mālinus , a, um (μήλινος dor. μάλινος), I) vom Apfelbaume, pruna, auf Apfelbäume gepfropft, Plin. 15, 42. – II) apfelfarbig, apfelgrün, Plin. 22, 53.
... 2. mālus , ī, f. (malum, der Apfel), der Apfelbaum, malus bifera, Varro.: malus silvestris, Plin.: malus Persica, der Pfirsichbaum, Plin. u. Macr.: malus granata, der Granatapfelbaum, Isid. orig. 17, 7, ...
mēlopepo , ponis, Akk. Plur., ponas, m. (μηλοπέπων), die Apfelpfebe, eine apfelförmige Melone, die erst vollreif genossen wird, Plin. 19, 67 (bei ...
mēlapium , iī, n. (v. μηλον, Apfel u. ἄπιον, Birne), Apfelbirne, eine Art Äpfel, die Ähnlichkeit mit den Birnen haben, Plin. 15, 51.
... malum Persicum, Phirsich, Plin.: malum granatum Granatapfel, Plin. u.a.: dass. mala granata, quae Punica vocantur ... ... bl. malum Punicum, Plin.: dah. ad malum Punicum, »Zum Granatapfel«, Bezeichnung eines Standquartiers in der VI. Region Roms, Suet ... ... 7. – bildl., m. discordiae, Zankapfel, Iustin. 12, 15, 11. – II) ...
2. tuber , eris, c., a) masc., eine Art Äpfel od. Baumfrüchte, viell. Nußpfirsiche, Suet. u.a. – b) fem., der Baum dieser Früchte, Colum. u.a. – Nbf. tubur, Plin. 15 ...
citrus , ī, f. (κέδρος), ... ... der Zitronenbaum (Citrus medica, L.), auch der medische od. assyrische Apfelbaum (malus Medica, Assyria) genannt, dessen Frucht zwischen Kleider gelegt, die ...
stemma , atis, n. (στέμμα), ... ... Plin. – II) meton., der Stammbaum, die Ahnentafel, Genealogie, Sen., Suet. u. a. – ...
ē-vanno , ere = εκλιλνίζω (Gloss.), ausworfeln, Varro r. r. 1, 52, 2. – übtr., herauswerfen, ausmerzen, Pompon. com. 92.
terebro , āvi, ātum, āre (terebra), bohren, I ... ... gemmam, Vitr.: latebras uteri, Verg.: ossa (capitis), Liv. epit.: malum (Apfel) digito, Suet.:lumen (das Auge) telo acuto, Verg.: digito ...
pūpilla , ae, f. (Demin. v. pupa), I) ... ... übtr., wie κόρη, die Pupille, der Augenstern, Augapfel (weil ein Bildchen in ihm sich uns darstellt), Lucr. 4, ...
aurifer , fera, ferum (aurum u. fero), I) ... ... Sil.: orae, Mart.: arva (v. Spanien), Sil.: arbor, goldene Äpfel (im Garten der Hesperiden) tragend, Cic. poët. u. Sil.: ...
ocellus , ī, m. (Demin. v. oculus), I) ... ... Cic.: insularum ocelle, Catull. – in Liebkosungen, ocelle mi! »mein Augapfel!« Plaut. – II) übtr., der Knollen an den Wurzeln ...
baptizo , āvī, ātum, āre (βαπτίζω), I) beträufeln, Apic. 4, 131. – II) taufen, Eccl. – III) baden, se in fonte aquae, Vulg. Iudith 12, 7. ...
1. mēlinus , a, um (μήλινος, von μηλον, Apfel), von Quitten od. Quittenäpfeln, oleum, Öl aus den Blüten der Quitten, Plin.: vinum, ...
sapōrus , a, um (sapor), schmackhaft, merces, Lact. 3, 16, 15: saxum, Prud. ham. 751: mala (Äpfel), Iul. Val. 3, 33 (21): übtr., nihil est dulcius ...
hocediē , verlängerte Form von hodie, Mar. Victorin. 1, 4, 10. p. 9, 19 K. ( für Plautus bezweifelt von W. Müller Nachtr. zur Plaut. Pros. S. 131 f.).
culmino , āre (culmen), begipfeln, senatum deûm verendo vertice, Mart. Cap. poët. 9. § 914.
mālifer , fera, ferum (malum u. fero), Äpfel tragend, Verg. Aen. 7, 740.
secundus , a, um (sequor), folgend, I) ... ... folgenden Tage, d.i. morgen, Enn. fr.: mensa, der Nachtisch (Äpfel, Birnen usw.), Cic. u. Nep. – 2) der Reihe ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro