ö.L. , Abkürzung für östl. Länge .
U.L.F . , Abkürzung für Unsere(r) Liebe (n) Frau , d.h. Jungfrau Maria .
A. L. F. auf römischen Denkmälern , = animo lubens fecit , als Zeichen der Liebe.
f. l. a. , auf Rezepten Abkürzung für fiat lege artis (lat.), d.h. es werde kunstgemäß bereitet.
F. l. a. , lat., fiat lege artis , es werde kunstgerecht zubereitet.
O. F. Berg (Fotografie) O. F. Berg (Pseudonym für Ottokar Franz Ebersberg) (1833–1886)
F. R. S. L . = Fellow of the Royal Society of Literature (engl.), Mitglied der Königl. Gesellschaft der Literatur .
Gruppe, O. F. , geb. 1804 in Danzig, Prof., Sekretär der Akademie der Künste in Berlin, gest. 1876. = G. ist ein Gegner aller metaphysischen Spekulation und tritt für den Empirismus und Relativismus ein. Die Begriffe sind schon Niederschläge ...
Wolff, O. L. B. , O. L. B., Professor der neuern Literatur an der Universität zu Jena , der erste deutsche Improvisator, der es wagen durfte, Italien das Vorrecht dieser Kunst streitig zu machen. Eine ...
Plessing, F. V. L. , geb. 1752, Prof. in Duisburg, gest. 1806. = Führt die griechische Philosophie auf orientalische (ägyptische) Quellen zurück. SCHRIFTEN: Versuchter Beweis von der Notwendigkeit des Übels u. der Schmerzen, 1783. – ...
Rothenburg (O.-L.), Sachsen Gebäudeansicht /Ansichtskarten/R/Rothenburg+(O.-L.),+Sachsen.rss
Reichenbach (O.-L.), Sachsen Bahnhofstraße Kgl. Lehrerseminar /Ansichtskarten/R/Reichenbach+(O.-L.),+Sachsen.rss
Fotograf: O'Sullivan, Timothy H. Entstehungsjahr: 1863 Land: USA Kommentar: Porträt
f.l.a f.l.a., in Abkürzung fiat lege artis, man mache nach den Regeln der Kunst.
f.l.a. f.l.a. – oder fiat lege artis. man mache nach den Regeln der Kunst.
Künstler: Ingres, Jean Auguste Dominique Entstehungsjahr: 1834 Maße: 30,5 × 23 cm Technik: Bleistift auf weißem Papier Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Sammlung Daniels Epoche: Neoklassizismus ...
F , der sechste Buchstabe des Deutschen Alphabetes, welcher mit den ... ... Perspectiv, Domitiv, u.s.f. schreibt man richtiger ein v als ein f. Die Niederdeutsche Mundart ... ... Isl. tyfta u.s.f. Zu Anfange der Wörter gehöret dieser Buchstab nicht alle Mahl zur Wurzel ...
O , der funfzehente Buchstab des Deutschen Alphabetes, und der ... ... , S. H. Ein sehr nahe mit o verwandter Selbstlaut ist das ö, welches eben so wohl bald gedehnt bald ... ... nur aus Armuth an Schriftzeichen durch ein oe, \ e o\, oder ö ausdruckt, S. Ä. In der Ableitung und Beugung ...
L , der zwölfte Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher der zweyte ... ... für Kirche, Kilche u.s.f. Ja selbst im Hochdeutschen werden von einigen Balbier und Barbier, Brocken und Blocksberg, Schrittschuhe und Schlittschuhe, Masern und Maseln u.s.f. fast ohne Unterschied gebraucht. S. auch die Endsylben -el ...
O bezeichnet in der Logik ein besonders verneinendes Urteil , z.B.: Einiges Glänzende ist nicht Gold, während i ein besonders bejahendes und e ein allgemein verneinendes bezeichnet. Die allgemeine Form eines besonders verneinenden Urteils ist: Einige S sind nicht P. ...
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