Blin (spr. Bläng), Adrien Michel Hyacinthe , B. de Saint More (spr. Bläng d'Säng More ), Dramatiker, geb. 1733 in Paris ; st. daselbst 1807; er schr. u.a. das Trauerspiel : Orphanis; ...
Blin (Schiffsb.), ein hölzerner, sehr großer Schlägel der Schiffszimmerleute.
Alternativnamen: genannt: Blin de Fontenay Geburtsdatum: 09.11.1653 Geburtsort: Caen Sterbedatum: 12.02.1715 Sterbeort: Paris Wirkungsort: Paris Gemälde (1) {{piclens text="Diashow" feedurl="/Kunstwerke/R/Belin+d.+%C3 ...
Spiel , 1 ) jede leichte, unterhaltende u. dadurch angenehme Beschäftigung ... ... Gesellschaftsspiele , welche wieder in körperliche Gesellschaftsspiele zu geselliger Erheiterung, wie Blin dekuh, Drei Mann hoch etc., in Pfänderspiele (sd.) ...
Tamulische Sprache, die bekannteste u. wichtigste unter den in der südlichen ... ... Madras 1813, 1822, 1848; Rhenius , ebd. 1836; Wörterbücher von Blin , Par. 1831; von Rottler, Madras 1834. Ihre Ausbildung ...
Französische Literatur . Obgleich auch die F. L. dem allgemein gültigen ... ... schrieb Minder bedeutend sind die Héroides von Adrien Michel Blin de Saintmaure; Masson Pezay (st. 1777), La Harpe u. ...
Kapittel 26 Wen Däms tau dunnmalen eigentlich tauhüren ded. Worüm ick ... ... minen lütten Hund von de Lin los, »allong! Vöran!« Ick spelte en beten Blin'nkauh mit de Welt. – De Taufall un de Instinkt, dat wiren de ...
Kapittel 34 Dat Ei tüschen Axeln un Pomuchelskoppen breckt intwei. – ... ... un dat den Minschen tau Maud ward, as wull de Taukunft mit em mal Blin'nkauh spelen. – So geschach dat nu 1848.
LVI. Ein Kind, welches man im Mutterleibe schreyen hörte. ... ... dem Renat Rondeau, einem Zeugmacher in dem Dorf de Plesse in der Markgrafschaft de Blin, verheurathet war, hörte A. 1686. da sie schwanger war, und das ...