannten »Aufsitzen (Apsatten)« oder den dort gewöhnlichen abendlichen Besuchen bei Nachbarn, nach Hause und führte ihre Wollkratzen nebst der verarbeiteten Wolle mit ... ... raffte sie sich und ihre Wollkratzen wieder auf, allein ihre Wolle war, wie durch ...
... Zeiten östlich von Endrupskov die St. Theokari-Kirche. Sie ward abgebrochen und es geschah, daß der Taufstein auf den Hof Nübel kam und da als Hundetrog gebraucht ward. Aber weil alle Hunde, die daraus fraßen, toll wurden, erkannte man die ...
... wollte, ertönte dennoch die Orgel zur gewöhnlichen Zeit; ein Fräulein verwunderte sich darob und ging mit ihrer Jungfer in die Kirche, ... ... alle gehorchten; sie selbst aber konnte nicht mehr mitgehen und drei Tage darauf war sie todt. Jetzt ...
... Meklenburg erließ der Herzog Gustav Adolph im Jahre 1663 eine Circular-Verordnung an alle Prediger des Landes, über den ... ... dieses oder jenes auf den Donnerstag, Freytage, Sonnabendt thue oder lasse?8249; Darauf antwortete die Gemeinde zu Cammin ›Wo ... ... gehört, daß man am Donnerstage nicht sollte ausmisten oder spinnen, sähen aber keinen Grund davon. ...
3. Abendwehmut 1783. Über den Kiefern blinkte Hespers Lampe: ... ... Bilder stiegen aus dem Zwielicht Der Erinnerung; mich umschwebten trübe Die Gestalten meiner entfernten Lieben ... ... der gestorbnen. Heilige Schatten! Ach, kein Erdenabend Kann uns alle vereinen! seufzt' ich einsam. ...
12. Abendbilder 1786. Wenn der Abend Kühl und labend Sich auf Thal und Waldung senkt; ... ... Am beschilften Teiche tränkt; Wenn der Hase Leis' im Grase Nascht und im ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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