... seiner Stieftochter verurtheilt, in ein Grab gelegt, eine Bürde Dorn unter und über ihn gelegt, Hände und Füße an zwei Pfähle gebunden, und ihm dann ein Pfahl durch den Leib geschlagen 92 . ...
613. Graf Johann VI. (1573-1603).
614. Graf Anton Günther (1603-1667).
... Hr. Capellmeister Hofmann krank lag, wollte ich mir die Freyheit nehmen um dessen Stelle ... ... dem er oft mit Compositionen aushalf und für den er am 18. Juni bei einem Besuche der Frau das herrliche Ave verum ...
... Frau Baronin! Meine Musikalien habe ich durch die Magd der Mad. Weber erhalten und ... ... ganze Familie wäre, doch möglich wäre, wenn man die dumme Mad. Weber kennt ... ... zu Hause. – In größter Eile. Die Constanze weiß noch von nichts. War ...
... dem Kirchenstyl gewidmet hat, ich aber von Jugend auf mir diesen Styl ganz eigen gemacht habe. Der wenige Ruhm, den mir die Welt meines Spiels wegen auf ... ... sicher bestreben (hoffe ich auch alles, und bin ich bereit durch Thätigkeit, Eifer ...
... zu Ende. Nun 114 ging ich auf das Theater bei der ... ... war also Sonntag. Ich war noch jung und gestehe es, auch ... ... diesem gehöre der Dienst 116 vor Gott und der Welt. Closset ...
... zurückstellen. 2 do bitte ich Sie für meine Frau eine kleine Wohnung zu bestellen ... ... zu sehen, daß es nahe beim Bad sei, noch mehr aber, daß es zu ebener Erde ... ... ich in meinem Leben geschrieben habe, aber für Sie ist er just recht. ...
... Den andern allen bestimmte man den Tag, nur mir nicht. Ich machte ... ... verstellt.« Da gings in einem Odem fort: ich sei der liederlichste Bursch den ... ... Daß Sie glauben, daß ich mich bei der Noblesse und dem ...
... 100 Abonnenten haben, so hat doch (wenn auch die Unkosten 200 Fl. ... ... Clementi wird morgen von hier, wie ich höre, wieder abreisen, haben ... ... an die Thresel einen Gruß und sie soll bei mir Kindsmensch werden; ...
... Freund! – Ich bin so frei Sie ohne alle Umstände um eine ... ... sehr verlassen; – da ich sie aber bis zur Stunde noch nicht erhalten ... ... können! – Ihre Sache ist dem Ende sehr nahe! – Mozart. 112 ...
... . Chabot mit größter Höflichkeit und bat mich mit dem Clavier vorlieb zu nehmen, ... ... unterließen sondern immer fortmachten und ich also für die Sessel, Tisch und ... ... wieder etwas anderes dazwischen. Ich habe halt hier auch wieder meine Feinde, wo ...
... mir allezeit zurückgeschlagen worden. Ich habe sie ganz gut verwahrt, und wer ... ... . Auf Ihren Brief will ich nur ganz kurz antworten. Denn ich ... ... That, eine neue That, die ihm beim Kaiser vollends den ...
... Leben gut zu stehen, daß das, was ich bis dato geschrieben, gewiß gefallen ... ... schon informirt ist, sowohl von hier aus, als von Innsbruck, von seiner ... ... angeboten, wenn er nicht nach Wien geht und die Sache stille hält. ...
... aufopfern? – – Was habe ich denn für ein Vergnügen hier? – Daß ich mit Mühe und Sorge auf meinen Geldbeutel ... ... Liebster, bester Vater, begehren Sie von mir was Sie wollen, nur das ...
... kenne alle meine Fehler; aber kann sich denn ein Mensch nicht bessern? – ... ... Glück hier empfangen wollte, mir ist als wenn ich hier bleiben müßte . Und ... ... sicher auf mich, ich bin kein Narr mehr, und daß ...
... Lebetag meiner erinnern wird. Das ist was ich verlange und sonst ... ... gar zu unchristlich. – Nun muß ich nur noch geschwind vom Marchand ... ... laut lesen; der Vater ist denn noch für sein Alter ein wenig ...
... guter Freund ist er von mir. Das Buch ist ganz gut. Das Sujet ist ... ... . Act schließt, fertig sind. Die Zeit ist kurz, das ist wahr, denn im halben ...
... General Laudon schon wirklich todt war und nun aber (Glück dem ... ... sagen noch ein Kind ist. Wenn aber das wahr ist und ... ... näher ist als der Rock; denn sie soll zwei Jahre hier in ...
... aber und Liebe zu mir war so groß, daß sie gerne mit ... ... und aber auch, daß ich, ohne mein Gewissen und meine Ehre ... ... gemacht. Morgen speise ich bei ihm. Sie sehen wie ich eilen muß. Adieu ...
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Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
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