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Rainblume, die

Rainblume, die [Adelung-1793]

Die Rainblume , plur. die -n, Dimin. das Rainblümchen, ... ... 1) Eine Art der Ruhrpflanze, welche einem kleinen Strauche gleicht, graue wollige Stängel, aschfarbene Blätter, und goldgelbe wohlriechende Blumen hat, die ihre Farbe und ihren Glanz viele ...

Wörterbucheintrag zu »Rainblume, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 923-924.
Ardea

Ardea [Lemery-1721]

Ardea. Ardea, frantzösisch, Heron , teutsch, ... ... die um die morastigen Oerter wachsen. Es giebet ihrer von allerhand Farben, weisse, aschfarbene, schwartze, und auch röthlichte. Er hat viel flüchtiges Saltz und Oel bey ...

Lexikoneintrag »Ardea«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 93-94.
Dämmerung

Dämmerung [Meyers-1905]

Dämmerung (lat. Crepusculum ), die Helligkeit , welche die ... ... Sonne unter den Horizont gesunken ist, erhebt sich am östlichen Himmel der aschfarbene Erdschatten in Gestalt eines dunkeln Segments , das sich über den purpurnen ...

Lexikoneintrag zu »Dämmerung«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 440-442.
Äschel, der

Äschel, der [Adelung-1793]

Der schel , des -s, plur. inusit. in den ... ... letztere Art, und hat daher vermuthlich auch den Nahmen, weil er mehr in das Aschfarbene fällt, oder auch weil er aus einem zarten Pulver bestehet.

Wörterbucheintrag zu »Äschel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 447.
Pappel (2), die

Pappel (2), die [Adelung-1793]

2. Die Pappel , plur. die -n, ein Baum, ... ... die Pappelweide, von welcher die Italiänische Pappel eine bloße Abart ist, hat eine rauhe aschfarbene Rinde und dunklere Blätter als die folgende; Populus nigra L. Sie wird ...

Wörterbucheintrag zu »Pappel (2), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 653-654.

Fontane, Theodor/Romane/Quitt/3. Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Während Lehnert dieses Gespräch hatte, schritt der, dem ... ... er mit scharfem Auge sah, in dem Verhältnis der drei Personen zueinander zurechtzufinden. Der aschfarbene kleine Herr mit dem wenigen Haar und der Goldbrille war offenbar der Gatte der ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 281-291.: 3. Kapitel
Verne, Jules/Romane/Reise um den Mond/12. Capitel

Verne, Jules/Romane/Reise um den Mond/12. Capitel [Literatur]

Zwölftes Capitel. Orographische Details. Die vom Projectil eingeschlagene Richtung führte ... ... Ocean der Stürme beherrschen, zeigt er sich manchmal wie ein Punkt, der durch das aschfarbene Licht hindurch glänzt, und wurde für einen thätigen Vulkan gehalten. Aber es ist ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Reise um den Mond. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band II, Wien, Pest, Leipzig 1874, S. 107-116.: 12. Capitel

Paalzow, Henriette von/Romane/Ste. Roche/Erster Theil [Literatur]

Erster Theil Der junge Marquis d'Anville hatte sich in seine Bibliothek zurückgezogen, ... ... die mit einem Menschenkopfe durch die Zweige des Baumes der Erkenntniß blickt, das bleiche, aschfarbene Gesicht des Marquis dafür angesehen hatte. Aber so natürlich die Erklärung war, so ...

Literatur im Volltext: Henriette von Paalzow: Der Verfasserin von Godwie-Castle sämmtliche Romane. Band 1–6, Band 5, Breslau 1855.: Erster Theil

Laube, Heinrich/Roman/Das junge Europa/Zweiter Band/9 [Literatur]

9. Den andern Morgen schien die Sonne; das trübe Wetter hatte ... ... sich auf jenem traurigen Standpunkte menschlicher Entwickelung, wo der graue Zweifel, die aschfarbene Ungewißheit Herz und Geist anfüllt, wo bei leidenschaftlichen Menschen die Verzweiflung ausbricht, bei ...

Literatur im Volltext: Heinrich Laube: Das junge Europa, in: Heinrich Laubes gesammelte Werke in fünfzig Bänden, 3 Bände, Band 2, Leipzig 1908, S. 41-51.: 9

Paalzow, Henriette von/Romane/Ste. Roche/Dritter Theil [Literatur]

Dritter Theil Obwol Fenelon nicht mehr persönlich die Erziehung in St. Sulpice leitete ... ... machte mich zum Zeugen ihrer gegenseitigen Liebeserklärung.« Mit verbindlichem Lächeln beobachtete er das aschfarbene Erbleichen der Marschallin, welches plötzlich, durch die Schminke durch, sich in glühende ...

Literatur im Volltext: Henriette von Paalzow: Der Verfasserin von Godwie-Castle sämmtliche Romane. Band 1–6, Band 6, Breslau 1855.: Dritter Theil

Fontane, Theodor/Romane/Irrungen, Wirrungen/8. Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Im Club befanden sich um eben diese Zeit zwei junge ... ... wird. Rienäcker ist nämlich seit einiger Zeit in einen andren Farbenton, und zwar ins Aschfarbene, gefallen, und wenn es wahr ist, was mir Balafré neulich sagte, so ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 48-53.: 8. Kapitel

Ganghofer, Ludwig/Romane/Schloß Hubertus/Zweites Buch/12. [Literatur]

12 Es dämmerte noch nicht. Aber auf dem Herd der Dippelhütte ... ... Mutter hatte ihm zugeredet, die »Gaudi« mitzumachen, weil sie hoffte, daß Franzls aschfarbene Stimmung sich beim Klang der Geigen und Klarinetten ein bißchen aufheitern möchte. Am ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Schloß Hubertus, Berlin [1917], S. 349-361.: 12.
Verne, Jules/Romane/Das Land der Pelze/1. Theil/16. Capitel

Verne, Jules/Romane/Das Land der Pelze/1. Theil/16. Capitel [Literatur]

Sechzehntes Capitel. Zwei Schüsse. Die erste Hälfte des Monats September ... ... zoologischen Namen »Isatis«, voran. Dieses hübsche Thier hat eine schwarze Schnauze, sonst aber aschfarbene, fast dunkelblonde Behaarung, sieht indeß nirgends blau aus, wie man nach seinem ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Das Land der Pelze. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XVII–XVIII, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 158.: 16. Capitel
Verne, Jules/Romane/Das Land der Pelze/1. Theil/11. Capitel

Verne, Jules/Romane/Das Land der Pelze/1. Theil/11. Capitel [Literatur]

Elftes Capitel. Längs der Küste. Der breite Meerbusen, den die ... ... die beste Art des Geschlechts der Gänse; Enten mit rothem Schnabel und schwarzer Brust; aschfarbene Krähen, eine Art Spott-Elstern von ausnehmender Häßlichkeit; Eidergänse, Trauerenten und noch ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Das Land der Pelze. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band XVII–XVIII, Wien, Pest, Leipzig 1877, S. 98-108.: 11. Capitel

Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Vögel/Erste Reihe: Hochvögel/Zweite Ordnung: Leichtschnäbler (Levirostres)/Achte Familie: Mäusevögel (Coliidae) [Naturwissenschaften]

Achte Familie: Mäusevögel (Coliidae) Die Mäusevögel ( Coliidae), ... ... Ein schwer zu bestimmendes Fahlgrau, welches bald mehr, bald weniger in das Röthliche oder Aschfarbene spielt, ist vorherrschend, der Name Mäusevögel also auch in dieser Hinsicht gut gewählt ...

Naturwissenschaften: Achte Familie: Mäusevögel (Coliidae). Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Vierter Band, Zweite Abtheilung: Vögel, Erster Band: Papageien, Leichtschnäbler, Schwirrvögel, Spechte und Raubvögel. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1882., S. 260-261.
Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Säugethiere/Erste Reihe: Handthiere/Zweite Ordnung: Halbaffen oder Aeffer (Hemipitheci oder Prosimii)/Erste Familie: Lemuren (Lemuridae)/3. Sippe: Makis (Lemur)/Katta (Lemur Catta)

Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Säugethiere/Erste Reihe: Handthiere/Zweite Ordnung: Halbaffen oder Aeffer (Hemipitheci oder Prosimii)/Erste Familie: Lemuren (Lemuridae)/3. Sippe: Makis (Lemur)/Katta (Lemur Catta) [Naturwissenschaften]

Katta (Lemur Catta) Unter diesen fällt noch eine Art, der ... ... Der dichte, feine, weiche und etwas wollige Pelz ist grau, bald mehr ins Aschfarbene, bald mehr ins Rostrothe ziehend; Gesicht, Ohren und Unterseite haben weißliche, ein ...

Naturwissenschaften: Katta (Lemur Catta). Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Neunter Band, Vierte Abtheilung: Wirbellose Thiere, Erster Band: Die Insekten, Tausendfüßler und Spinnen. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1884., S. CCLIII253-CCLIV254.
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